Dienstag, 10. Oktober 2023

ein Paradies für Katzen ...

 ich bin so froh, dass ich dies paradies im Grünen  für sie habe...

 was ich als wichtigstes vergessen hatte unten im Text zu erwähnen:
die Möglichkeit bei mehreren Katzen in der Haltung  zwischen sich ABSTAND einzuhalten - " alleine fressen - raus reinkommen, schlafen, spielen  und sich aus/ruhn" -  sowohl alleine als zu mehreren zu leben ist das wichtigste bei der Katzenmehrfach - Haltung was viele neu-Katzenhalter nicht wissen.
            Nur bei einem Wurf, kann man erwarten -  wenn sie zusamenbleiben,  gewöhnen sie sich gut  daran auch zusammen das Leben zu leben. Vielleicht  nicht immer, aber oft. Dann Einzelgänger aufzunehmen gestaltet sich oft als schwierig weil sie sehr unterschiedlich eigenwillige Charaktere sind.

" mein Celinchen",  die kleine Füchsin lebt nun hier.
sie zu Merlin als er noch lebte mit aufzunehmen wäre nicht möglich gewesen....

 sie dankt mir die Aufnahme jeden Tag neu durch ihr Verhalten...

 für sie gibt es ein großes Grundstück, viele Bäume und Dächer zum klettern
Büsche rund ums Haus und  mehrere Leitern um über unterschiedliche Seiten
um ins HAUS  hinein - und hinaus zu-kommen..
 sollte es einmal brennen war bei einem Holzhaus das ich bewohne _
mein erster Gedanke...
 unbedingt _  Katzenklappe   trotz Mietwohnung...
 der Besitzer des hauses war damit einverstanden,


Carlos der uns immer wieder besucht ist sehr neugierig
 er ist der große Inspizierer!!!

ihn hatte ich schon mal kurzfristig als Baby als wir
ihn mit Mimi vergesellschaften wollten
doch sie war schon zu alt dafür...



sie beide sind ja sehr gut versorgt in ihrem eigenen Zuhause.
D
och mich und meine Katzen besuchten sie  immer schon gerne - nur mal gucken - ....spielen- fangen, Beute im Garten machen...Gesellschaft suchen, man gönnt es ihnen gerne...es tut gut,  ihnen dabei zu - zu - sehen.

Ein Katzenparadies auf Erden...nicht immer finden sie es und nicht überall  ist es eines für Katzen. Oft sind sie nur irgendwie geduldet, was auch oftmals der fehlenden Zeit oder dem mangelnden Interesse für sie geschuldet ist..Wer arbeitet und einen 8-std.Tag hat, hat wenig Zeit für Katzen und sie gewöhnen sich daran. Auch eine gewisse  Unerfahrenheit und Unkenntnis macht es manchmal unmöglich es ihnen zu bieten.

Im Jetzt, - <<> solange man es selbst in der Hand hat, dafür zu sorgen dass es ihnen gut geht, haben sie Glück wenn sie es gefunden haben.

Wo schon, ist Tag und auch nachts eine Katzenklappe für sie geöffnet. Auf dem Fressplatz steht ein Leckerli bereit und eine alte Dame sitzt bei gedämpftem Licht am PC und schreibt. Für die Katzen ein gewohnter Anblick, als Katze kann an sich dazu legen, bekommt eine Streicheleinheit, ein liebes Wort, ein verständnisvolles Lächeln für die Katzeneigenart auch nachts draussen gerne herumzuschleichen und Aufmerksamkeit, dann wenn sie sie fordern und brauchen!.

Ruhna die bildschöne liebt meine Treppe, darauf turnt sie gerne herum, streckt und
reckt sich und ruht sich aus, sie nutzt die Freiheit zu wandern
  und die Stille hier. Meist merke ich nicht mal, dass sie hier ist.
Manchmal taucht sie mitten in der
Nacht bei mir auf und butzt sich um meine Füße - dann sag ich ihr:
 " husch, geh nach Hause meine Schöne"...
können Katzen dazu grinsen?
sie tut es.. gähnt gelangweilt - und macht was sie will....
 -  so sind Katzen -







Celinchen ist gern am erkunden..
meist denkt sie wohl , - sie findet eine Spinne
oder einen faulen Salamander der auf einem Stein in der Sonne schläft,,,
im Mäuse jagen und bringen ist sie unermüdlich!!!
 sie frißt sie auch, ob ich das nun mag oder nicht, interssiert sie nicht.


Doch was wird, wenn man als älterer oder gar kranker Mensch
plötzlich unerwartet nicht mehr für sie da ist...!?!

Wir selbst tragen die Verantwortung über unser Leben.
Aber auch für die Tatsache vorzusorgen,
denn - was wird mit all dem was uns ein Leben lang ans Herz gewachsen ist.

Oder aus dem Mensch der uns ein Leben lang begleitet hat, er wird, auf eine andere Art sein gewohntes Leben weiter leben und uns, - wie wir hoffen, nicht völlig vergessen.

Doch was wird aus den Tieren die mit uns gelebt und die sich an uns gewöhnt haben,- werden Sollen wir uns wünschen dass sie vor uns sterben?  Oder gar sie vorher abgeben um alleine zu bleiben, wie lange vorher soll das sein, wir wissen ja nicht wann wir die Augen schließen..Für mich ein fürchterlich deprimierender Gedanke...aber vorsorgen geht.

Wenn wir sie nicht jemandem anderen testamentarisch vermachen und dies schriftlich hinterlegen, bleibt immer die Frage - werden sie privat vermittelt werden können, oder im Tierheim landen, um dort eine andere Art von Heimat zu finden?

Es liegt in unserer Verantwortung rechtzeitig dafür zu sorgen und jemanden dazu zu benennen,was mit ihnen geschehen soll, wenn wir selbst nicht mehr dazu imstande sind..

     ein Gedanke - die  testamentarische Verfügungsgewalt auf andere die man gut kennt , ihnen vertraut - zu übertragen..möglichst handschriftlich und mit Datum..das ist doch eine gute Idee.

Es gibt so viele herumstreunende Katzen die nicht wissen wohin sie gehören.  Halbwild geboren sind und es bleiben. Oft geht es ihnen damit nicht gut. Dann suchen sie ein neues Zuhause oder verwildern völlig . Dann besteht die Gefahr dass sie krank werden, mit  Verletzungen durch Kämpfe niemanden haben, der sie versorgt. Manche verhungern auch einfach oder erfrieren wenn sie keinen Schutz und Unterschlupf  im Winter finden. Immer wieder finden sich auch auf den Straßen verletzte Tiere wie Abfall, - die nicht mal dem Ordnungsamt gemeldet werden:
..wohin damit? Keiner will sie, warum auch.
Nachdem ich schon zwei solcher herumstreunender   Katzen ohne Besitzer aufgenommen habe und versorge, auch immer wieder Gastkatzen sehe, die kommen und gehen, macht man sich als Katzenhalter so seine Gedanken.

Seit Wochen beschäftige ich mich mit der Frage, die ich in meinem Kopf hin und her wälze. Seitdem mir bewusst ist, dass es etwas zu vererben gibt, es aber/bei mir -  keine leiblichen Erben mehr dafür gibt.

Auch dafür trägt man die Verantwortung sobald man sie sich anschafft. Oft überleben sie uns ja auch nicht, das sollte man dann doch  und vielleicht " Glück für sie " nennen?

Paulchen hat es ja leider nicht überlebt,
 hatte aber 5 glückliche Jahre bei mir Merlin und Mimi

Doch etwas anderes für sie zu finden, einen Ort, eine Wohnung, ein Haus, einen Garten und Menschen zu finden an dem sie willkommen sind, ist schwierig.

        Meine Katzen die vielleicht noch sind wenn ich es nicht mehr bin, werden, wenn sie weiterhin an einem anderen Ort Freigänger bleiben können, nachts und zu jeder Gelegenheit zu meinem Haus wandern, sich an den geschlossenen Fenstern und Türen, dem Garten orientieren und immer wiederkommen, solange ihnen ihr Instinkt sagt, da gehöre ich doch hin. Ich weiss das , - weil ich sie kenne und bei vielen anderen schon erlebt habe.


Celinchen mag den Garten sehr und alles was da kreucht und fleucht,
am liebsten fängt sie Maulwürfe  und bringt sie ins Haus,
die ich dann wieder fangen darf.(.heute hatten wir einen und 4 Mäuse..).
 eine Freundin hat geholfen sie einzufangen vorher
aber schnell die Füße an den Bauch gehoben...
 sie wäre schwer vermittelbar,
ich habe keine Ahnung ob sie sich woanders eingewöhnen würde:

Kletterkünstler Carlos wenn er da ist erklettert er alles
doch er bleibt nie lang, er will nur gucken und mit Celinchen spielen, 
   jagen und sie abschmusen, der Schelm

Katzen haben ein langes Gedächtnis, auch sie trauern um den, der nicht mehr ist.
Gute Katzenhalter  die sich mit ihnen und ihren Eigenarten beschäftigen wissen, manchmal geht das nicht gut aus.

Die eine Frage bleibt bis zum Schluß bestehen: werden sie mich oder ich sie überleben.

Was mit all dem was an „beweglichem zurückbleibt geschieht, kann einem egal sein wo es landet, unsere Tiere sollten es nicht sein.


@ angelface

im  Gedenken an Paulchen der auch lange ein Gastkater war...
 über 5 Jahre hatte er ein gutes Katzenleben bei mir
 aus einem Halbwilden wurde ein Hauskater

Gedanken an die kleine alte MIMI die 17 Jahre alt wurde
die aus einer Scheune und von der Straße kam; Pit fand sie und brachte sie mir her...


an den unvergleichbaren MERLIN  der jeden
 Grashalm den er im Garten fand liebte..

um Nero der hier ein Zuhause gefunden hat..
 er ist unkompliziert und passt sich gut an
weil er noch so jung ist, doch wie
es in einigen Jahren sein wird, weiß man natürlich noch nicht..



ein ganz lieber keine Ahnung woher er kommt
plötzlich war er da um die Weihnachtszeit und
kam immer wieder zum schmusen und gucken
 und blieb letztendlich
denn Celine ist wie ein Magnet für ihn.

.

und mein Celinchen die ich übernahm und von der ich nicht weiß,  wie alt sie ist...

die beiden haben es jetzt gut,  Mimi und Paulchen
um sie muss ich mich nicht mehr sorgen,,,

um sie schon, denn sie ist kräftig und gesund...
 eine freundliche Freude machende Katzendame...

12 Kommentare:

  1. Liebe angel, fürsorgliche Gedanken trägst du in dir, die ich voll und ganz teile. Ich hatte einen Hund der mein Leben mit mir 13 Jahre teilte, danach kam unverhofft eine Katzendame zu mir, sie war 7 Jahre alt und ich bewahrte sie davor in einem Tierheim wohnen zu müssen, 7 Jahr noch teilten wir unsere Zeit in inniger Zuneigung. Danach betreute und betreue ich nur noch Tiere, da auch mich solche Gedanken beschäftigten wie du sie so ergreifend geschildert hast. Danke für diesen Post und jenen zuvor!!!
    Wünsche dir noch eine schöne Zeit mit den Katzenkindern, liebe sonnige Herbstgrüße zu dir von mir, Karin Lissi

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  2. ja liebe Lissi aber auch sorgenvolle die mich bewegen.
    es ist einfach so, dass es mir nicht egal ist was aus ihnen wird.,
    ganz im Gegensatz zu den Ausführungen anderer mit denen ich "Gespräche darüber führte" und hörte" mir doch egal, nach mir die Sintflut" was ich verantwortungslos finde, denn sie haben ja auch ein Anrecht auf ein gesundes weiterleben wenn du nicht mehr bist.
    ich bereite mich vor, das muss man einfach wenn es keine Angehörigen mehr dafür gibt die für dich Dinge erledigen die Geld, Zeit und Mühe kosten, was man ja niemandem aufhalsen will.
    sich darüber informieren was alles zu tun ist was rechtens ist, ist das was Frau tun kann...
    ich denke alle alleinstehende machen sich - irgendwann auch den einen oder anderen Gedanken darüber, was bei Paaren oder mit Familie nicht so nötig ist.
    dir herzliche Grüße aaangel

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  3. Uiuiui, Angel- da sprichst du was an..... Ich hab mir ja schon oft Gedanken zu diesem Thema gemacht. Bei mir ist das alles noch ein wenig- na, sagen wir mal: umfangreicher! 😉12 Mietzen und 2 Dicke. Ich hoffe ja sehr, dass ich wirklich alt werde und zumindest die jetzt bei mir lebenden felligen Freunde um Jahrzehnte überlebe. Aber so richtig sicher kann man sich ja nie sein, gell? Es kann sich von jetzt auf grad alles ändern. Aber es ist schon richtig: egal, mit wievielen Tieren man sein Leben teilt, einfach jemandem "vererben" kann man sie nicht. In meinem Fall kann ich mir sicher sein dass, sollte mir was passieren, meine Familie und mein liebes Reiterlein sehr genau wissen, wie sehr ich meine Freunde liebe. Sie würden sich dafür einsetzen, dass sie es auch nachher gut haben. Und im Tierheim landen würden sie wohl nicht. Ich hab ja ausserdem auch noch ein paar "Fäden" in den Tierschutz gespannt. Trotzdem ist es sicher eine gute Idee, da vorzusorgen. Nur wie, das ist die Frage, die es zu beantworten gilt.
    Geniess die Tage mit deinen Pfötchen, herzliche Grüsse!

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  4. siehst du, so bringt man - durch eigene Gedanken, manche der anderen neu in Schwung. Ich weiß , dass ich damit gerade bei verantwortungsvollen Tierhaltern - etwas in Gang setze-, denn man will ja selbst dafür rechtzeitig dafür sorgen, dass es ihnendie wir zurücklassen - auch ohne uns weiter gut geht. Dieses rechtzeitig > zeitlich festzulegen< gelingt selten, denn wir wissen nicht > wann das ist, also ist gleich und sofort besser, als lange abzuwarten.
    einmal schriflich fixiert damit dein Wunsch festgelegt ist, dann hat man es _von der Backe -und das beruhigt einen selber. Wieder ändern kann man es immer, wir wissen ja nie, wie lange unsere Tiere leben.
    schön, dass ich deine Gedanken damit aufgerüttelt habe.😉Genau das wollte ich - dass auch andere die Tiere haben daran denken und vorsorgen. :-)) für den Fall, dass sie noch nie daran gedacht haben.😉
    könnten denn deine Dicken im Jura auch in der Zukunft "wohnen" bleiben? und gibt es andere Höfe oder Ställe die auch dort "viele Katzen" aufnehmen?
    liebe Grüße...angel

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  5. Liebe Angel, die Katzen sind haben Dich gesucht und gefunden, mehr oder weniger für Dich ungewollt, aber das Herz hat gesprochen.
    Bei Hunden ist es ja anders. Da entscheidet sich jemand gewollt, allerdings oft unüberlegt. Der beste Freund des Menschen wird wieder abgegeben und landet im Tierheim, immerhin besser als irgendwo ausgesetzt.
    Mein Herz sagt ja zu Tieren, besonders zu Hunden aber auch Katzen. Mein Verstand sagt nein, ich möchte nicht das ein Tier mich überlebt und irgendwo rumstreunt. Meine Kinder oder irgend jemanden möchte ich ein Tier nicht zumuten, der nicht voll dahintersteht mit Zeit und Liebe, es zu nehmen und bis zum Ende betreuen. "Wer ein Tier aufnimmt sollte sich vorher genau Gedanken gemacht haben "und sich fragen ob er das Tier überleben kann oder ein Zuhause für ihn besorgt. Alles andere ist leicht egoistisch und für das Tier nur vorübergehend. Von Luft und Liebe kann auch ein Tier nicht überleben.. Du machst Dir Gedanken und ich hoffe Du wirst die richtige Lösung finden für die Zukunft. Liebe Grüsse, Klärchen

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    1. als meine Drei nun weg waren, hab ich von anfang an beschlossen abzuwarten - ob mich eine neue Katze findet, eine die es braucht das andere andere Zuhause - da war ich mir relativ erfahrungs- sicher, dass das passieren würde, m,man könnte auch dazu sgen ich wr mir sicher dass mene DRei mir eine andere schicken würden, so unwahrscheilich wie dieses gefühl als Fakt auch war, hat es sich bestätigt...
      wenn man sich nicht sicher ist ein neu hinzugewonnenes unterzubringen, dann sollte an darauf verzichten, nun da ich eh nicht reise was sicher ist - mit oder ohne - muss ich nicht ohne bleiben hab ich mir gedacht und war deshalb offen dafür...
      ich denke das sollte sich jeder Tierhalter reiflich überlegen und zum Wohle des /der Tiere entscheiden
      es bleibt ein schwieriges Thema..
      herzlichst angel, finds schön dass du es gelesen ast...

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  6. Liebe Angel, ja, das ist wahrlich ein Thema... Die Katzen, die aktuell bei dir sind (oder in der Vergangenheit zu dir kamen) können sich in jedem Fall glücklich schätzen, dass du ein Mensch bist, der über solche Dinge nachdenkt.
    Wir selbst haben ja nun keine Katze mehr (oder zumindest vorläufig keine eigene), nur dir Gastkatze Samia, die aber auch gut versorgt wird und eine eigene Familie hat. Früher war es so, dass wir mit meiner Tochter besprochen hatten: Falls etwas mit uns sein sollte, sorgt sie dafür, dass unsere Katzen gut unterkommen. Umgekehrt gilt das für ihre Katzen auch. Unsere Nachbarin hat folgende Vereinbarung getroffen: Sie unterstützt das Gut Aiderbichl (Gnadenhof für Tiere) mit einer Spende, und sollte sie und ihre Familie nicht mehr in der Lage sein, sich um ihre Tiere zu kümmern, werden diese dort liebevoll aufgenommen. Ich denke, ein solches Arrangement ist auch eine gute Möglichkeit...
    Alles Liebe und schöne Oktobertage
    Traude
    🍁🌻🍂 🌻🍁
    https://rostrose.blogspot.com/2023/10/straenkunst-und-gartenlust.html

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    1. liebe TRaude, oft erlebe ich wenn die eigenen die man lange hatte, egal ob Hund katze oder..oder dass sich "ältere aus bekannten Gründen wie: ich überlebe sie eh nicht - oder ich will nun endlich reisen und noch was Tolles erleben, wenn ich keine Verantwortung mehr für sie habe oder oder oder..ähnliches beschließen.Wenn das halten eines TIeres verzichtbar ist dann soll man es tun, ganz klar, denn es bestimmt den Verzicht, leicht wäre das z.B. bei mir nicht, ich denke eher undenkbar..lächelt angel...
      das Arrangement mit Gut aiderbichel ist auf jeden Fall eine gute ADresse so lange es besteht..auch fast ein Garant dass es auch dort klappt.Ob es dort irgendwann einen Aufnahmestopp bekommt weil es voll ist, weiß man aber auch natürlich nie.ich glaube sie haben noch andere Kapazitäten und auch /noch/das Personal dazu...
      herzlichst angel

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  7. Auch meine Gedanken gingen vor langer Zeit schon genau dahin. Schildkröten können ja älter als Menschen werden und so sind wir, meine Familie und ich, übereingekommen, dass meine Jüngste meine beiden Lieblinge übernimmt. Du wirst lachen, ich habs sogar im Testament erwähnt, habe gleich dort fürs *Pflegegeld* der beiden vorgesorgt. Es mag belächelt werden, sicher, aber ich bin beruhigt und kann friedlich, ohne solche Gedanken, älter werden - mit meinen Schildis..
    Herzlichst, Edith

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  8. liebe Edith, ich denke jeder verantwortungsvolle Mensch egal ob schon älter oder jünger, krank oder gesund überlegt irgendwann - was weiterhin mit den Tieren geschieht - wenn sie selbst nicht mehr sind - was sich erst mal nicht schön, ja fürchtlerlich anhört, was man eigentlich lange beiseite schieben möchte.
    Vorzusorgen egal wie, gehört mit zum leben das ja für jeden von uns auch mal ein Ende hat, und: es beruhigt sehr wenn man es getan hat..
    klar gehörts mit in ein Testament oder eine Vollmacht die man anderen überträgt...mündliche Vereinbarungen lassen sich später ja nicht mehr abrufen...
    schildkröten können über 100 Jahre alt werden und das weiss man wenn man sie sich als Familienmitglied aufnimmt, z. B - > Gut Eiderbichl ist eine ganz bekannte Adresse, das besteht ja schon lange als Gnadenhof..wie es auch Traude so gut beschreibt; _ .toll dass du vorgesorgt hast..und deine Jüngste deine Verantwortlichkeit übernimmt
    liebe Grüße...angel

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  9. Glaub mir, als ich meine Schildis bekam, habe ich echt noch nicht daran gedacht, was mal im Alter werden könnte.
    Wir wohnen nahe an einer Auffangstation für Hunde und Katzen. Es ist traurig, wenn die Halter sterben und sie dann dort landen. Und das gibt es seeeehr viel.
    Also sind wir auf der guten Seite mit unserem Handeln.
    Dir ein feines Wochenende
    mit lieben Grüßen, Edith

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  10. liebe edith, dir einen guten Morgen, ich hab dich schon unter dem neuen Beitrag: nachts ...gesucht um deinen Kommi freizuschalten, danke dir, im Moment ists bei vielen Bloggerinnen nämlich über google nicht möglich - hier hingegen kann ich dir antworten und glaub mir, als ich "ersten Katzen" hatte das war so 1983 mit Partner hatte ich auch keinen Gedanken daran WAS-aus - Ihnen - Mal - werden würde , wenn...XXXX das macht man sich meist immer erst später...!!!!
    du siehst es ja selbst nun hautnah..und das ist nicht vergrgnüglich, das möchte ja keiner dass sie dort landen... es ist und bleibt: "auffangstation und nicht Vermittlung..dennoch gut, dass es das überhaupt gibt...
    ich danke dir sehr...herzlichst angel

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herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit die den Themen in meinen Beiträgen gelten, denn mich interessiert auch die Meinung der anderen zum Thema das ich auswähle. Ansonsten gelten die bei google üblichen Datenschutzvorschriften die seit Mai 2018 Pflicht sind,
lieben Gruß an Euch alle die mich lesen - Angelface -