Donnerstag, 22. März 2018

lässt uns die Politik allein ?


Bundesminister für Gesundheit
12
* 1949
SPD
22. November 2005
27. Oktober 2009
13
* 1973
28. Oktober 2009
12. Mai 2011
14
* 1976
FDP
12. Mai 2011
17. Dezember 2013
15
* 1961
CDU
17. Dezember 2013
14. März 2018
16
* 1980
CDU
14. März 2018
amtierend

  -   Die Wahlen sind vorbei -

Letzerer  - die Nummer 16 - Jens Spahn ist zurzeit ganz neu amtierend!!!
Fein - meine Schulter freut sich, denn das heisst ER wird tätig. Ab wann?
Vielleicht sollte ich mich ja an IHN direkt und persönlich wenden – wenn ich denn – „durchkäme“ um ihn zu informieren wie das mit der Pflege  tatsächlich“ so in der Wirklichkeit läuft“!
        Nein – eine Pflegestufe die vom ärztlichen Dienst nach Aktenlage festgesetzt werden würde – habe ich nicht, bin weder behindert, auch noch  nicht senil, dass ich nicht wüsste was ich beschreibe, sondern nur stark eingeschränkt im alltäglichen Leben. Und das wirklich.
Ich denke nicht,  dass eine Beschreibung notwendig wird, jeder der eine nicht gesunde und eben frisch operierte Schulter hat, weiß wie das im Alltag aussieht und sich bemerkbar macht. 
       Es könnte durchaus auch sein, dass ich nachoperiert werden muss, denn die aktuelle Situation zeigt  ( frisch entzündet)? einen akuten Schmerzzustand wie vor der OP vor, dazu einen geschwollenen Oberarm seit 2 Tagen.
Das Operationsgebiet ist stark überwärmt und gerötet, der Arm lässt sich nicht schmerzlos bewegen, ganz im Gegenteil, dabei sollte eigentlich die aktive Phase  und das Training  mit der Physiotherapie jetzt beginnen!
2 x hatte ich  sie  nach 6 Wochen " absoluter Ruhephase im Abduktionskissen", in Aktion - dann trat der jetzige Zustand deutlich sichtbar zutage.
         Schulteroperiert vor 5 Wochen wurde mir vom Orthopäden gesagt – bis rechte Schulter und Arm wieder funktionieren dauert es mindestens ½ Jahr! "Richten sie sich bitte darauf ein - hiess es, dass die Heilung in so einem schwierigen Gelenk länger dauert. Besorgen sie sich Hilfe, ich verschreibe!"
 Ich solle keine Angst haben, unser Sozialstaat und der Bundesgesundheitsminister – aktuell Herr Spahn – würden  definitiv und gesichert dafür sorgen, dass es mir „gut ginge“ und meine Versorgung  - bis alles wieder gut sei und ich mich selbst wieder versorgen könne - gesichert sei.         
Schließlich hätte ich in 45 Berufsjahren genug in die KK und in die Pflegekasse eingezahlt und hätte ein Anrecht darauf.
Weiß das Herr Spahn auch?
       Ich hab brav zugehört: In ihrer Eingangsrede nach ihrer Vereidigung behauptet die Kanzlerin aktuell  ja sehr enthusiastisch „Deutschland und deren Bürger hätten es so gut wie nie zuvor?“ (wo hat sie denn das her – war es eine Meinungsumfrage die sie und ihr Personal abgefragt hat)??? Ich kann mich nicht erinnern, dass meine Stimme dazu befragt worden wäre.
                         Wissen, empfinden - merken und sehen es die Bürger eigentlich auch so?
Nun denn – ganz objektiv stelle ich nur fest, dass die Kasse, lakonisch  auf dringende Anfrage der Diakonie – nicht mir, - mitteilt,  dass die Gesetze eingehalten werden müssten und würden und meine Versorgung durch die Diakonie am 23. 03. abliefe da nach einer OP nur 8 Wochen  Versorgung durch die Diakonie  - vom Bundesgesundheitsminister  und durch das Gesetz  festgesetzt -  genehmigt sei. Alles andere, weitere wäre meine Privatsache.
     Ich denke, viele vorrübergehend  erkrankte  Bürger würden froh und erleichtert sein wenn der ärztliche Dienst  als amtlicher Prüfer selbst mal seinen Schreibtischhintern erheben würde um die Patienten zu begutachten um richtig zu entscheiden und dies nicht nur durch Akteneinsicht ganz brav nach dem Gesetz geschieht.
Das sagt nämlich nichts anderes aus, als- nach der 9. Woche nach OP,  können die Patienten die weitere Hilfe brauchen -  dann gern ungewaschen, plus unversorgt  bleiben - bestimmt nicht gleich verhungern, verdursten und - vornehm ausgedrückt -  gerne verrecken, denn sie sind lästig. Für sozial Schwache, Kranke und Alte ist kein Platz im reichen Deutschland.
      Die BEK prüft nach 5 Telefonaten meinerseits den Fall. Sie legt die bestehende Akte nach dem WE  und 2 weiteren Tagen  diese zur Einsicht  und Begutachtung dem ärztlichen Dienst noch einmal vor, obwohl ich ja eh schon „mehr bekommen hätte, als mir nach dem Gesetz zustünde“   sagte mir seufzend die Sachbearbeiterin. (O.T.)
                            (  im Fakt läuft  die Versorgung – nach Aktenlage -  morgen ab.)
„Aber den Bürgern von Deutschland geht es so  gut wie nie zuvor.“
 Aha…aber warum wissen wir das nicht auch so genau wie die Kanzlerin?
 ich weiss und sehe nur draussen schneits und wenn Ofen Oskar nicht mit Futter frisch bestückt wird, bleibt auch die Bude innen kalt.
welch Aussichten!...
der Blick aus dem Fenster
zeigt mir dieses Bild

nach solchen Ereignissen lasse ich gern mal
ein wenig Dampf ab!



                            das  hier ist Wirklichkeit, denn das kann man anfassen wie einen Patienten!

 deshalb auch hier
 http://www.giessener-zeitung.de/muecke/beitrag/123317/laesst-uns-die-politik-allein/
                                                                                                              @ Angelface

gerne noch mein Schreiben  vom heutigen Tage an die BEK/GEK

An die BEK
42267 Wuppertal

Betrifft: Ihr Zeichen QX9729x66X707 (120X 10)
 Ihr Schreiben vom 20.03.2018/ Eingang bei mir am 24.03.1018.
Sehr geehrte Damen und Herren der BEK/GEK
                                Danke für Ihr letztes ausführliches und erklärendes Schreiben an mich.
 In diesem wird mir erklärt, dass die"unterstützende Hilfe der Diakonie" zum heutigen Tage ersatzlos eingestellt, sprich -  diese Kosten nicht mehr von der Kasse übernommen werden.
Daraufhin habe ich  hier - siehe oben - in meinem Blog
einen ebenso erklärenden kleinen Artikel verfasst, den ich ihnen gerne mit diesem Link  zur Ansicht zuschicke.
Seit wann bin ich zahlendes Mitglied der BEK?
Seit Urzeiten, und solange ich denken kann. Meine gesamte Arbeitszeit hindurch. Das wären dann über 40 Jahre im pflegerischen Beruf.
          Grundsätzlich wird die „häusliche Pflege“ im Notfall vom Gesetz her gewährleistet und bewilligt um weitere Krankenhausvermeidungspflege  der  Patienten anzustreben.
Schön, wenn dieses Gesetz die Empfehlungen und Verordnungen des behandelndes Arztes übergeht als wäre es kompetenter als er. Ich wusste bisher nicht, dass die  jeweiligen Vertreter der Gesetze  im Gesundheitswesen Medizin studiert und damit die nötige Kompetenz haben zu beurteilen, was tatsächlich für einen Patienten nötig ist oder nicht.
Erst einmal wird abgelehnt – abgelehnt – abgelehnt wenn kein Widerspruch von Seiten des Patienten eingelegt wird.
Wie Sie sehen habe ich Ihr Schreiben an mich aufmerksam gelesen.
        Wie „prüft der medizinische Dienst eigentlich einen Fall? Oder wie viel  und wie oft Hilfe beim Ankleiden, versorgen und der wirtschaftlichen Versorgung eines einzelnen nötig ist?
Nach Akteneinsicht und Lage?
Die Formulare bezüglich der angeforderten Hilfsmittel liegen mit der entsprechenden Diagnose des operierenden Arztes rechtzeitig  der Krankenkasse vor und erklären eigentlich deutlich was der Arzt für den Patienten für richtig und notwendig hält.
In meinem Fall war dies das Datum des 2.04.2018  mit unterstützender Hilfe von Seiten der  Diakonie bis zum nächsten Vorstellungsbesuch beim Orthopäden nach der OP der rechten Schulter bei mir. Danach erfolgt von dort  eine weitere Beurteilung meines Gesundheitszustandes und wie - oder ob ich alleine mit den Folgen der OP  und dessen Heilungsverlauf klar komme.
Im Gegenzug  entscheidet der Medizinische Dienst  schon vorher wann er ablehnt was der Arzt verordnet. Weil es das Gesetz vorschreibt. Gesetze sind natürlich wichtiger als Patienten, die Hilfe benötigen.
      Als alleinstehende Person in einem eigenen Haushalt denke ich, würde an und für sich schon eine gewisse Hilfe bei einer operierten Schulter und damit nicht fähig zum selbstständigen vollständigen Waschen und Ankleiden, mit nur einem linkem Arm  bei einer Rechtshänderin, Haare waschen ,ein Essen kochen und die Wohnung bewohnbar  zu halten -  und zu versorgen nötig sind, zumal ich beispielsweise als einzige  Heizung einen Pelletsofen habe der täglich mit einem 15 kg schweren Sack  der über Kopf zu heben wäre, am Laufen gehalten werden muss um nicht bei einer Außentemperatur von Minusgraden im Februar und März  „kalt zu sitzen.
Ich denke,  das dürfte wohl als Grund  ausreichend und plausibel genug  für „amtliche Hilfe für einen gewissen absehbaren Zeitpunkt“ sein.
Meinen Sie dies als meine Krankenkasse nicht auch!
Freundliche Grüße
................................    Datum  24.03.2018

Mittwoch, 21. März 2018

Themen – Ideen - Überraschungen



5:56 -  Mist, jetzt ist meine Idee wieder weg! – ich hätt` s anders herum machen sollen, erst das aufschreiben was mir da -  eben - so  - durch den Sinn huschte und dann erst in meine „POST“ gehen und die Kommentare zu den einzelnen Post` s lesen.

Guten Morgen, meine Lieben,

    heute,  denke ich - werde ich Euch mit meinen Zeilen wieder ein wenig überraschen.
N e i n –  es sind  keine quietsch-bunten Ostereier die ich Euch ins Nest lege – auch keine die ich an den Baum hänge damit sie im Wind herumwirbeln können. Ostern ist ja noch weit – aber  dafür viel  freie Gedanken die wie "  freie Radikale ihre Wirkung auf der Haut " erst  viel später nach dem durchlesen so richtig entfalten.
Manchmal hat man zwei am Tag – eine Idee einmal in der Woche oder sie kommt nie – auch das kann ja sein.
Damit sagt vielleicht die eine oder andere- die mich liest - O H -  oder  OHA - Aha – oder wie hat sie denn das jetzt wieder gemeint? J)
Ja,  der Wassermann in mir, der zeigt von Zeit zu Zeit ungeahnte Wellen, dann wieder sprudelnde Gischt, an anderen Tagen bin ich wie stilles Wasser – unauffällig und still – also keine große Überraschung. Genauso sind ja meine TEXTE.
Da Überraschungen  ja meist wie ein unerwartetes Geschenk daherkommen, sind sie normalerweise willkommen – andere könnten natürlich jemanden sauer aufstoßen lassen, bäh – hab ich schon – brauch ich nicht …alles Mist  - oder so…aber egal. Meist sind sie gut, wie der Adressat an den Empfänger hoffnungsvoll  meint, wenn er sie abschickt.
Jetzt werden der Text und die GEDANKEN WIEDER FREI Schnauze, weil`s mir einfach so aus den Fingern strömt und damit bin ich beim eigentlichen ursprünglichen Thema J

Themen - sie sind in meinen Augen fast wie  " Auftragsarbeiten"
 Die Überraschung was man darunter vorfindet ist futsch. Das was danach kommt meist langweilig – oft wie ein Film den man sich zum dritten Mal nacheinander ansieht.
Und damit kommt prompt die Frage von mir zu dir lieber Leser: 
  
Brauchen wir eigentlich THEMEN? – (in den Blogs oder Homepages ? - :_) oder warum schreiben wir nicht nach frei Schnauze das, -  was uns so durch den Sinn geht? (damit wir andere damit überraschen können).
-          Aber nach Themen werden doch Bücher  - Kosmetik, modisches drum Herum gekauft und Artikel gelesen höre ich da im Hintergrund: stimmt,  kann – muss oder braucht aber nicht sein….warum nicht erst Text – dann das dazu passende Thema dazu aussuchen und das kann dann ein ganz freies auch überraschendes  sein. Sogar eines  das andere zum schmunzeln bringt. Das ist natürlich nichts für denkfaule, das ist mir schon klar. Und schon gar nichts für jemanden der Überraschungen nicht besonders leiden mag.
Okay – Okay – okay  - wenn ich am Morgen  erst in meine Seite auf dem Blog gehe – meine Leseliste durchstreife – sehe ich logischerweise weil ich stinkend faul  - oder am Morgen noch müd bin – auch erst  nach Themen und klicke an, was mich entweder fesselt oder interessiert und gehe da ganz nach meinen Interessen.
Damit aber – habe ich festgestellt, -  sind die eigenen Ideen, - die, die ich vorher vielleicht im Kopp hatte – weg! – verschwunden – haben sich  frech verdünnisiert.

Wenn ich  jedoch erst diese aufschreibe – dann sind sie da und bleiben auch, bis ich sie zu Papier gebracht habe und dann freue ich mich wenn es für mich „ gut war“.
Also denke ich – ist es  besser wenn ich  in Zukunft  um gute Schreiber zu erwischen - nicht nach Thema sondern nach Autor und Person gucke oder nach Kommentaren. 
Ein guter Kommentar ist für mich oft auch guter Autor – mit guten Ideen - erfrischend das festzustellen, meistens stimmt’s  ja auch.
        So wie es gut für mich ist -  wenn ich frei schreibe, ohne Planung, ohne Konzept, ohne es vorher "bereitzulegen oder vorzufabrizieren und dann nur noch einsetzen" was ich anderen – und auch mir selbst vielleicht  sagen oder erzählen  möchte.
      Insofern  und genau deshalb hat es überhaupt keinen Sinn wenn ich mich an sog .Projekten nach Themen beteilige, denn da käme  - bei mir nur Belangloses heraus – keine allzu große Überraschung  zum Thema das von vielen anderen auch bearbeitet wird. 
 Ganz klar,  von jedem vielleicht ein klein wenig anders aufbereitet, aber im Grunde bleibt es ja doch -  immer das gleiche.
Das - habe ich längst irgendwann beschlossen, überlasse ich gerne anderen, die können das eh besser als ich.
Denn damit  ist es für mich ganz sicher nicht das überraschende Naturwunder das jeden Tag anders ist wenn ich die Augen aufmache und aus dem Fenster schaue.
         Ein Turm bleibt ein Turm, eine Glocke eine Glocke,  eine Tür eine Tür, Werbung für Kosmetik unterscheidet sich nur durch das jeweilige Produkt  (das viele andere überhaupt nicht interessiert und Klamotten,  die sich modemutig  und aktuell modern schimpfen, -  bleiben auch nur: Kleid – Mantel  Jacke – Bluse – Hose, vielleicht ein verführerisches Dessous, schreiende oder auffallende  Farben und das in unterschiedlichen Schnitten und  Längen. – Also im Grunde langweilig weil es  sich  ständig wiederholt. Wie die Mode eben so ist, sie wiederholt sich immer. Das  einzig Überraschende sind die
 jeweilig neuen  > Kombinationen. Das diese manchmal in die Hose gehen können, auch nicht jedem gefallen - liegt im Sinne des Erfinders:-)) denn er will damit ja auch aus dem Rahmen hüpfen - auffallen.:_))
      Keine Frage,  dass auch in Wiederholungen – besonders aufbereitet – eine gewisse ÜBERRASCHUNG steckt und damit auch andere fesseln kann, aber mit Texten ist `s – wie der Himmel der sich ständig – jede Minute und Sekunde wenn man ihn sich anschaut  - verändert -  schon ein wenig anders.
(Auch damit überrascht man andere, wenn sie sich nicht an ein bestimmtes Thema klammern sondern sie sich als neue Idee und eigenen  Gedanken frei entfalten lassen und man sie ganz anders als sonst formuliert.
                                      * Vor Jahren wurde ich von irgendwelchen Verlagen  das eine oder andere Mal  angeschrieben und gefragt ob ich nicht etwas – ( was sie von mir irgendwo lasen) bei Ihnen veröffentlichen möchte, unter einem bestimmten Thema natürlich – und dann kamen die Vorgaben: z.B. beim Text – auch bei Gedichten war es wenig anders -
30 - 60 Zeilen – oder so ähnlich -  4 Absätze auf einer Seite – 367 Wörter und so ein Scheiß – ich dankte freundlich und machte mich vom Hammer:“ nichts für mich“, sagte ich und nicht nur seitdem ziehe ich mein freies unbekümmertes Schreiben im Blog vor.
Dieser Post hier beispielsweise umfasst 1093 Wort -- Kinder! Die würde ja niemand haben wollen!:-)) damit steht fest
          Vorlagen - Beschränkungen und Einordnungen jeder Art ist  nichts für einen  freien Wassermann wie mich, da kann er sich nämlich nicht wirklich entfalten.
    Ich denke ich bin da eher wie ein Autodidakt beim Malen, nehme Kreide und einen Stift in die Hand ohne zu wissen welch ein Bild sich nach einer Stunde entwickelt, denn ich liebe es – mich selbst zu überraschen!:-)
Und  am besten ist es wenn ich später – hinterher – darüber selber schmunzeln kann über das, was ich da
 „ frei Schnauze  vor mich hin fabriziert“ habe.
          Euch einen guten Morgen – oder einen tollen Tag – all jenen die mich  und meine Gedanken - gerne lesen und ich danke Euch herzlich für die frischen und sehr persönlichen und lieben Kommentare die zu meinen letzten Post `s eingingen. Es war mir eine echte Freude sie zu lesen.
Wie schrieb IRMI irgendwann unter ihre Posts – Kommentare - sie  sind das Salz in der Suppe, ich sag dazu: stimmt!:-)

   ENDE  7:31/Artikel und Gedanken  zu – Themen – Ideen – Überraschungen –

                                                                                                                      © Angelface


Dienstag, 20. März 2018

Fragen oder Antworten

b i l d e r g e d a n k e n

gestern und heute
oder ist keine einzige - weder die Frage - noch die Antwort darauf - wirklich wahr......?
was möchte ich wirklich -
vielleicht nur - noch gesehen und gehört werden?
das wäre dann
- die nächste Frage...
                                                                                                       @ Angelface