was uns tief bewegt
läßt uns weder schlafen
noch allzu bequem ruhn
auch nicht in tausend Schritten darüber
hinweg
nicht hinsehen
können wir nicht tun
diesen 13. des Jahres werden wir nie vergessen
er prägt sich unauslöschlich in uns ein.
denn wir sehen, fühlen, schmecken
all das Leid derer die wir verloren haben
es begleitet unsere weiteren Wege
sie, all diese Mitmenschen
werden unvergesslich bleiben
und sein.
Wer nur sich selbst sieht
Ist in einem ständigen Kreislauf
seines egoistischen Ichs gefangen
seines egoistischen Ichs gefangen
Nimmt andere nur noch
Schemenhaft war
Oder so wie sein gewünschtes Bild
vom anderen aussieht
vom anderen aussieht
Dies war schon immer so
Und wird’s sein
bis der Verstand ihm sagt
bis der Verstand ihm sagt
Das ist nicht recht und richtig.
Nichtig werden darüber
alle anderen Gedanken.
Gefühl und Respekt kann keiner beschreiben
entweder man hat es
oder man kennt es nicht.
alle anderen Gedanken.
Gefühl und Respekt kann keiner beschreiben
entweder man hat es
oder man kennt es nicht.
Frankreich am 13. November
mitten im Herzen der Stadt
die so viele Menschen verloren hat.
Doch das Böse wird nicht gewinnen
solange man an das Gute im anderen glaubt.
© Angelface
mitten im Herzen der Stadt
die so viele Menschen verloren hat.
Doch das Böse wird nicht gewinnen
solange man an das Gute im anderen glaubt.
© Angelface
Freitag ist Denktag hat aber bei mir nichts mit Freitag dem 13.zu tun.
AntwortenLöschenheute ist bei mir eher Suchtag. Ich suche und finde nicht was ich suche, werd ganz fummelig.
Schön ,das Du vorbeischaust und nicht wartest bis ich komme...lach!
Du hast recht mit dem was Du schreibst, habe auch heute morgen gedacht "jeder ist sich selbst der Nächste", Es liegt wohl am November, doch gerade an Sturm und Regentagen nehme ich mir zeit für Dinge die ich sonst nicht schaffe, z.b.lesen in Blogs.
Eine Freundin von mir handarbeitet, stickt Bilder, ist auch eien beruhigende Beschäftigung.Ich sticke nur nicht gern, kann es aber.
Liebste Grüße und Input wünscht Dir Klärchen