Sonntag, 27. März 2022

Krieg und Frieden - was liegt dazwischen?

 

  Thema _ /Krieg und Frieden > ich frage mich > was liegt dazwischen ?


   mitten im Jetzt denke ich - es ist ein Thema das viele bewegt, nicht nur mich.

…Diplomatie bedeutet eine gute Einschätzungsgabe zu besitzen , einen Mittelweg zwischen Krieg und dem Frieden zu suchen. Den Wunsch nach friedlicher Einigung/Koexcistenz zu haben, ein vorsichtiges austarieren, taxieren und analysieren, überlegen, einen Weg aus dem bestehenden Dilemma suchen – den Verstand und die Vernunft einschalten -  sich miteinander zu vernetzen um Lösungen zu suchen - doch was, wenn Agressionen überwiegen ( ? )

Ich wünschte mir oft, es würde immer nur Morgen sein, wobei der Morgen als nächster gemeint sein kann - aber auch, der frühe Morgen, der so still und friedlich vor uns liegt wenn die Vögel ihr Morgenlied beginnen zu singen.

Frieden – alles spricht vom Frieden, vielleicht weil dieser, wenn er fehlt, eine Welt zerstören kann.

Der Frieden fängt vor deiner Haustür an, der Kampf, die Kapitulation – das Aufgeben, - kann es auch.

Man gibt auf, wenn etwas als hoffnungslos erscheint, denn - ein nicht aufgeben bedeutet Krieg.
Krieg entsteht durch reines Machtstreben.
 die Macht über andere zu haben.
Durch die Demonstration von Macht, die in vielen Bildern oft nur im Kopf des Agressors liegt..

es folgen Streitgespräche, gewaltsames Handeln, es entsteht Agression und unterdrückte Furcht vor dem Überlegenen - sprich  vermeintlich  Stärkeren, es entsteht  beim Gegenüber die Angst und Hilflosigkeit vor der Gefahr der Gewalt.

Gewinnt die Gewalt des Bösen vor dem Guten?
Im Krieg scheint es immer nur Gewinner und Verlierer zu geben.

Schon der ( kleine ) Krieg in der Nachbarschaft vor den Toren einer Gemeinschaft birgt Gefahren von Verleumdung, bösartiger Mundpropaganda, von Lügen und Behauptungen, vielleicht völlig falschen Wahrnehmungen, Vorstellungen die nur im Hirn eines anderen bestehen, -  und nachfolgenden nicht nachvollziehbaren Handlungen.

Daran zerbrechen ganze Charaktere > viele Freundschaften > Zwischenmenschliches > ein Miteinander erlischt.

Es folgt das Auflösen einer Gemeinschaft.

Die Diplomatie legt sich schlafen.
Wie auch > Hilfsbereitschaft > verzeihen > vergeben > verstehen >

Hass ist ebenso sinnlos wie Krieg.

keiner wird ihn  -  den einsamen Kämpfer begleiten...

Zum Ende einer jeden Auseinandersetzung folgt entweder Kapitulation weil es nichts mehr zu bekämpfen gibt oder weiterer sinnloser Kampf, dem Ruf nach dem Töten - und vernichten -  danach Stille, Wortlosigkeit, weitere ausartende Anfeindungen, die sich kein anderer erklären kann.

Diplomatische Gespräche  kann/könnte  - wenn man sich dazu entscheidet, -  die Wogen glätten – Frieden kann erneut entstehen.

Wieviel Aggression versteckt sich eigentlich in jedem einzelnen von uns wenn er sich angegriffen fühlt?

Gewalt, ob verbale oder ausufernde gewalttätige Handlungen können schon entstehen wenn sich einer falsch verstanden fühlt und glaubt, sich nicht mehr gegen einen anderen oder auch nur anderes Denken „durchsetzen“ zu können.

Dann fehlt nur das kleine Fünkchen der Ohnmächtgkeit, Orientierungslosigkeit, Wut, die zum Hass mutiert, und schon entsteht eine Bombenexplosion - die keiner mehr aufhalten kann.

Man spricht von einem Psychopaten wenn der sich nicht mehr im Griff hat, weil er insgeheim
und nicht bewusst  fürchtet - die Kontrolle über sich und andere zu verlieren.

Er wird vielleicht nie aufgeben weil es in seiner Natur liegt , wird damit zum Einzelgänger der allein auf weiter Front vor sich hinkämpft ohne zu merken, dass er /seine Mitstreiter/ &  den Krieg längst verloren hat.
Schlimm und geradezu auswegslos wird es aber, wenn er nicht mehr merkt wogegen er kämpft weil ihn seine Wahrnehmungen weiter und weiter ins Exíl tragen, bis er das Land und den Standort verlassen muss weil schon alle Häuser in denen der Frieden wohnte;
längst zerbomt und zerstört sind oder er führt in seiner  Konsequenz als
einsam vor sich hinkämpfender Eremit sein Dasein irgendwo in der Dunkelheit
seiner kruden Gedanken weiter -
nach dem Motto:
„ein Kämpfer gibt niemals auf..“

Zurück bleibt eine gespaltene Gesellschaft,  die sich gegen Jeden  mit Verbitterung
wendet und niemand in den Frieden  zurück- führt.

Solch Verhalten -  nennt sich nicht Frieden.

Das ist Krieg und Verderben,  Kummer, immer mehr >   Leid > und  noch mehr  Uneinigkeit >
Töten und vernichten was sich  im eigenen Hirn als/angeblicher Feind erweist

 -  Krieg ist krank und Macht  macht , wie man sieht,
manche MENSCHEN auch richtig schlimm " kopf-krank - "!

 man sollte ihnen helfen!

der Weg dahin, - >  ist steinig und > sehr  lang...

ich sehe und dachte mir schon, viele Leser waren und  sind da, Kommentare  dazu , werden wohl 

vermutlich ausbleiben ?

 HALT ! -  stimmt nicht,  ich hab mich in der Annahme geirrt..
....Und sage danke zu den Wortmeldungen meiner Gedanken

@ angelface



16 Kommentare:

  1. Liebe Angel, ein Thema was uns wohl alle beschäftigt, jeden Tag wieder, ob ich es will oder nicht. Zwischen Krieg und Frieden, was liegt dazwischen, werden wir wohl nicht ergründen.
    Ich schaffe mir zur Zeit Traumblicke um alles zu ertragen. Es ist ja noch so gering für mich, wenn ich sehe, was die Menschen in diesem unnötigen Krieg durchmachen. Im Alltag schaffe ich mir gute Momente, auch um gesund zu bleiben für meine Liebsten.
    Nachrichten werden kontrolliert geschaut, und einiges ziehe ich mir nicht mehr rein.In der Altenpflege habe ich gelernt mich bis zu einem gewissen Grad abzuschirmen, sonst hätte ich manches nicht ertragen. Das heißt nicht, dass ich meine Augen zumache, ich schaffe mir Freiraum für meine Seele und private Dinge um mich herum.
    Ich wünsche Dir alles Liebe und den richtigen Abstand in dieser Zeitenwende. Bleibe gesund, das ist wichtig, herzlichst Klärchen

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. liebes Klärchen, da halte ich es ähnlich wie du, ein paar Tage ohne Fern-sehen, ohne PC, ohne Nachrichten um den Kopf frei zu halten von all den unguten Einflüssen und gedanken die durch " zu viele Nachrichten" ausgelöst werden können.
      Trotz alledem informiert sein und bleiben ist der Mittelweg den ich z.B. für mich wähle.
      Sich ein Ziel setzen um sich abzulenken, ist immer gut und funktioniert auch.
      ich danke dir für deinen Kommentar und gestehe, ich hatte kaum den einen oder anderen zum Beitrag erwartet & siehe da sie kamen doch...
      sowie herzlichst die FRage: ist schon Schnee bei dir herunter gekommen?
      angel

      Löschen
  2. Was liegt zwischen Krieg und Frieden? Die Wandlung .. weder Krieg noch Frieden haben auf immer Bestand aber der Wandel, der ist beständig.
    Frieden beginnt im eigenen Herzen. Es ist dann schon schwer genug, ihn in der Familie und dem näheren Umfeld aufrecht zu erhalten. Es muss nicht gleich in Kampfhandlungen ausarten, bösartiges reden, lügen, zornige Vorwürfe u. a. ist auch nicht friedlich, wie du schon schreibst. Agression bemerkt mancher auch an sich selbst, wenn man sich angegriffen fühlt. Was will man erwarten von einer Spezies, die lt. biblischer Überlieferung ihren Anfang gleich mit einem Brudermord aus niedrigen Beweggründen beginnt? Mit solchem Karma behaftet, kann sich kein friedliches Zusammensein entwickeln. Vielleicht bringt uns in ferner Zukunft eine außerirdische Intelligenz einen Lösungsansatz.

    Der große Vorsitzende Mao sagte "Politische Macht kommt aus den Gewehrwehrläufen." Er mag recht gehabt haben, Worte der Diplomatie scheinen letztlich nicht durchzudringen, wie die jüngste Geschichte zeigt. Dabei brauchen wir doch dringend einen neuen "Wind of Change".
    LG Christiane

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. dem beständigen Wandel werden wir alle jeden Tag neu begegnen liebe Christiane du sprichst meine Gedanken dazu aus und fügst neue hinzu, die mir nicht fremd sind.
      ich denke dazu dein " vielleicht" liegt noch in weiter Ferne wenn sie denn für uns kommt und wir an sie glauben.
      Die Diplomatie setzt sich letztendlich doch durch ; - ist , - denke ich , unser Aller Hoffen.
      lieben Gruß an dich zurück und danke für deinen Kommentar..
      herzlichst angel.. "Wind of Change". liebe ich....

      Löschen
  3. was soll man auch dazu schreiben, das andere nicht schon viel treffender formuliert haben..... sei es zu den beiden weltkriegen oder all den scharmützeln am ende des 20. und dem beginn des 21. jahrhunderts.
    xxxx

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. wie du sahst liebe Beate fiel mir doch zu diesem Thema "etwas - nämlich der eine oder andere Gedanke dazu ein"
      Ob`s treffender irgendwo formuliert erscheint was ich denke, nun andere werden vielleicht ganz andere Worte dazu finden wenn sie sich äußern, ich kann meine Gedanken nur so austragen dass sie nicht mehr in meinem Kopf sind:-))oder bleiben, denn ich hab sie gerne auf diese Art wieder los.
      danke dir für deinen Kommentar zu meinen Gedanken...
      lieben Gruß angel

      Löschen
  4. Liebe Angel,
    zwischen Krieg und Frieden liegt die Hoffnung der Menschen, ganz verschiedene Gedanken in die eine oder andere Richtung. Nachvollziehen kann man nicht, wie ein einzelner Mensch so viel sinnlose Macht versprüht, es ihm gelingt den Tod, Verzweiflung und Unmenschlichkeit als Waffe zu nutzen, für was? Um zu zeigen, ich bin der mächtigste Mann der Welt, ich alleine entscheide über Krieg oder Frieden...
    Ich versuchte stets einen Teil der Grausamkeiten auszublenden um nicht das Schöne im Leben zu verlieren. Man hat nur ein Leben und
    da sollte man versuchen es so angenehm wie möglich zu verbringen,
    die Augen vor dem Schrecklichen verschließen tut man dennoch nicht,
    aber ein Abschirmen ist wichtig, damit die Seele nicht verkümmert.
    Deine Gedanken und Deine Worte haben mich sehr berührt.
    Sende dir Sonnenstrahlen in deine Zeit und wünsche dir alles alles Liebe, bleib gesund, Karin Lissi

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. - ich suchte den Frieden und finde den Krieg dachte ich mir nach meinem letzten Albtraum den ich durch den vorgestrigen Vollmond hatte! mit der Betonung auf HATTE:
      zum Glück ist beides vorbei:-)) liebe Karin..
      danke dir Sonnen... strahlen ist angekommen die letzten Tage waren ja schon wunderbar frühlingshaft warm sodass der Garten und ich davon profitiert haben...
      dir ganz liebe Grüße angel

      Löschen
  5. Doch, da ließe sich ausführlich diskutieren. Keine Frage.

    Allerdings sind wir reichlich überflutet mit der Berichterstattung, mit Bildern, Reportagen die teilweise plump daherkommen.

    Wenn ich schreibe 'wir' beziehe ich mich nicht auf die Allgemeinheit, sondern es steht eher für meinen Mann und mich, peripher unseren Dunstkreis an Menschen. Da muss ich inzwischen ja vorsichtig sein, sonst ist irgendjemand betröppelt. Nicht so einfach inzwischen!

    Liebe Grüße von Heidrun

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. das stimmt liebe heidrun, ich muss mich auch davor hüten,& schützen, aussortieren was man guckt, auch um nicht abzustumpfen damit nicht wie in der Pandemie Menschen zu reinen Zahlen werden sondern Mensch sein - bleiben.
      das WIR zu beschreiben, setze ich ja auch oft ( in einen Bericht" oder Gedanken ) ein und meine im Grunde auch nur mein eigentliches Umfeld/den Dunstkreis / hübsch formuliert:-)) das ich beurteilen und einschätzen kann. ja, stimmt - das wird vielleicht in manch beiträgen , es denkt halt nicht jeder gleich oder meint etwas ganz anderes... doch das eine oder andere Mal wirds auch schnell falsch verstanden...
      lächelt angel

      Löschen
  6. Du hast es wieder so treffend beschrieben, liebe Angel. Genauso nehme ich es auch wahr. Letztendlich geht es nicht darum, wer welcher Nationalität, Gesinnung, Religion oder Rasse angehört, es sind immer die Menschen, die entweder friedlich gestimmt sind oder auf Krawall gebürstet, um es mal ganz banal auszudrücken. Wie sich ein Mensch entwickelt, hängt nicht nur von seinem Wesen ab. Dazu gehört das Umfeld, die Lebensart, Lebensform, die Einflüsse von Außen, Begegnungen, und ja, natürlich auch die Gesundheit. Schlimm, wenn man die Gefahren, die von psychisch kranken Menschen ausgehen, nicht erkennt oder eben zu spät. Was das bedeuten kann, erleben wir leider nicht zum ersten Mal in der Geschichte der Menschnheit. Und es wird wohl immer so bleiben, so lange Mensch sich nicht radikal verändert, durch Einflüsse, die wir vielleicht heute noch gar nicht einschätzen können. Es kann in die oder in die Richtung laufen. Leider kann ich das alles nicht so gut wie du beschreiben, liebe Angel. Vielleicht weißt du, wie ich es meine.

    Ansonsten gehe ich mit den aktuellen Geschehnissen wie Klärchen Marie um. Da ich hochsensibel bin und unter Depressionen leide, muss ich mir dieses Schutzschild schaffen. Natürlich gelingt das nicht ganz, denn was auf der Welt los ist, möchte ich natürlich auch wissen.

    Ich wünsche dir alles Gute
    und lass einen lieben Gruß hier,
    Andrea

    AntwortenLöschen
  7. den Gruß liebe Andrea gebe ich gerne in deinen Morgen zurück...
    hier ist er im Moment grau und nebelig, ich sehe und rieche den Schnee der gemeldet ist, davor graust`s mir ein bißchen denn wir hatten Jan/feb. genug davon und nachdem ich schon Morgen/l/duft schnuppern durfte, die Sonne und den Garten genoß fällt es mir noch schwerer daran zu glauben dass ein stückweit der Winter wiederkommen soll.
    aber wir nehmen es mit Haltung, alles was kommt.
    ich weiß genau was du meinst, gerade dann wenn ich in deinem Blog lese...
    herzlichst ein Danke für den KOmmentar bei mir..
    angel

    AntwortenLöschen
  8. Liebe Angel,
    mich macht er vor allem traurig, dieser neue Krieg. Ich weiß, wir hatten auch schon vorher zu unseren Lebzeiten Kriege / kriegerische Auseinandersetzungen in Europa - Irland, Kroatien, Kosovo... - und auch Terror. Und Kriege außerhalb Europas gab es ja ohnehin zuhauf, immer. Aber der hier hat irgendwie eine andere Dimension. Wirkt für uns in Mitteleuropa (und im Norden und Osten sowieso) bedrohlicher. Trotzdem denke ich, es ist wichtig, einfach jeden Moment, den wir leben, zu nützen und nach Möglichkeit zu genießen. Dinge zu tun, die wir lieben. Weil wir nie wissen, wie lange wir sie tun können. Vor kurzem habe ich vom Tod meiner Schulfreundin erfahren, sie wurde nur 59, starb 1 Monat vor ihrem 60. Geburtstag. Eine andere Mitschülerin ist schon mit 53 gestorben, beide an Krebs. Da wird einem dann immer umso mehr bewusst, wie endlich dieses Geschenk des Lebens ist. Aber was ich eigentlich sagen wollte ist, dieser Krieg macht mich auch traurig, weil er von einem anderen, noch wichtigeren Problem ablenkt - nämlich vom Zustand der Welt. Zuerst waren da Greta Thunberg & Co. und alle sprachen vom Klimawandel. Dann kam Covid und der Kimawandel war erstmal vom Tisch. Jetzt hätte die Aufmerksamkeit wieder stärker in Richtung Klimawandel gehen können, aber die Schlagzeilen sind voll mit dem Krieg. Mit Waffenlieferungen, mit Angst vor Gasmangel, Angst vor Atomkrieg, Flüchtlingsfluten, Mitleid etc. Ich habe trotzdem Hoffnung - dass dieses Gasgerangel bewirken kann, dass wir einen schnelleren Ausstieg aus der fossilen Energieabhängigkeit schaffen. Aber möglichst ohne Atomkraftwerke. Das wäre dann der einzige Nutzen, dem man diesen Krieg zusprechen könnte...
    Ansonsten bleibt uns wohl nur, abzuwarten...
    Alles Liebe
    Traude
    https://rostrose.blogspot.com/2022/03/von-fischen-die-tomaten-dungen-von.html

    AntwortenLöschen
  9. " traurig und ja...oftmals verzweifelt - zweifelnd weil man täglich sieht in welches Scharmützel er übergeht, wie Versprechungen im Sande verlaufen, wieder junge menschen einem nachlaufen und zuhören und folgen. getäuscht und verletzt ihr Leben lassen müssen wärend andere weiter im Luxus schwelgen, davon sogar profitieren.
    Das alles ist unfassbar und zutiefst traurig./wie wenig Menschen aus Kriegen gelernt haben.
    Was wieder und wieder zerstört wird, Menschenleben und Glauben.
    Wie sind weiterhin Welt doch" verschieben" kann....

    ich danke dir für dein mitlesen und den KOmmentar..
    herzlichst angel

    AntwortenLöschen
  10. zwischen Krieg und Frieden sollte die Koexistens stehen
    man muss sich ja nicht unbedingt mögen
    aber sich respektieren
    dann wäre schon viel erreicht
    Anderen seine eigenen Denkweisen mit Gewalt aufzwingen zu wollen
    klappt doch meist nicht
    irgendwann brechen sich die freien Gedanken wieder Bahn
    vielleicht nicht heute und nicht morgen.. aber irgendwann
    wie heißt es in dem Lied?
    Die Gedanken sind frei.. wer will sie erjagen ..

    liebe Grüße
    Rosi

    AntwortenLöschen
  11. schön liebe Rosi dass du so weit zurückgescrollt bist um die "alten Geschichten" noch zu erwischen...
    das freut mich...
    liebe Grüße angel

    AntwortenLöschen

herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit die den Themen in meinen Beiträgen gelten, denn mich interessiert auch die Meinung der anderen zum Thema das ich auswähle. Ansonsten gelten die bei google üblichen Datenschutzvorschriften die seit Mai 2018 Pflicht sind,
lieben Gruß an Euch alle die mich lesen - Angelface -