Dienstag, 12. Juli 2016

süsse Freuden-:))

Irgendwie stocken die Nachrichten, die Infos und neuen Ideen, das mag am wetterwendischen Sommer liegen. Die neuesten Nachrichten verwirren und machen uns unsicher, was wird die Welt und die Menschen in ihr uns noch bringen, wohin,  in welche Richtung wird sie uns treiben, machen wir unsere Welt selbst mit kaputt? Das sind Gedanken die mich bewegen. Was können wir, jeder einzelne tun?
Aufpassen, achtsein sein, hinhören, zuhören, helfen .
             
   Im Moment - es ist Juli - herrscht ganz allgemein ein wenig Blogflaute, (so scheint es mir )- SOMMER, Sonne, Badespass - und viel Regen. Fast Aprilwetter. Heute schön, an manch Tagen zwischen 25° und 30° -  morgen nicht, Petrus ist launisch und macht uns wenig Freude. Sobald das Wetter schön ist, liege ich im Liegestuhl im Garten unterm Schirm oder lasse mir den Wind, die Sonne und die Luft auf den Pelz brennen und denke: Gott hast du es gut, so schön wie es hier ist, da möchte ich bleiben"! Um mich herum nur grün und mein selbsterschaffenes Bunt das mich täglich anlacht.Kaffee, frische Minze im Glas und viele viele Bücher vertreiben mir so manch Langeweile.
Viele der Blogger und Leser sind in Urlaub weggefahren, andere sind in verstärkter Urlaubsvertretung gefangen, wiederum andere haben keine Lust was zu schreiben, suchen eher nach neuen Ideen oder  haben keine Muse die sie herzlich küsst. Oder, es fällt ihnen nicht allzuviel Neues ein, sind vielleicht krank, allein, oder  in neuer Liebe zu zwein,  füttern den Garten mit Arbeit, es gibt tausenderlei Zwangsgründe für Sommerpausen.
Ähnlich wie das Fernsehprogram das in X - Wiederholungen  alte Beiträge ausgräbt. das will man ja auch nicht sehen. Im Moment läuft eine gut gemachte sehr interessante Dokuserie von und mit Ann-Marie Henning als Paartherapeutin in der sie Teenager in den Schulen aufklärt, die ich äußerst interessant finde. Heute im ZDF 23:15 MAKE LOVE, es lohnt sich für unaufgeklärte dort hineinzusehen, die gestrige Sendung in die ich durch Zufall hineinplatzte fand ich gut und lehrreich für die Jugendlichen. Wir hatten das in meiner Schulzeit nicht.
 egal - keine Blogpause entsteht hier, sondern nur etwas weiniger schreiben
Es gibt eine Spargelzeit
eine Erdbeerzeit
eine Brombeer- Himbeeren -. Kirschenzeit
heute sind die Erdbeeren dran denn die sind

mit 2 : 1/ 3 : 1/oder 1:1 Gelierzucker
ist sowas Ratz Fatz fertig


eine Köstlichkeit  egal wie sie zubereitet werden...
ob als Kuchen oder Marmelade, ob als Mus, immer frisch selbst auf dem Feld gepflückt sind sie wie eine Bombe an Geschmack. Am liebsten würde ich mir die süssen Früchtchen rund um den Mund schmieren und drauf lassen so süss duften und schmecken sie. Ich denke, dieser Post lässt sich gut in die Nachhaltigkeit und selber machen statt immer nur kaufen bei Rostroses Seite mit einbauen und verlinken,
das Thema passt zum wachsenden Bewusstsein, Achtsamkeit und Lebensqualität..
 die Zubereitung: * in Bildern by Angelface

mit  selbst gezogener Minze eine neue Variante
die super schmeckt
dann braucht es nur
fleissige Mitesser!

unten drunter als Belag eine Schicht frisches Erdeer - Mus,
dann die süssen Früchte kreisrund
darüber anordnen, ein leises* mhhm* dabei nicht vergessen
ein BILD davon  - ausgedruckt an die Wand gehängt
macht auch im Winter Appetit!

nach der Kuchenschlacht brauchts einen
PLatz um sich zu erholen. Ich finde ihn
in meinem Garten  Ruhe sanft und lebe ehrlich
Villa kunterbunt und Co
denn dieser besteht nur aus dem was die Erde mir schenkt.
*
*...sodann öffne  man behutsam mit leisem Knacken ein Glas, lasse den Duft für sich sprechen  und entdecke darin etwas was man nicht immer parat hat: Bis auf den Gelierzucker und die frische ungespritzte Zitrone braucht man nichts davon kaufen, das hat man einfach
ganz viel Liebe
Gelierzucker und frische (  abgebürstete ) Zitronenschale
Ein wenig Stundenzeit, die einem endlos erscheint
viel Aufmerksamkeit
Achtsamkeit mit dem Gut
viel Sorgfalt beim einfüllen der Gläser
Ehrfurcht für die Natur
Den Regenbogen des Himmels
Die unverfälschte Farbe, die nur die Natur zaubern kann
Das Entzücken der Gärtnerin
die reine Frucht und sonst gar nichts
Gestern war der letzte Tag an dem man selbst auf den Erdbeerfeldern pflücken kann:
Ein paar Kilometer weiter von meinem Zuhause entdeckt man: wogende Felder reifer Früchte. Sie breiten sich vor deinem Auge aus, der Duft der Früchte, unbeschreiblich, jede einzelne Frucht die von liebevoller Hand aufgenommen wird, schmeckt anders, süss und saftig und völlig anders als die zuvor gepflückte. Kleine,  große süß duftende Früchte hängen am Strauch, der eingebettet in Stroh samtig vor sich hin wächst. Ein Erlebnis, das einen schmerzenden Rücken hinterlässt, feuerrot gefärbte Fingernägel ,  Hände die süß duften und eine Handvoll erlebter Freuden mit ganz viel Geschmäckle..
Ich fragte den Bauern dem die Felder gehören, er spritzt so gut wie nicht (sagt er, ihm muss ich vertrauen.)

 aus der Ernte gibt es KUCHEN, Torten, Marmelade, und letztendlich ganz leckeres Mus das man zu vielem gebrauchen kann.
Beispielsweise:  über Eis, im Pfannkuchen schmeckt sie gar köstlich, über Puddings  und Co. Zum verschenken an liebe Freunde ist das hübsch verpackte Marmeladenglas sehr geeignet.
es geht natürlich auch anders:
denn: Kaufen kann man natürlich
fast dasselbe Glas, ( in anderer Verpackung) aber
darin steckt: Gifte? Man weiss es ja nicht, auf jeden Fall aber...
Gelatine, Haltbarkeitsstoffe, Trinkwasser; Zucker, Salze, Fruchtanteile zu 50 % und der Rest ist Schweigen.
Lohnt es sich selbst zu pflücken oder sagt man sich, ach was,  im Supermarkt gibt’s dasselbe, zwar teuer und keiner weiß so wirklich was drin steckt, aber das ist doch egal; Hauptsache es schmeckt.
Die reine unverfälschte Natur aber kann man nicht kaufen sie ist unverkäuflich, unbestechlich und alles andere als eine Lügnerin.

© Angelface unterwegs auf Erdbeersuche
einen Tag später kamen die offiziellen Erdbeerpflücker, nahmen den Rest ab und dann wurde das Feld platt gemacht, Aus und vorbei - wie schade!!!!
Urheberrecht: Private Bilder in diesem und in allen anderen Posts:

© Angelface

******dieser Post*******wird auch****bei Rostrose mitverlinkt  unter
 http://rostrose.blogspot.co.at/p/anl-new-life.html
****Nachhaltigkeit*****AchtsamkeitBewusstsein****Lebensqualität******
Die Welt retten, jeder auf seine Weise und jeder an dem Platz an dem er sich dazu etwas einbringen kann, im Großen, aber auch im Kleinen. Die Achtsamkeit und das Bewusstsein schärfen, mit sich, den anderen  und unseren Ressorcen gut umgehen und ein Stückerl wird die eckig gewordene Welt wieder rund! Das wünsche ich allen die bei Roses Aktion mitmachen.

meine anderen Seiten mit Gedichten, Texten, Bildern:
http://www.angelface.homepage.eu/
http://www.angelface.repage.de
mittlerweile still gelegt, denn man kann ja nicht auf mehreren Hochzeiten tanzen

http:wokinisblog.blogspot.de
http://www.bookrix.de/-angelface/ 

Montag, 11. Juli 2016

Ein Sommermontag im Juli.


    wenn ich schreibe bin ich ganz bei mir und niemand kann mich (st)hören
 * Bilder - Gedanken und Geschichten *
manchmal denk ich auch laut
spreche aus was andere nur denken



Meine Augen wandern zum Himmel. Ich sehe den fliehenden Wolken hinterher und denke:
Den Tag, die Welt und den Menschen auf sich zukommen lassen, das ist es, welch ein Glück haben wir doch, wenn wir dies im Bewusstsein wahrnehmen können.
Nicht immer nur – tun.
Einige, wenige, viele, sie rüsten sich, schütteln sich einmal und lassen das anscheinend langweilige Wochenende hinter sich.
Andere haben viel erlebt, viel gesehen, sind viel herumgefahren, hatten lieben Besuch, ein klein wenig Stress und Arbeit weil sie den Sommersonnentag nicht alleine verleben wollten .
Sie sind erschöpft vom Wochenende und freuen sich auf einen Arbeitsalltag.
Wir wissen so wenig mit unserer Zeit anzufangen, sind die Muße nicht gewohnt, sondern nur die Hetze, durch die uns die Zeit trägt.
Ich sehe in die Wolken, betrachte die Bilder die meine Phantasie erstellt und sehe was andere tun. Ich vermute, sie haben keine Zeit um frühmorgens als Erstes gegen den Himmel zu blicken.
Ich liebe es, in die ganz frühen, noch ruhigen stillen Stunden und Momente des Tages zu blicken, in denen noch alles schläft ehe der Tag richtig erwacht, während  die Meisen schon fröhlich zwitschern, die Schwalben sich aufmachen im Steilflug über dem kleinen See ein paar frühe Fliegen und Insekten auf dem Wasser zu erhaschen und denke, ach war das Wasser so herrlich als ich gestern zum ersten Mal im Sommer in kühlen 22 Grad hindurch schwamm. Nur ein Sommersonnensonntag und er war, so schön.
Irgendwie erinnert er mich an die Sommersonnentage in den siebziger Jahren in Südfrankreich, als wir frühmorgens schon durch die Pinienwälder wanderten um das Meer zu sehen.
Hier in Hessen ist kein Meer, doch wenn ich in den Himmel blicke ist es genau so schön.

In den eigenen Gedankengängen gefangen
So schreibt das Leben seine eigenen Geschichten
Aus Tausend und einem Tag und
manches Mal
sogar mitten in der Nacht
http://www.giessener-zeitung.de/muecke/beitrag/113071/ein-sommersonnenmontag/ 
© Angelface