wie geht Katzensprache eigentlich, beherrscht sie jeder Katzenliebhaber und Halter,,
Nero beispielsweise reagiert wenn man
die Augen zukneift und ihn mehrmals anzwinkert...das versteht er
direktes anstarren mag er gar nicht, das versteht er als Bedrohung und Angriff wie jede Katze.
dann haut er ab...
wenn man mit ihm spricht, ist er begeistert, das kannte er - vorher - nicht.
beim Rufen spielt er taubes Ohr. Celinchen meist auch, nur wenn sie will dann kommt sie..
das ist anders als bei meinen vormals Dreien.
Sie hörten auf ihre Namen ...und mochten das sehr.
um Katzen zu verstehen - sollte man vielleicht doch ihre Sprache lernen. Im Grunde verhalten sie sich oft wie kleine Kinder. einiges kann man ihnen beibringen, anderes geht rechtes Ohr rein, linkes Ohr wieder raus - wozu Ohren doch gut sind. Vielleicht sollte man sie- wie beim Menschen ab und zu durchpusten lassen.
es ist Oktober, Herbst heisst: nass die
Wiesen und die Vulkanerde hier wird schlammig,"- immer da wo nix mehr wächst. Die beste Zeit für - um neue Katzengeschichten zu schreiben
doch die Freuden einer Katzenhalterin sind etwas gedämpft im Herbst.-
nicht nur die Mäuse die
sie mir als Beutegeschenk vor die Füße legt,, deren interessante Reste ich dann
zu entsorgen habe, sind Katzenalltag, - nein - Celinchen hat ein neues Hobby entdeckt, damit ich mich nicht langweile. - Heisst: "Mama beschäftigen -", damit haben gleich drei eine Freude daran, die sie sich teilen..
Eieijei...: „ Sag mal, ich hab erst gerade gewaschen, kannst du dir
nicht vorher und woanders deine Füßchen abputzen ehe du mir zum x- ten Mal auf die
Bruscht springst um dich auf meinem Schoß
niederzulassen“?...flüstere ich Celinchen ins Ohr, ehe sie auf
meinen nach unten – hin- weisenden Zeigefinger zum Boden
zurück-springt.
„ ich wollte heute nicht nochmal waschen“!
Mit quatschnassen Füßchen und einem Bauch der vor Näss geradezu trieft, spaziert sie vor meinem Monitor und damit auch meiner Nase hin und her und will unbedingt auf meinen Schoß, das Weib“.
Ich liebe es ja sehr,
wenn sie bei – mir – mit – im - Bett meist am Fußende pennt, da weiß ich dann
wenigstens dass sie nachts da ist. Finde es auch gut, wenn sie
morgens dann zum Pischi im Garten verschwindet, aber weniger wenn
sie dann pitschenass wieder auftaucht um dann mich, die Wäsche auf
der sie herum-tanzt, die Decken und Kissen und vor allen Dingen
meine Bettwäsche mit nassen klumpigen Drecksfüßchen zu beschmutzen.
- Große Freude beim Bettwäsche abziehen, sie hilft begeistert mit und kommentiert das auch.. -
2. Freude - nicht ganz geteilte Freude:
Immer dann, wenn ich frisch gewaschenes“ noch nicht ganz getrocknetes wie eine eben gewaschene Hose die ich mittags anziehen wollte, - über das Geländer hänge, springt sie mit Dreckspfötchen hoch und hinterlässt nicht nur Nässe - das ginge ja noch, - sondern auch schlammiges an farbigen rostroten Erdresten. Und „ ER“ machts ihr natürlich nach, wie alles was er ihr ab-guckt. Er lernt schnell. Und ich kann nicht schnell genug gucken um es zu verhindern.und schon ist die Hose gesprenkelt und muss erneut in die Waschmaschine...
Vor Liebe sabbern auf
meinen weißen T-Shirts, daran kann ich mich einfach nicht gewöhnen.
Sie hingegen knabbert mich am Unterarm innen zart an und findet das ganz toll wenn ich quietsche...
Kaum ein neues aus dem Schrank geholt und schon hüpft Celinchen hoch - immer dann wenn die Pfötchen nass sind. „ Putzt du dich wieder an mir ab“, ist dann meine Frage woraufhin sie schnurrend beifällig nickt.
Das hat man davon wenn man
sich – viel-mit-seiner-Katze-abgibt.
dann fällt ihr immer wieder was Neues ein womit sie dich überrascht.
So häuslich wie jetzt habe ich ihn bisher kaum erlebt, er weicht ihr buchstäblich mittlerweile nicht von den Pfoten. Ich denke sie ist ein kleiner Magnet für ihn.
Bin sehr gespannt, wie sich das Verhältnis zwischen den beiden sich weiter entwickelt.
sie liebt das Wasser, den Regen und Pfützen in die sie springt; wahrscheinlich kann sie sogar schwimmen - wetten?! |
Merlin war ähnlich drauf, hat das auch immer
genossen und oft hatte ich den Eindruck – er macht-das „ nix wie
hoch auf die Mami“ wenn ich vorher im nassen Gras war - absichtlich- weil er eine Art der Aufmerkamkeit
kriegt, die ihn besonders begeistert...er war Mittelpunkt und hat sich dazu gemacht.
Ich glaube fast, die zwei
haben sich beim Wechsel mental abgesprochen, er von seiner Wolke zu ihr und sie
hat ihn bestimmt gefragt: „ wie gehe ich am besten mit der Mama um,
um ihre ungeteilte Aufmerksamkeit zu bekommen“. Klar, dass die Plaudertasche Merlin ihr das berichtet hat.
3. Freude - geteilte Freude -
Seit einiger Zeit muss sie
sich zwangsläuftig diese mit- dem -“Schwarzen Nero“ - teilen.
Vorsichtig umeinander
herum schwänzelnd - wann er – wann sie - UNSINN macht, klappt das schon ganz
gut , auch weil sie sich vor dem Brocken Kater, der er nun ist –
ein wenig zurückhält um ihn nicht zu provozieren und eher dann schnell durch die Katzenklappe
im Freien verschwindet.
Nicht lang, guckt er eh sofort - wo sie bleibt und spielt Klette...
man nennt das auch - gemeinsam auf Mausjagd schleichen....
Durch ihn ist sie noch selbstständiger geworden, mutiger und unabhängiger und sie schaffen es gut das anfängliche auf-einander-zugehn und – wieder – vor-einander-abhaun – ins positive zu verwandeln.
Sie sprechen sich
ab...im_:“ wie bringe ich die Mama auf Hochtouren“
klar - Pfoten nass machen, auf ihr rumtanzen.... |
Ich hab ja nix dagegen zu waschen, die
Maschine tuts ja für mich, bin aber nicht gerade mega begeistert
darüber, denn die „ erdbefleckten Tatzen“ gehen nur aus der
Wäsche indem ich sie vorbehandle um sie wieder rauszukriegen - und dann meinen ( ab und an –
auftauchenden Gästen zu erklären, warum im Herbst verstärkt „
die Wäsche“ schon wieder quer über Oskar baumelt um trocken zu
werden, denn: ich hab Katzen die unter einem permanenten Hörfehler –
sprich – sie sind taub auf dem Ohr – chronisch leiden.
... dann endlich wieder trocken hilft sie mir beim zusammenlegen, wo - natürlich wieder im Bett...
mit Wäsche spielen ist Klasse.... |
Aus dem Katzenbuch : „ Katzen verstehen - geteilte Freuden und Leiden einer Katzenhalterin“. Oktober 2023...
@ angelface
Ein richtiges Dankbarkeitsbuch für deine schnurrenden Vierbeiner.
AntwortenLöschenSie haben es richtig gut bei dir - und dies geben sie zurück.
Dir einen feinen Samstag
mit herzlichen Grüßen,
Edith
Die halten dich ja ganz schön auf Trab, die Miezchen. Aber man kann ihnen nicht böse sein.
AntwortenLöschenIch bin allergisch gegen Katzen ... Da ich die Gesellschaft einer Katze nicht missen möchte, hat sich bei uns ein handhabbares Management im Umgang eingebürgert. Der Umgang mit Lebendmäusen denen mal eben die Wohnung zeigen wollte, gestaltet sich allerdings immer noch schwierig.
LG und Streichler an die Fellnasen
Christiane
nein natürlich bin ich nie böse mit ihnen, wozu auch, es würde nichts ändern... katzen kann man eben nicht wie einen Hund (eher ein Befehlsempänger...) erziehen oder umformen...
AntwortenLöschennur LIebe und viel Geduld und Ruhe bewirkt unter Umstände ein bisschen etwas...
ich wusste nicht dass du allergisch gegen sie bist, und wie regelst du das dann=? da du doch selbst welche hast...ein lieber Sreichler an deine zurück...meine beiden snd eben aufgewacht...:_))
herzliche Grüße angel...
/und die nä Katzengeschchte folgt zugleich...für alle die nix besseres zum lesen haben...
Ich bin ja ein ausgesprochener Hundeliebhaber, doch mag ich auch Katzen, hatte auch eine. Meine Mutter hatte ihre erzogen, bei ihr hat es funktioniert. Bei manchen Hundebesitzern ohne Ahnung, geht auch die Hunderziehung nicht. Deine Geschichtchen sind für Katzenbesitzer sicher eine besondere Freude mit Erkennungswert. Liebe Grüsse, Klärchen
AntwortenLöschenhi liebes Klärchen, schön dass du " es gefunden hast, das freut mich vielleicht gerade deshalb weil du ja eher eine Hunde - statt Katzenliebhaberin/Halterin bist:-))...komme gerade aus Bookrix wo ich in das Buch Qualifikation noch ein Kapitel hinzugefügt hatte..
AntwortenLöschendie neuste Katzengeschichte Hier - allerdings, befindet sich -
ganz oben..lacht angel...
liebe Grüße...