Mittwoch, 21. August 2019

Dinge gibt `s man meint es nicht...


 Nun " das  heutige Thema begeistert mich nicht gerade" wenn dies auch bei der Anmeldung eines Blogerbeitrages steht, " hätt ich doch besser nicht auf Vertrauen gebaut...
 wie und wann es mit dem alten Autochen losging und zum Drama wurde, steht übrigens hier im Post.
man kann es  gerne nachlesen..Achtung Geschichte...vom 28. Juli, so lange war es fort!
.... so wie in der Collage kann es gehen...JEDEM der nicht aufpasst, selber schuld, sag ich...
 Pech gehabt sagt mancher...
Glück, sagt der,  der sagt, sei froh dass du es los bist, alle materiellen Dinge hä....sind unnötig wie
ein Kropf am Hals, sie belasten nur...ich denke mir leise
" hm, wie meint der das?" hab ich deshalb so lange am Fenster gewartet  sehnsüchtig, dass ER endlich kam oder gebracht wurde, meinetwegen auf Krücken, aber sonst soweit " gesund"?...
 na, ich zeig Euch mal die kleine Collage, dann bin ich den Ballast des heutigen Gedanken los...zumindest diesen...
 ich kann gut verzichten - auf vieles - fast alles, -  aber auch auf das?
 Gut, ich glaube ja noch an etwas wie W u n d e r oder auch auf " wunderliches im Alltag" - aber an Unmögliches nicht.
 Irgendwie nenne ich diese ganze Geschichte  DRAMa ....kein Rama...
             Da ich nicht davon ausgehe, dass zufälligerweise liebenswerte nette Sponsoren  die einen nicht mehr genutzten und doch noch funktionierenden, relativ überschaubar zuverlässigen  Kleinwagen der in mein Sparportemonaie passt -  ungenutzt in der Garage stehen haben, wäre das tatsächlich wie ein Wunder - denn sie könnten damit helfen wieder  mein Vertrauen in die Autoindustrie  - beziehungsweise in einen versierten Automechaniker zu stärken, der dich nicht gleich übers Ohr hauen will..
Nicht jedes alte Auto ist nämlich gleich Schrott, das wird es erst wenn es der falsche Mechaniker in den Griff bekommt.           
So  werde ich mich wohl eine Weile per Pedes bewegen bis sich eine akzeptable Lösung findet...doch woo findet man die...?
Es ist nun mal völlig normal, manche haben viel, andere viel zu wenig -  die meisten wissen nichts voneinander, sprechen nicht viel, oft und lang - mir ist ein klein wenig bang...zur Zeit, aber das gibt sich auch wieder...
der Spruch _ schau positiv rundum und in die Welt,  dann ist sie `s  auch weiterhin ...da ist doch was dran, oder?.
auch so können GESCHICHTEN zu Tatsachen werden, ob man sie nun mag oder nicht
hilft eventuell G a l g e n h u m o r und der Wunsch jetzt doch mal ein Engelchen zu sein um davonzufliegen - wenn man schon nicht mehr fahren kann?


@ Angelface -
 die heute mit nicht reiner "  Unterhaltung" - nein, heute mit einem  kleinen Bericht..um die Ecke kommt, denn der Schreck hat mittlerweile etwas nachgelassen...
 " Jetzt hab ich ja Zeit ohne Ende...."...aber irgendwo war da doch noch was?....
es gibt doch noch!!!! gute Freunde , siehe Bild, - die außerdem auch noch etwas von der Materie verstehen
sie haben mir  nach all dem Mist den das Autochen und damit auch ich
durchstehen musste, geholfen und ihn 1 - 2 - 3
wieder flott gemacht - Danke - Danke - Danke -
 das heisst Juchu er fährt wieder

.... sollte jemand wissen wollen warum das alles so ist wie es ist, der kann ja gerne diesen untenstehenden LINK aufschlagen, denn das abgeschiedene Leben auf dem Lande hat auch viel Gutes, auf jeden Fall ist es etwas besonderes auch wenn es weniger Kühe und Rinderherden gibt, Schafe und "wilde Tiere"  wie Eichhörnchen, Rehe, viele Pferde,  Salamander, Libellen und Spinnen, Frösche, viele Vogelarten,  Reiher am Straßenrand, Bisams und Waschbären, auch Dachse und was weiß ich noch alles außer dem Luchs der durch die Büsche guckt des Abends, wenn du gut aufpasst, die  haben wir hier oh Maß. Damit sind wir steinreich gesegnet und ich liebe es sehr.
https://wokinisblog.blogspot.com/2016/09/das-leben-auf-dem-lande.html#comment-form
 und noch ein Video im Beitrag übers Leben
https://wokinisblog.blogspot.com/2016/06/es-hat-geregnet-und-ich-habe-zeit.html

Sonntag, 18. August 2019

Wann wachen wir wieder auf…?


Wann wachen wir wieder auf…?
 die Natur pur - noch ist sie da - doch wie lange noch?


Wann erzählen wir – und vor allem wem, was wir der Welt antun?
Sind wir wirklich allesamt blind?
Oder viele von uns meist nur bequem, faul mit- zu- denken, viel zu oft selbstsüchtig, egoistisch und ichbezogen zu sein, nur mit uns selbst beschäftigt - ständig auf erkannt und belobigt werden, Erfolg zu haben, zweifelhaftem Ruhm – wie immer der aussehen mag -  bedacht…?

Oftmals auf möglichste Beachtung aus, dabei tun wir doch nichts  worauf wir wirklich  stolz sein könnten…oder doch irgendwie  als letzte Hoffnung
eine Stütze  - zum Aufbau der Gesellschaft? Wo – wer – wann – und wie lange -
Der Zerstörer der Natur sind wir, …
Die Bauern, die Fremden, die  Geschäftemacher sowohl der Politik als auch der Wirtschaft..ja, sogar der kleine Mann auf der Straße, der nur an sich selber denkt.
Nur die Kinder die  noch nicht so viel von der Welt wissen, sie staunen: wie sieht eine Kuh auf der Weide, ein Fuchs auf der Wiese, eine Maus im Gras, der Waschbär auf dem Baum und der Maulwurf in der Erde aus.
Hören wie ein Frosch quakt, ein Vogel jubiliert, sehen wie sich ein Salamander auf dem Stein sonnt, eine Libelle elegant durch die Lüfte saust, ein Spinnwebennetz  zwischen Büschen entsteht - all dies wird immer seltener.
 Als „Höhere – schnelle – weiter“ /Wegwerf-Gesellschaft  wird unsere Nachkommenschaft uns bezeichnen. Es ist wirklich eine Schande…was wir uns allen selbst antun.
 Wir,  das h. viel zu viele  klagen – wir jammern -  wir wollen nicht dazugehören, die die Welt dezimieren  und  sind doch tagtäglich damit beschäftigt genau dies zu tun in unserer Selbstherrlichkeit, unserem Egoismus unseren Zielen nach mehr.
                 Schämen wir uns eine Runde, die sich dabei ertappen wenn wir unsere Tiere auf den Weiden,  in Wald und Wildnis , ja sogar am Himmel anschauen. Unsere  komfortablen Häuser und Reichtümer  - unser Geld das Gold und Silber all das Geglitzer  des Geschmeides auf der Welt  unsere abgeernteten Monokulturen die gepflegten Gärten voller Exoten  betrachten und leben – wie bisher.
Wir sind es, die so leben…kein anderer als wir.
© Angelface                                                           
  
August  2018 und  August 2019 wird ein denkwürdiges Jahr sein, an das wir uns nicht so gerne erinnern. Wir sehen zu und schauen gleichzeitig gezielt oder ungezielt weiterhin  fleißig weg, klopfen uns begeistert  auf die Schulter und sagen: Bravo – gut gemacht wenn  wir winzig kleine Erfolge gegen den Unsinn der Welt erreicht haben. Wir knabbern selbst an unserem Ruhm als anständiger  integrer und kluger Mensch auf der Welt zu sein.
ich weiß, das tut weh, doch ohne Schmerz wird die Welt nicht weiter bestehen...nicht so, wie bisher.
 Irgendwann müssen wir lernen - unser wahres Gesicht zu zeigen. Das kann nämlich nicht nur verachtenswert sein.




ich weiß,  dass viele Leser und das berechtigt,  weil es sie nicht betrifft  " etwas kritischere oder sog. "schwere Texte" nicht so mögen. Viel lieber die Leichtigkeit des eigenen Seins leben und lieben, lieber an der Oberflächlichkeit beschwingter leichter Texte bleiben, - warum auch nicht - es liest sich leichter, -
denke dennoch,  man sollte die Augen für beides offen halten und wenigstens ab und zu auch die Wahrheit, seine persönliche Meinung  und wofür man sie hält, zulassen, schließlich sind wir nicht mehr im Kindergarten zum herumspielen, oder tändeln, sondern betrachten auch  -  hoffentlich - etwas kritisch -  und auch mal ganz laut - den Ernst der Welt..