Jetzt schmeißen wir mal das Sommercoverbild ins Archiv für den nächsten Sommer - und:
wenn schon so schöner Schnee, dann gibts auch ein neues Wintercoverbild und einen Besuch auf dem Weihnachtsmarkt. - Meinem ERSTEN seit gefühlt ein paar Jahren.
Hoch gehts...
Hinweis - Schilder weisen in und um die Wege in der Mitte findet der " jährliche Weihnachtswundermarkt" statt. |
Weihnachtsmärkte und
Plusgrade – und schon ist alles wieder vorbei!
Hinter den Schildern befindet sich der Kletterwald, doch heute ists erwiesenermaßen eindeutig zu kalt um auf und zwischen den vereisten Baumkronen herum - zu - klettern..die Anlage bleibt geschlossen.
Von der Skihose zur
Wollhose, von Wolle zu Baumwolle
Kaum zu glauben, dass
diese Eiseskälte von gestern sich innerhalb einer kurzen Nacht in
einen
schmutzigen Tauprozess
verwandelt hat.
Noch mitten im Morgentraum hatte ich das Gefühl meine Hände bluten vor Kälte und sind noch so steif, dass sich kaum die Gelenke unter der Haut bewegen um die Seiten meines Buches umzublättern.
* Es war Sonntag, das hatte ich völlig vergessen als ich meinen Nachbarn bat mich zum letzten Weihnachtsmarkt auf den Hoherodskopf zu begleiten weil ich nicht wusste wie die Schneeverhältnisse dort oben sind.
Bisher hatte ich ja noch
keinen besucht weil es sich nicht ergab
ich zu faul war mich
dorthin bei der Eisesglätte zu bewegen.
Letztes Jahr war ich nicht
dort,
vom vorletzen hatte ich eine gute Erinnerung daran durch
den tiefen Schnee zu stapfen und freute mich darauf.
Diese Menschenmassen hatte
ich allerdings nicht dort erwartet obwohl Sonntag war.
Jetzt wusste ich, warum
er so ungern alleine dort oben Gast auf dem Hoherodskopf war den er
für viele Spaziergänge im Sommer nutzte .
Verabredet waren wir via
Handy nach ungefähr zwei Stunden in denen ich ein Bratwürschtel
essen wollte, mir die Lagerfeuer ansehen, den festlich geschmückten
Christbaum mit oder ohne Lämmchen bewundern wollte. Buden und
handgearbeitetes sowie selbstgezogene Seifen, bunte exotische Tees,
gegerbte Lammfelle , viel selbst gestricktes wie Hütchen und
Mützchen gepaart mit Handschuhen und Schals in warmer Wolle gab es damals - Honig
und Senftöpfchen in Frucht inbegriffen.
doch jetzt war alles anders...
Der Konsumteufel hat zugegriffen...
Der tiefe Schnee war in
Eiseskälte durch – und tiefgefroren, die Spuren der Besucher gut
erkennbar bis zum Weihnachtsmarkt den ich durch den hohen
verschneiten Wald schon aus der Ferne sah.
Oben erwartete mich Qualm, Rauch und viele Düfte die in Schwaden über den Markt zogen der im Gegensatz zu vor zwei Jahren mengenmässig klein und bescheiden aussah.
Doch welch ein Unterschied
zu damals
ein Auto am anderen
reihte sich von Parkplatz zu Parkplatz, auf den Straßen nach oben
und bis weit hinunter bis in die schneebedeckten Nebeneingänge der Wälder in denen sich die Äste eisbeschwert und puderbezuckert
bis in den Boden neigten.
Viele viele Menschen – Menschen – Menschen die sich den Weihnachtsmarkt mit ihren Kindern auf den Schlitten und Hunden ansehen wollten...geschätzte Tausend die sich abwechselten – ich hab sie nicht gezählt
- was sahen sie wie ich?
_ die ich nach wenigen Minuten fast
durchgefroren war kaum dass ich die Handschuhe auszog?
Seifen..duftend - künstlich perfekt, da ist aber nix selbstgemacht.. | wo bleibt die alte Handwerkskunst als man sie noch selbst herstellte? |
... dann reihte sich eine Fressbude an Fressbude an die nächste..
Von
Bratwürstchen zu Wienern und Knackern mit viel Gedöns, Hauptsache heiss -, von Erbsensuppe zu Kartoffelpfannkuchen und weiteren Gerichten, heissen Suppentassen mit
Chili bis hin zu Crepes, diess an
Stäbchen mit Schokolade überzogen und mit Obst aufgemotzt zum
absaugen, an jeder Eck - natürlich ein Glühweinstand, Fruchtweine - eine Salatbar, Backwerk
mit Torten und Törtchen vom Bäcker, und alles kaute...
von Grillwürstchen
und Steaks zu Pfannkuchen würzig , gefüllt oder süss, Waffeln mit
Puderzucker - Schokolade oder heissen Kirschen, von überall her schrie es mich an
„ futter und fress mich, schluck mich und mampf mich“ -
von
schöner Handwerkskunst war nicht mehr groß die Rede.
Ein
kleines bisschen weihnachtsliches in einer einsam gelegenen Bude
mit selbst
gedrechseltem
Holzfiguren sah ich , einen Fellstand mit Seifen nicht mehr.
Diese Menschenmassen die an hohen Bartischchen standen und kauten, vereinzelt, zu Zweit oder Dritt sich durch die Menge schlängelten waren nicht mein Ding.
Schade, dachte ich und
machte mich mitten aus der Menschenmenge wieder vom Acker
um mir die weiße Wildnis
des durchgeschneiten Waldes lieber anzuschauen.
mit den Gedanken im Kopf, denken all jene die sich so hemmungslos beglückt vollstopfen mit warmen Köstlichkeiten auch mal an andere, die nichts haben, ???? Oder verschwenden sie keinen Augenblick daran und geniessen nur ihren vollen Bauch?
ich kann diesen Gedanken nicht völlig ausblenden. so gerne ich es auch möchte.
der Überfluss macht mich satt schon vom Hinsehen..
Doch dann, kaum hatte ich
mich der Menschenmasse wieder entzogen, - traf mich die Kälte mit
Wucht bis in die Knochen und ich war froh die Skijacke angezogen zu
haben
da hatten auch meine zwei übereinander gezogenen Wollhosen keine Chance!
Die Hände, kaum mal eine Minute vom Handschuh befreit waren in Sekunden eiskalt und völlig ohne Gefühl fühlten sie sich nur noch taub an.
Ich versuchte zu telefonieren während ich ein paar magere Bilder knipste um die dortige Atmosphäre einzufangen und sofort wurde nach wenigen Bildern die mir gelangen alles auf dem Smartphone dunkel, es war ihm eindeutig zu kalt um meinen eindeutigen Wünschen zu folgen Kontakt aufzunehmen mit der Bitte:
„lass uns bitte wieder
fahren, wo bist du?.“
dann machte ich mich wieder auf den Weg und marschierte strammen Fußes hinunter
in Richtung Wagen, denn von Fressbuden hatte ich genug...
die Kälte saß mir auf
der Rückfahrt schwer in den Knochen, so blau durchgefroren war ich
schon lange nicht mehr, es waren mindestens gefühlte 20°- Grade
unter Null.
Meinem Begleiter ging es nicht wesentlich besser obwohl er nicht stand sondern nur spazieren im Walde war.
Und jetzt – nach einer Nacht ohne Schnee taut es langsam Stück für Stück...der Wind bläst
Luft die man aushalten kann und die Meisen fliegen wieder entspannt
durch ihre Futterstellen. Der Wind bläst alles weg.
Steine, Eisschollen, gefrorenes Eis... die Stühle sind wieder angetaut.
Mein Auto ist wieder angesprungen
nachdem die Türen wieder aufgetaut sind.
die Batterie ist neu aufgeladen, bin gespannt wie lange sie sich hält.
Mein Weihnachtswunsch, es darf gerne
auch wieder ein wenig weniger Schneestreiben und
Eiseskälte
sein.
Selbst jetzt - wenn ich bei 1° minus eine Stunde im Garten bin um die bunten Stühle zusammenzuschaufeln, aufzuräumen und Pellets holen ging, merke ich . - mir läuft die Nase, wenn ich in die Eisverfrorenen Wassertonnen blicke, die Augen brennen, die Lippen werden blau und der Kopf wird kalt, die Patschhändchen werd ich mir an Oskar wieder auftauen...mein Hals an den
!" kurzen Haaren ist kalt.
Bilder von all dem hab ich auch...Moooment noch...
mal schaun, was ich davon habe...
aber durch den dicht beschneiten Wald spazieren zu gehen - war sehr schön...
@ angelface
gerne wieder..mit weniger Tumult....
so mag ich den Winter... |
der Anblick hat mich für alles andere entschädigt |
Liebe Angel,
AntwortenLöschenmir geht's bei den meisten Weihnachtsmärkten schon lange so - zu viele Fress- und Saufbuden, zu viel Kommerz, zu wenig Originelles, Handgemachtes, Besonderes. Was den großen Trubel betrifft - ich denke, durch den Mangel an Weihnachtsmärkten während der Covidzeit ist jetzt bei vielen das Bedürfnis nach solchen "Adventunterhaltungen" besonders groß. Aber je trubeliger ein Weihnachtsmarkt, desto weniger zieht es mich hin... Deine Fotos von der verschneiten Landschaft hingegen, die finde ich sehr, sehr reizvoll, auch wenn mir schon beim Hinschauen kalt wird ;-))
Ein felliges Kätzchen zu Wiederaufwärmen ist da natürlich etwas Wunderbares!
Ich wünsche dir wunderschöne, beschauliche Weihnachtstage,
herzlichst Traude
https://rostrose.blogspot.com/2022/12/besuch-im-tierpark-stadt-haag.html
🎄🌟🌟🎄
🌟 dir auch schon aufgefallen? 🌟 ich finde das richtig schlimm, trotz der abendlichen Saufgelage müssen sich die meisten wohl dort richtig satt essen während des langen Tages es war wohl die Kälte die dazu verführte dass alles an den Buden Schlange stand...🌟 man sagt ja: ist der Bauch voll wirds automatisch wärmer und man hält länger aus...doch innerhalb kurzer Zeit wechselten die meisten wieder zum Spaziergang in der Bewegung und machten sich auf in die schönen Wälder...
Löschenmir wars eindeutig zu viel Menschen, zuviel Lärm, zuviel Essen und zu wenig weihnachtliches zum schaun...aber schweineeisekalt wars auf jeden Fall -:-)) 2 Besucher katzis wie Ruhna und Carlos waren inzwischen Celinchen am unterhalten , die 3 saßen friedlich am Ofen als ich kam..
schön dein lesen bei mir...
ja die wilden Wälder da oben sind unter der Woche mit weniger besucherandrang wunderschön zum laufen..
liebe Grüße angel
PS: Wie ich sehe, hast du's jetzt auch gewagt und dein Haar kürzen lassen :-)
AntwortenLöschenstimmt liebe TRaude
Löschenseit 3 Tage sind sie endlich wieder ab nachdem ich fast wieder draufsaß beim sitzen auf der Couch, ich hasse das!!! mags absolut nicht - so finde ich mich okay auch wenn ich mieder neu dran gewöhnen muss:-)) schön dass es dir aufgefallen ist...
herzlichst angel
schon lange sind weihnachtsmärkte keine märkte mehr - sondern kneipen im freien......
AntwortenLöschenwarum auch nicht? was man braucht an geschenken oder für sich selbst, bestellt man bequem im internet - da ist es ja auch viel billiger! für gutes lokales handwerk will keiner mehr geld ausgeben (und sägt damit an dem ast auf dem er sitzt - aber das ist eine andere geschichte).
gut dass du wieder aufgetaut bist - hier pfeift heute der wind direkt aus der osteuropäischen steppe - brrrr.......
xxx
🌟 leider leider liebe Beate..🌟 internetkäufe sind wohl mehr denn je anscheinend im Kommen und bleiben und konsumieren...
AntwortenLöschenich hab 🌟 das Handwerk sehr vermisst das mir beim letzten Weihnachtsmarktbesuch🌟 so gut gefiel.
deinem kaltwinde kann ich gut folgen, heute weht er auch 🌟 hier wie doll. Dank der lieben TRaude gibts hier dazu🌟 ein paar Strahle- sternchen für dich....
meine Hände tun mir aber immer noch weh...
die Kälte tut nachhaltig zwar gut wenn sie trocken bleibt, aber mit Nässe gepaart eher nicht...
liebe Grüße zu dir.. herzlich 🌟 angel
Das nennt man dann wohl das Renaudsyndrom, die Durchblutung in den Händen bei der Eiseskälte funtioniert bei mir auch nicht. Weihnachtsmärkte gab es hier schon an einem Wochenende. In Bremen ist es durchgehend mit Karussels und Zelten. Bei uns im Dorf wird es gemeinschaftlich von den Kulturvereinen organisiert. Sehr festlich und zum Abschluss mit einem Konzert in der Kirche beendet. Allerdings haben wir uns dort zurückgehalten, allein wegen der Ansteckungsgefahr. Allerdings nicht mit so schönem Schnee wie er bei Euch liegt.Hier war heute Glatteis sehr gefährlich, da ging am Morgen nichts auf den Strassen, aber nun ist es fast warm draußen.
AntwortenLöschenNaja, im Flachland ist es eben anders als im Berg und Tal.
Liebe Grüsse, Klärchen
karussels auf dem Weihnachtsmarkt, sorry - finde das grässlich und hat wohl eher was mit fröhlicher Kirmes zu nicht und nix - niente besinnen auf das Wesentliche oder .
LöschenKonzert in der Kirche allerdings hat was und finde ich sehr schön...
hier waren vor Jahren mal ein Gospelchor der wundervoll sang ud wobei ich mich ausgesprochen angesprochen heimisch fühlte, doch lang vorbei...
ich hoffe, euer Glatteis ist - wie bei uns jetzt - auch wieder weg, damit man ungefährdet gehen kann...schad um den wunderbaren Schneeanblick, denke aber spätestens wenn die Temperaturen wieder sinken - schüttelt FRau Holle erneut
grüße von Haus zu Haus..
angel
Das ist grausam, da hätte ich mich vielleicht sogar sofort vom Acker gemacht. Solche Märkte mag ich gar nicht. Also wenn Weihnachtsmarkt dann sollte auch das Thema im Vordergrund stehen, aber wie man sieht scheinen die Menschen es zu mögen. Ich nicht und schade das es so gekommen ist. Gut dass du dir dann eine schöne Möglichkeit ausgesucht hast.
AntwortenLöschenMit den Haare schickt, ich finde es steht dir gut, vor allem weil du ja doch gerne offen trägst. Bei mir sind letzt auch gute 15 cm ab gekommen, aber ich kann noch einen Zopf machen, und offen bei mir auch nur wenn ich sie so wie deine Länge hatte bzw. irgendwann vielleicht auch mal wieder habe.
Liebe Grüße
Nova
Ja, viel Trubel auf solchen Märkten, und nach Corona zumal. Die Menschen sind sicher froh, dass sie raus dürfen, gesellig sein, sich einfach mal treiben lassen.....Und dazu kam der Winter wie auf Bestellung. Raus wollen, nur raus... Dass die Budenbetreiber verdienen wollen, das ist wohl allen klar, doch gäbe es sie nicht, was wäre das schon für ein Weihnachtsmarkt - keine Düfte, kein Kosten, keine Glühweinwärme. Mich stört mehr das Treiben in den Geschäften. Doch Für einen Besuch, einmal im Jahr halte ich das aus.
AntwortenLöschenja ich denke auch liebe EDith dass die Menschen Zertreuung und nach Abwechslung suchen nach der entbehrungsreichen Coronazeit owohl diese noch lange nicht vorbei ist, dort oben trug keiner eine Maske...doch dicke Schlas hatten sich viele über die Nasen gezogen...
Löschenja gut für einen Besuch halt ich das auch aus, aber noch schöner wäre es gewesen hätten sie die Weihnacht nicht überm Kauen vergessen.....
herzlichst ein Gruß an dich angel.
Du Liebe, sie vergessen sicher nicht beim Kauen, dass Weihnachtszeit ist. Überall wird gesungen: Fröhliche Weihnacht überall, dies schließt Märkte sicher mit ein. Ein Mann sagte mir, wenns hier aus wuselt von Menschenmassen, aber die Meisten wollen damit das örtliche Gewerbe unterstützen. Und dies geht vor allem auf Märkten. Aber ich akzeptiere, wem das zu viel wird. Fröhlichkeit gehört für mich ebenso wie Friedens- und Segenswünsche dazu...
LöschenIch danke dir für deine so lieben Wünsche und gebe solche immer wieder gern an dich zurück.
Lieb, Edith
Du Liebe, ja, es ist tüchtig was los, einmal im Jahr auf einem Weihnachtsmarkt, vor allem nach Corona. Die Menschen suchen Geselligkeit. Stellen wir uns vor - der Weihnachtsmarkt ohne Musik, ohne Düfte, ohne Essen und Trinken, Schnee - wäre das wünschenswert? Ich halte das einmal im Jahr schon aus, weil ich weiß, dann kommt die friedliche Ruhe, dann kommen die Festtage... Dir wünsche ich gesegnete, besinnliche Stunden, Tage und ein gutes, vor allem gesundes Hinüberkommen ins neue Jahr.
AntwortenLöschenHerzlich, Edith
Liebe angel, wer Geselligkeit mag und vorrangig das Futtern auf dem Weihnachtsmarkt soll es wahrnehmen. Ich war schon viele Jahre nicht mehr auf dem Weihnachtsmarkt, denn die Menschenmassen schoben sich durch die Gänge und die schönen Dinge die zum Kaufen angeboten wurden, waren damals schon zu teuer, sowie auch die Getränke, also habe ich es vorgezogen lieber in den Wald zu gehen um dort meinen weihnachtlichen Gedanken freien Laus zu lassen. Du hattest auch einen anderen Weg eingeschlagen, der dir viel mehr gebracht hat!
AntwortenLöschenWünsche dir lichterfüllte Stunden zum Weihnachtsfest und einen guten Start in das neue Jahr, dass dir viele schöne Momente schenken mag, vor allem Gesundheit.
Liebe Grüße zu dir, Lissi
da stimme ich dir absolut zu liebe Karin,, wers mag, soll es haben - mein Ding ist es nicht...
AntwortenLöschenich hatte halt gehofft, es würde sich - vielleicht alleine durch den Krieg, durchlebte Coronazeiten und das Bewusstsein dass alles noch längst nicht vorbei ist - etwas ändern -
jedoch ist dies nur ein Wunsch von mir der sich alleine damit fühlt...
ich denke, ich lass das in ZUkunft mit den konsumversauten Märkten sondern ziehe mich lieber in meine Wildnis zurück...
auch dir viele lichterfüllte ruhige Stunden in deine Weihnacht..
herzlichst angel