Freitag, 6. März 2020

Extreme....

Extreme....
selbst die Natur macht uns vor - in welchen Extremen wir leben wie man es am jetzigen Winter sieht...

 Februar 2020 - 680 Meter auf der Höh; -
300 Meter weiter unten surft schon der Frühling ins Land - es blüht schon
während hier oben noch dickster Winter ist
das nennt man auch ein Extrem - doch die Luft ist klar und frisch


       Je kleiner eine Gemeinschaft ist, desto leichter ist es in ihr Studien anstellen zu können, egal ob beim Tier - beim Menschen, oder gar in der Natur.
Ich habe Zeit - weil wir wieder mal eingeschneit sind
ich habe das Interesse dafür
die Motivation neues hinzuzulernen
und die Neugierde ist auch da, mich immer wieder neu überraschen zu lassen.
Oft stellt man dann fest, das man früher ganz andere Erfahrungen gemacht hat und falsch hinguckte oder interpretierte.
Menschen sind widersprüchlich, in ihren Handlungen manchmal nicht zu begreifen, sie halten an alten Erziehungsmustern fest und sind oft auch nicht bereit, später im Erwachsenenleben durch eigene neue Erfahrungen mit anderen,  ihre Ansichten und alten Muster zu ver - ändern.
 Männlich/weiblich  - oft sind wenig Unterschiede bei den Geschlechtern und Generationen  in den Handlungen und Ansichten festzustellen.
Von manchen Männern sagt man im allgemeinen, dass sie katzen- kompatibel sind, sich zum Katzenliebhaber entwickeln wenn sie mehr mit ihnen zu tun haben, oder - ganz im Gegenteil von Anfang an Katzenhasser sind die von dieser Spezies nichts verstehen, sich eher zum Hundeliebhaber hin entwickeln.
Bricht beim Mann mehr die Dominanz hervor, mögen sie es wenn sich Tiere bekriegen und behaupten?
Woran das liegt weiß niemand. Vielleicht haben sie in ihrer Jugend nie die Bekanntschaft von Tieren im allgemeinen gemacht, oder es nicht gemocht, sind von elterlicher Seite nie mit Sorgfalt und Liebe  herangeführt worden, dann fehlt das Gespür für ein Tier.
Ob Frauen ein anderes Verständnis zu Tieren entwickeln weil sie „ mütterlicher“ sind ?
Vielleicht folgen sie mehr ihren Instinkten. Auch das ist noch nicht genügend erforscht worden.
Extreme sind keine Normalität – weder im positiven – noch im negativen, ich mache hier auf jeden Fall interessante Studien darüber und wundere mich oft was ich  alles  in der Spezies Mensch - egal ob in Mann oder Frau - neu entdecke.
 Das machen kleine Gemeinschaften, je kleiner sie sind, je mehr man mit ihnen zu tun hat, desto genauer schaut man hin.
Und oft schaue ich auch mehr oder weniger entsetzt - weg, weil Dummheit/Sturheit und Arroganz  einfach meinem Hirn weh tut.

 im März 2017 schrieb ich schon
 WARUM
 und meinte damit den Krieg denn das ist extrem...*
 ich verstehe zum Beispiel nicht warum Menschen aufeinander losgehen
Der Mensch das Tier auf ein anderes hetzt, nicht zur Verteidigung sondern zum Kampf anstachelt, das ist Krieg.
Hat er daran vielleicht sogar Freude?
Gefällt es ihm zuzusehen wie einer verliert und ein anderer gewinnt?
Verstehe nicht, wenn  Menschen sich gegeneinander aufhetzen bis sie aufeinander voller Agressionen  losgehen, das ist kein Spaß, das ist Krieg und sich bekriegen ist keine Normalität.
 Wer mit Worten, Verständnis,Toleranz und Geduld nicht weiterkommt nimmt nicht nur verbal die Fäuste -- sondern nimmt auch Lebenszeit und Lebensqualität anderer weg.

@ Angelface

Dienstag, 3. März 2020

No Panik - laute Gedanken @ Angelface

No Panik – wo bleibt die Vernunft und der klare Verstand. Be quiet.
Augen zu und durch – nichts sehen - nichts hören - nichts wissen; -  ist das die Lösung aller Probleme in der Welt?
Eigene Vogel – Strauss – Politik zum Lebensinhalt machen?
(wie bequem - einfach und feige)
Alles Böse verneinen
allem unangenehmen ausweichen
Nur das Gute sehen
wie geht man mit dem Leben um wenn es mal schwieriger als normal wird, flippt man dann gleich aus?
Wo bleibt die Gelassenheit dem Leben gegenüber, keiner hat je behauptet dass es
a) ein Zuckerschlecken

b) immer einfach und gerade verläuft
C) einem nicht auch schaden kann?
Ich philosophiere mal ein wenig vor mich hin. Doch es sind nur meine Gedanken, mit denen der anderen hat es nichts zu tun was ich hier schreibe, ich denke nur laut.

der Mensch ist im Laufe seines Lebens oft den unterschiedlichsten Ängsten ausgesetzt.
Sie begegnen ihm in Zeiten der Unsicherheit, wenn man sich nicht entscheiden kann, nicht weiß, was man will, man schwimmt wenn unvorhergesehenes passiert.
     Viele kennen diese Gefühle, gehen aber gut mit ihnen um. Man nimmt sie an, analysiert sie, rückt sie zurecht und legt sie wieder ab..
Kinder und Jugendliche sind diesen Ängsten oft ausgesetzt, sie müssen erst erwachsen werden ehe sich das ganz mit der eigenen Reife verliert.
 Das Leben besteht aus vielen Reizen, einige reagieren extrem darauf, andere weniger, sie haben die Gelassenheit gepachtet und leben gut damit.
Panikattacken kennt wahrscheinlich jeder, denn in großen Stresssituationen können sie ihm begegnen.Wenn ein Unglück geschieht, das Leben überhaupt nicht mehr "rund läuft", etwas bevorsteht was man glaubt nicht bewältigen zu können, die Gründe sind vielfältig.
Nicht allen Menschen begegnet dies natürlich.
Mehr oder weniger vernünftig geht man damit um wenn der Verstand wieder einsetzt und man darüber reflektieren kann.
 Man sollte sich selbst sagen: " na und, auch das gehört mit zum Leben".
       Panikmache hingegen sollte vermieden werden, denn es regt die Menschen nur unnötig auf, ist oft n u r wie ein Sturm im Wasserglas und verfliegt wieder, es sind Ängste deren wir nicht Herr werden, der klare Verstand setzt aus, die Angst beginnt.
Ein gelassener und in sich ruhender Mensch ist dem selten ausgesetzt, man sagt von ihm er hat sich in jeder Sekunde im Griff“.
Was, wenn mal nicht?
Flippt er dann auch aus und zeigt Emotionen, Wut oder Angst, gar Aggressionen bei Überforderung?
                    In diesen unruhigen Zeiten in denen die Welt Kopf steht, die Politik anscheinend immer wieder versagt und unglaubwürdig vor sich hin plätschert, sich ständig Gesetze ändern die uns verunsichern, die Rente nicht sicher, das Auskommen nicht fundiert uns den Alltag und das Leben sichert, passiert es oft dass man schwimmt.
Die Unsicherheit wächst, der Mensch wird aggressiv.
Es ist ein Kreislauf der uns gefangen hält wie den Hamster in seinem Trimmrad.
Was tun? Sprach Zeus - lachte und sagte sich sicher in Gedanken: ist der Mensch an sich, dumm?
 Oder nur unbelehrbar, sicher ja, denn er beweist es jeden Tag wenn er unnötig in Panik gerät und versucht andere damit anzustecken indem er Hasstiraden verbreitet die sozial Media bemüht um laut in die Welt zu plärren was /seiner Meinung nach - nicht stimmt. Fake – Nachrichten, keine beweisbaren, wissenschaftlich fundierten zuverlässigen Fakten überströmen das WWW seit Wochen.
 Die täglichen Nachrichten in der Flimmerkiste schüren die Ängste der Zuschauer weiter. Europa ist in aller Munde.
.
 Keine Frage - Viren sind gefährlich - doch ein gesunder Organismus wird damit fertig, es gibt überwiegend schwächere Verlaufsformen, was soll die Panikmache, wohin soll sie führen. (?)
              Es gilt sich in seinen Ansichten nicht beirren lassen, bei sich bleiben, Ruhe bewahren, sich nicht ins Bockshorn jagen und beeinflussen lassen, keine Panikmache dulden -  sind alles Methoden dass einen eine Panik nicht überfällt während andere zu Hamsterkäufen von haltbaren Lebensmitteln in den Supermärkten und Läden starten, bis die Regale leer sind wie in Kriegszeiten.
Welch ein übertriebener Schwachsinn, Panikmache wird geschürt, wozu fragt man sich..?
Nur noch schwarz in die Zukunft sehen, sich zurückziehen und einigeln, Kontakte meiden und bei auftretenden Krankheiten, die man selbst nicht in den Griff bekommt, nicht ins Krankenhaus gehen ist auch keine Lösung der momentanen Zustände.
        Es gab immer schon zu allen Zeiten  und Jahrhunderte vor uns Menschenkindern Seuchen wie die Pest, das Schwarzfieber und die Cholera, Lepra/ Diphtherie und Typus, Die Tollwut und andere ziemlich gefährliche Krankheiten die ansteckend waren. Auch den aus den Fugen geratenen mutierten Grippevirus an dem Menschen - trotz Impfung - auch heute noch sterben.
                     Da wird uns der Virus mit dem schönen Namen Corona , - der Schulen/ Kindergärten/und Arztpraxen, ja ganze Krankenhausstationen wegen Personalmangel lahm legt, und auch nun in Deutschland aus Vorsicht schließen lässt, uns anhält keine Massenveranstaltungen zu besuchen und das spontane Hände schütteln und fremd-umarmen vermeiden lässt – auch nicht umbringen wenn man sich richtig verhält.
Wer undefinierbare Symptome hat die über eine dicke Erkältung hinausgehen, die er nicht selbst richtig einschätzen kann, sollte zum Arzt gehen um sich testen zu lassen, das ist Vorsichtsnahme genug und beruhigt zudem.
          Mundschutz ? - hm, denkt nach was der kann. Niemanden anhusten ist besser und vermeidet mehr.
Ein Virus kennt nun mal  keine Grenzen, keine Schlagbäume und Pässe, er nimmt keine Rücksicht auf Identitäten/Nationalitäten  und Hautfarbe. Er schert sich nicht um Reiche oder Arme.
Er ist ein hungrig gieriger  Geselle mit viel Hunger, der unbeirrt an Schönheit und Hässlichkeit vorbeigeht, ihm ist völlig egal wie jemand aussieht. Er beisst halt zu wenn er Nahrung kriegt.
Er kommt über das  Wasser durch die Luft und übers Land das sollte jedem klar sein. Er macht weder vor dem Alter, noch vor dem Geschlecht halt.
" Geschwächte, Alte und Kranke, Kinder und gebrechliche wo das Imunsystem nicht mehr stimmt befällt er als Ersten, die sucht er sich aus, dann geht er weiter und sucht sich neue Opfer.
Nein, er befällt nicht vorwiegend  über 50jährige  Männer und geht an Frauen und Kindern vorbei, das ist Quatsch und Meinungsmache und in vielerlei Munde, die wird verbreitet damit sich die anderen sicherer fühlen und so unbelastet weitermachen können wie bisher..
Wie man sich am besten vor ihm schützt, ohne gleich auszuflippen - und maßlos zu übertreiben muss jeder einzelne selbst wissen .

No Panik bitte, bleibt einfach mal eine Weile bei sich – und vernünftig, informiert euch über die Hintergründe und deren Verbreitung, bleibt ein wenig vorsichtig anderen gegenüber ohne sie zu verscheuchen.
Bleibt gelassen, beruhigt Euch und regt andere nicht unnötig auf., so kriegen wir auch diese Zeit wieder in den Griff. Doch eines ist klar, er ist da und es wird dauern bis er sich ausgetobt hat.
                den  Kids, die fragen, würde ich sagen: " cool bleiben und sich bewusst machen was geschieht, erst dann handeln und bis dahin sich schön  sorgfältig die Hände gründlich waschen, eine gute Hygiene betreiben, das sollte man vor dem Essen und vor dem schlafen gehen sowieso immer tun".
Es ist Grundpflege und sollte allen eine Selbstverständlichkeit sein, sofern ihnen Wasser und Seife
/Flüssigseife ist besser als feuchte Seifenstücke die rumliegen,/
- ausreichend und oft genug zur Verfügung steht.

@ Angelface