Die ewige Frage nach dem „ - Warum –
lässt sich ja auf vieles anwenden!
Auch in Corona Zeiten.
Das war am Wochenende ja fast wie ein Überfall, wie ein Spuk oder eine Invasion mit all den Gästen auf unserem Wohnmobilstellplatz.
Jetzt sind sie zum Großteil wieder weg, welch ein Glück ist das nicht die ganze Zeit so.
" Normale" Belegung ist mir bei den erschwerten Corona- Bedingungen z.Zt. bedeutend angenehmer und ich denke, das empfinden die Gäste ebenfalls so .
Doch WARUM „ passieren eigentlich Unfälle
– Ungeschick – ein Missgeschick oder Unglücksfälle immer am Wochenende und
nicht „ unter der Woche", wo Tierärzte und Ärzte vielleicht besser erreichbar
wären,...(????)
... es ist ein Phänomen das sich
wahrscheinlich keiner erklären kann.
Das Wochenende riecht bei mir nach Blut und
Tränen wie im Krimi.
Obwohl ich schon seit langem Tierhalter
bin, erstaunt es mich im Nachhinein immer wieder, wie sehr ich mich
davon erschüttern lasse.
Ich kann es mir nur so erklären: „
ich komme aus dem Takt“!
Gestern Abend als ich vom Platz und
dem Tickets vergeben kam, war noch alles in Ordnung!
Heute ist meine
kleine Welt wieder aus den Fugen geraten, denn Merlin hat es
erwischt.
Das Gästezimmer roch heute morgen
eindeutig nach Blut, Schweiß und Tränen, ein durchdringender Geruch
der anzeigt: das ist überhaupt nichts mehr in der Reih“.
😻 Kater Merlin
verkroch sich schon seit zwei Tagen im Garderobenschrank und war
merkwürdig zurückhaltend und still, er kam weder ins Bett zum
schlafen, noch war er wie sonst kommunikativ bei allem dabei.
Ich
bin mir durchaus im Klaren, dass Freigänger sich immer am Rande des
Abgrunds befinden, auch, dass sie im Freien gefährdeter als im geschützten Haushalt sind,
obwohl auch dort Haushaltsunfälle nicht allzu selten passieren können.
Das
Risiko dass ihnen außen etwas geschehen kann, geht ja jeder
Tierhalter bewusst ein wenn er den Tieren die Freiheit schenkt sich
zu bewegen wo immer sie es wollen und brauchen.
Oft
geht das jahrelang gut, es gibt aber auch Pechvögel die ständig mit
irgendwelchen kleineren oder größeren Blessuren nach Hause kommen,
aber muss es gleich wieder ein Katzenbiss sein?
Sepsis
droht bei jeder Infektion die nicht in den Griff zu kriegen ist und
Katzen sind nicht immer geduldige Patienten...
es
tut ja auch -schweineweh wenn man an einer Wunde herumdrückt um
einen Abszeß zu entleeren.
Merlin
saß, als ich hereinkam auf seinem Katzenthron und schaute aus dem
Fenster., miaute zaghaft und ich sah, es geht ihm nicht gut.
Blut
lief an seinem Ohr herab und er zitterte. „ was hat mein Bub denn?“
fragte ich ihn, aber er konnte es mir ja nicht sagen, nur herzeigen.
Dicke
dunkle Tropfen Blut, teilweise schon geronnen, tropften an seinem Ohr
herab
„ so viel Blut, du
stürzt mich wieder mit in dein Zittern, ich hab mindestens so viel
Angst wie du“ murmelte ich in sein gesundes Ohr.
Mein armes
Herz, ob das der Schrittmacher so ohne weiteres mit verkraftet?
Ich hatte den Eindruck, wir zittern im gleichen Takt.
- *
Tierarzt“ durchfuhr mich der Gedanke, das geht nicht ohne
Tierarztbesuch ab.
A b e r
– es ist Sonntag – kein Mo/ kein Die/kein Mi/ Do oder
Freitag.
Nicht mal Samstag wo sie vielleicht wenigstens halbtags
zu erreichen sind.
Dazu
kommt , wir haben zwar genug in der Umgebung, aber wissen genau,
dass alle Tierärzte in der Umgebung auch Großtierbehandlungen
machen und viel unterwegs sind.
Die
nächste Klinik ist 50 km entfernt, die kam natürlich nicht in
Frage.
Ich
rief – es war 9°° morgens, die Erste an.
B E S
E T Z T...Besetzt ...Besetzt...
der Zweite dauerte bis sich die Verbindung aufbaute, er
war unterwegs zu einem Großtiereinsatz, wahrscheinlich Kuh,
Esel,Pferd, vielleicht eine komplizierte Geburt - man weiß es ja
nicht
... als
ich ihn endlich an die Strippe bekam, beruhigte er mich erst mit
sanfter Stimme und stellte mir dann in Aussicht: entweder Klinik oder
ein Kollege übernimmt, den er käme frühestens in 3 Std. wieder
nach Hause und in die Praxis die sich im gleichen Haus befand. Bot mir aber an, dass ich mich noch einmal trotz Sonntag bei ihm melden könnte.
Die
3. Praxis – eine junge Tierärztin mit einen kleinen Säugling im
Haus hatte schon Mimi bei ihrem letzten Besuch versorgt, auch da war
Wochenende soweit ich mich erinnerte, aber sie hat ihr geholfen.
Sie
hatte ich gleich dran, die mir sofort Ratschläge gab die ich
anwenden sollte.
„ Geht
alles nicht, kann ich mit ihm zuhause nicht machen, der kratzt und
beißt wenn ich es auch nur versuche, ich kenne meinen Kater in und
auswendig wie mich selbst, das ist hoffnungslos"!
(erklärte ich ihr am
Telefon.)
„ Okay“,
seufzte sie während der Säugling im Hintergrund schrie und
brabbelte „ich komme in einer halben Stunde".
„Die
halbe Stunde schaffen wir auch noch“, erzählte ich Merlin in sein
zitterndes Ohr.
Anziehen,
Tasche packen, Korb vom Schrank
Zähne putzen, und Auto wenden
damit ich schnell aus der nassen Wiese komme war innerhalb von 10
Minuten erledigt während ich auf den Kater beruhigend einsprach.
Einer
der Gäste kam vom Platz hoch-gestiefelt, „ nicht jetzt“ sprach
ich,“ jetzt ist erst der Kater dran, wir haben einen Notfall, und
Notfälle gehen vor“.“
Der
zuverlässigste aller Nachbarn, es war eh kein anderer da, kam mit
und trug den Korb zum Auto, Merlin darin war mucksmäuschenstill.
Ein
Glück muss ich mit meinen Zitterpfoten nicht selber fahren was ich
bei dem dichten Nebel der herrschte, grässlich fand.
Nicht
nur die Tierärztin war da, auch die Hühner liefen pikend auf dem
Hof herum, der Haus und Hofhund umrundete sie und trieb sie zusammen
– wahrscheinlich hielt er sie für Schafe - und der Pfau im Garten
blähte sein Geflügel bunt auf...
„ Hereinspaziert
empfing sie mich, den Nachbar und den Kater im Korb der mittlerweile
leise vor sich hin-greinte.
„ Autsch,
sieht nicht gut aus“, war der erste Kommentar der von ihr kam, dann
wollte sie Fragen beantwortet haben und fragte mich nach aktuellen
Raufereien und was er in der Nacht getan hätte.
„ Nachts
schläft für gewöhnlich mein Kater und wenn es nicht zu kalt ist
pieselt er nachts auch mal draußen.
„ Ob
ihm denn außen jemand begegnet wäre“, wollte sie dann wissen, als
ob ich das wissen könnte, ich schlafe nachts ja auch!
Fieber
hatte er keines, nahm aber übel als sie ihm das Thermometer in den
Po bohrte, „das ist sehr persönlich“ murrte er.( Ich hab` s
genau gehört)
Das Ohr war innen frei, auch das zerquälte von dem
immer noch Blut tropfte,
er
ließ sich abhören, schnurrte dabei leise weil ich ihm ein Leckerli
anbot., während ich ihn festhielt.
„ Hm,
meinte sie - kann ein Biss sein und jetzt hat sich ein Abszeß gebildet„ was mach ich mit dir, da scheint ja zumindest der
Kanal offen zu sein und drückte ein wenig Eiter und Blut aus der
Wunde.
Das
fand er gar nicht gut. Das tat ja weh! Und wie!
„müssen Sie
wirklich so viel drücken?“ fragte ich, wenn es offen ist läuft blut und Eiter doch
ab“. Den Hinweis meinerseits fand nun sie nicht so gut und
informierte mich gleich, dass Notfälle am Wochenende 50.-€
Notfallgebühr zusätzlich kosten würden!
„ Mir egal sagte ich, das es dem Kater gut geht und Sie ihm helfen ist mir wichtiger als jede Kohle“!
Das
Drücken schien ihr notwendig zu sein, denn sie ging noch mehrmals
ans Ohr, was er sichtlich als Quälerei empfand.
Dann wollte sie noch eine lange Kanüle zum spülen einführen und bohrte sie tief in die Wunde, da war Schluß, er ließ es nicht zu. Da
hilft egal - welches, kein Leckerli mehr. Er murrte
und miaute...S c h m e r z ...aua"..und wollte nur noch in den Korb klettern. Dabei stellte er abenteuerliche Verrenkungen an. Unglaublich wie ein so kleiner Kater doch Kräfte entwickeln kann,er war kaum zu bändigen.
Die
3 Spritzen – Antibiotikum, - Schmerzmittel und die Anti-
abszeßinjektion unter die Haut nahm er dann schon stoisch an meiner Brust ruhend wortlos
zur Kenntnis und als notwendiges Übel ihr nicht mal übel.
„ Tapferes
Bürschchen, das hast nun davon, murmelte ich in ihn hinein, er
blinkte mich nur an
“ ja Mama, ich weiß es ja, nerv`* mich nicht“!
Das
Schlimmste für ihn aber kam noch..
sie
verordnete, damit er sich nicht noch mehr auf-kratzt und eine
erneute Infektion als Schub dazu kommt, ihm ein Häubchen um den
Hals und stülpte es ihm über, während er empört , ja fast fassungslos entsetzt zuguckte wie sie
"das durchsichtige Ding" zusammenbaute.
Ich
sah seinen Augen an „ dass er - Frechheit
- vor sich hin dachte“!
Das
ist Entwürdigung seiner männlichen Persönlichkeit, so was tragen
allerhöchstens Mädchen wenn sie Halstuch tragen“!
Kaum
stülpte sie es ihm äußerst unsanft über den Kopf – autsch sein
Ohr – und band es ihm auch noch mit einer albernen Schleife zu,
indem sie in den Strunk auch noch einen Knoten machte.
Das n
i c h t, nicht mit meinem Kater...
„ -
Vergewaltigung;“ murrte und schnaufte er laut und kratzte sie und mich, denn mit so
was auf dem Kopf rumlaufen und sich von anderen Katzen vielleicht
noch deswegen auslachen lassen – nein – nicht mit diesem Kater. (!)
In einer Sekunde war die Pfote durch das Häubchen gesteckt und nur
ein Auge schielte durch die zerfledderte durchsichtige Maske
–„ bin ich
Corona-Patient?!!!Ich glaub es nicht -
das ist ehrabschneidend!
Lieber
bleibe ich freiwillig eine Woche im Schrank als mit so einem DING
rumlaufen, okay - okay - ich kratz ja schon nicht“!
Als
sie sich dem Schreibtisch und damit ihrem Tablett zuwandte um die Rechnung
auszuschreiben, sagte ich ihr:
„ Glauben
Sie nicht, dass ich noch Tabletten oder gar Spritzen ins Futter in ihn reinkriege, die riecht er
auf 10 Meter und geht sofort stiften“!
Ich kriegte sie natürlich
trotzdem mit.
Die
Rechnung auf Anfrage auch, die hab ich gleich beglichen und auf die
Drohung falls sich der Abszess wieder schließen sollte, muss sofort punktiert werden, hörten wir beide schon nicht mehr hin.
Zum Schluß fügte sie die völlig unnötige Bemerkung hinzu dass sie eigentlich den 3-fach Satz hätte bei der Rechnung nehmen können, dies aber nicht getan hätte..
nun, da war ich leise sprachlos!
Ihn hörte ich dazu in seinem Korb nur leise „ pfth“ machen.
Um
knapp 100.- Euronen ärmer bei der Heimfahrt machte keiner von
uns noch eine Bemerkung über den Besuch und wo ist er jetzt?
S
i t z t natürlich wieder im schützenden Schrank.
Sehr vernünftig, da stört ihn keiner!
Ich frage ihn nicht ob er sich die Verletzung am Ohr selbst zugefügt hat indem er irgendwo hängen blieb und danach aufkratzte, oder ob es ein Katerbiss mit einem Rivalen war, ich will ihn ja nicht noch zusätzlich quälen!
Schönen Sonntag...
und trotzdem Danke für die Hilfe, denn was würden wir ohne Tierärzte machen, die sich auch alleine ohne Hilfe an kratzende, kreischende und sich wehrende Tiere wagen, egal ob groß oder "klein".
Das stelle ich mir nicht leicht vor...
zum Essen hat er keine Lust, ich verstehe ihn, hätte ich auch nicht wenn mirs Ohr so weh täte..
er wird schon nicht am gefüllten Teller verhungern!...
Die erste Nacht danach....!Wusste ich es doch! Ich kenne meinen
Kater.
Morgens um 4°° saß Meister -
nicht-mehr-Jung-spund - auf der Treppe und putze hingebungsvoll sein Ohr.
:" mein Ohr, ich mach es sauber, sonst keiner“! Dann kam er aufs Bett um mir zu melden:
ich war mal außen pieseln und komm jetzt zu dir“.
Ich sprinte aus dem Bett und sage: „
du stinkst wie ein halbverendeter Puma! - " aber warte mal – Moooment...guck mal, ich hab da was für dich: schau"
... ein eins a
Lecker- Leckerli und Rivanol zum Ohr desinfizieren, ...mmhmmm, - dazu 1/2 Tbl.
Antibiotikum, fein zerbröselt in leckerer Leberwurst verborgen“!
und was kam darauf vom sonst so lieben >Buben?
"ehe ich was fresse wo was drin ist, verhunger ich lieber und hol mir ne Maus, denkste Puppe, denkste – mit mir nicht, mein Ohr fasst keiner mehr
an“!
Kann der aber wütend werden, puh - fast hätt er mich gekratzt, ehe er sich so anfassen lässt, müsste man ihn zum verbinden in Narkose legen!
Er hat eben nicht nur sinnbildlich Charakter.!!! Recht so, wär ich Katze, wäre ich auch so!
Wäre er M e n s c h - würde ich ihm meinen Schutzengel um den Hals bammeln...
damit der ihn in Zukunft beschützt!
Aber sie wollte es mir ja nicht glauben!
Mittlerweile dürfte wohl jedem klar sein, ich schreibe gerne Katzengeschichten...☺😉
@ Angelface mit Merlin dem Unglücksraben.
https://wokinisblog.blogspot.com/2014/09/beitrage-aus-der-lyrikecke-angelface.html
Ach herrjeh gute Besserung dem Merlin. Da hattet ihr aber ganz schön Aufregung am Sonntag.
AntwortenLöschenSchönen Montag Angel und gute Besserung für den kleinen pelzigen Patienten.
Liebe Grüße Tina
danke Tina...ich hoffe, dir war die Geschichte nicht zu lang zum lesen. Aber drunter gehts bei mir nicht.:-))
Löschenherzlichste Grüße in deinen Wochenanfang, du hasts sicher auch nicht leicht.
angel
Liebe Angel was für ein Drama, der arme kleine
AntwortenLöschenMerlin und wir ihr beide gelitten habt, du mit Sicherheit
mehr als er. Da ich selbst einmal einen Hund und eine Katze
hatte (sie war allerdings eine Hauskatze) weiß ich wie die
Gefühle Achterbahn fahren, das Herz gewaltig pocht und man
leidet und leidet und leidet.
Mit deinen lustigen Worten hast du die Situation beim Lesen
etwas entschärft. Ich hoffe, dass es Merlin in Kürze wieder
besser geht, damit ihr euch beide wieder so richtig wohl fühlt.
Ich leide nun mit euch beiden...
Ganz liebe Grüße zu dir, Lissi
er stinkt wie die Pest aus der Wunde am Ohr, aber leckt sie sich immer wieder sodass sie " aufbleibt, was ja gut ist,
Löschenaber
einnehmen und desinfizieren lehnt er kategorisch ab, er mag das herumfummeln an ihm nicht und setzt ein was er hat.
Krallen, das ist mir zu blöd, ich bin doch nicht doof und gefährde mich selber, soll er!
Für Aufregung gesorgt hat er auf jeden Fall und für Angels Ängste ihn durch solche Dummheiten zu verlieren.
seis drum...
Ist hoffentlich gelungen die Geschichte wenigstens humorvoll zu schildern, mich hats jedenfalls abgelenkt.
liebe Grüße angel
gute besserung ans katerchen! xxxx
AntwortenLöschenAuch wenn die Situation nicht schön war, dennoch eine schöne Geschichte die ich nicht zu lang finde. Stimmt mit dem Wochenende, immer dann muss was passieren, egal in welche Richtungen. Da kann man froh sein wenn es bei Tierärzten einen Notdienst gibt. Natürlich heftig was Merlin passiert ist und dann noch so "gequält" zu werden ist absolut nicht toll. Kein Wunder wenn er sich wehrt, aber Gott sei Dank wurde ihm geholfen und ich wünsche ihm gute Besserung. Gerade in solchen Fällen würde ich mir wünschen Dr. Doolittle zu sein, wobei ich immer finde das Tiere es auch merken das man ihnen im Grund nichts böses möchte. Schade natürlich wenn sie sich dann so wehren dass man teilweise nix machen kann.
AntwortenLöschenAlles Liebe für euch und herzliche Grüsse rübergeschickt
N☼va
danke liebe Nova, da bin ich ja froh wenn nicht nur erfundene Geschichten gerne gelesen werden sondern auch Tatsachenberichte, die meist" trockener erzählt" ausfallen und andere zu einem kleinen Kommentar anregen:-)), ...*
Löschendu kannst ja auch so manche Geschchten von deinen Katzenbesuchern erzählen und oft kommt einem etwas unter die Feder was auch erzählenswert ist.
liebe Grüße angelface
Wow.. da bleibt mir als Tierliebhaber und Katzenfan beim Lesen das Herz stehen!
AntwortenLöschenIch kenne die Angst und Sorgen und kann gut verstehen, was Du und dein geliebter Merlin mitgemacht habt!
Ich wünsche dem Katerchen alles Gute!
Liebe Grüße und bleibt gesund Gisela
Was für eine Aufregung! Ein Krimi! Wie gut, dass die Tierärztin bereit zum Helfen war!
AntwortenLöschenIch hoffe, sowohl er als auch du seid wieder erholt und habt noch lange Freude aneinander!
herzliche Grüße auch an den Kater :-)))
Na dann hoffe ich, dass das Ohr von Merlin bald wieder heilt.
AntwortenLöschenUnsere Jungen haben auch einen Kater, sein Name:"Schluri" und wenn ihm der Dock ans Fell will, wir er zum Kampftieger.Zum Glück sind seine Verletzungen bis jetzt trotzdem geheilt.
Gruß Helga
noch keine Besserung in Sicht, eher wieder schlimmer liebe Helga, hoffe wir bekommen morgen inm Laufe des Tages Hilfe. Er leidet sichtlich und ich mit ihm.
LöschenBei Menschen hab ich mehr Abstand dazu weil man ihnen alles erklären kann..
liebe Grüße Angel, ich danke dir
Ach Angel...ich könnte inzwischen ein Liedchen singen, was solche Geschichten angeht! Knuddel den armen kleinen Kerl mal ordentlich durch von mir und richte ihm die allerbesten Genesungswünsche aus!
AntwortenLöschenInzwischen bin ich ja schon froh, wenn meine Tiere "nur" irgendwelche Blessuren in der Art derer deines Pfötchens haben und ich mich nicht ängstigen muss, dass ich sie verliere.... Grad hab ich heute Yuma beim Tierarzt abgeholt, die dort 3 Tage verbringen musste. Ein riesiger Abszess an der Schulter gaukelte mir anfänglich ein ausgerenktes Schultergelenk vor und ich war wirklich höchst erleichtert, dass es "nur" eine grossflächige Eiterbeule war. Die wurde nun eröffnet und mittels Drain und Spülungen eliminiert. Jetzt kriegt Yuma noch 2 Tage Antibio und ist glücklich, wieder zurück im Stall bei ihren Kumpelchen zu sein!
Ganz herzliche Grüsse an alle Beteiligten!
Abszesse sind ausgesprochen scheusslich liebes Hummelchen zudem stinken sie wie die Pest während der Eiter abfließt, das stört und irririert natürlich das Tier sehr und macht unruhig und üb erempfindlich. Ganze 3 Tage von zuhause weg ist zusätzliche Belastung für Yuma und dich..,hoffentlich heilt es nun ab. Merlin hat wenier Glück wei er unterversorgt war wie ich den Eindruck hatte, auch zuhause nicht zu bewegen war sich von mir behandeln zu lassen, jetzt ist es wieder schlimm neu geschwollen und gefüllt, ich muss also morgen nochmal zum diesmal alten Tierarzt hin und hoffe sie nimmt uns an damit er Erleichterung und Medikamente bekommt.
AntwortenLöschendie Nacht mit ihm wird sehr, sehr lang.
Da ist Daumen drück angesagt bei dir und bei mir, danke für deine Genesungswünsche...
herzlichst eine seufzende angel
Alle Daumen, Hufe und Pfötchen werden gequetscht, so dolle es nur geht! Alles Gute!!
LöschenO gottchen der arme was er leiden muss und du genauso. also spannend hast du das erzählt und herzzerreissend die Geschichte.
AntwortenLöschenHoffentlich wird es besser jetzt oman ich drücke euch zwei die Daumen.
Lieben Gruss Elke