Die Stille nutzen
Mit sich alleine sein
Sich aushalten
Die Stille aushalten
lange
intensiv
sich freuen
Nicht in sich verkriechen
Sich öffnen
Für sich
Fühlen und sein
© Angelface
wenn ich schreibe bin ich ganz bei mir und niemand kann mich (st) hören. Sehr unterschiedliches abwechslungsreiches - zwischenmenschelndes gedankenvolles, humoriges hoffentlich auch unterhaltsames aber auch aufrüttelndes zu schreiben ist meine Motivation. - Nicht unbedingt ein Ziel. Gedankensplitter und Gedichte, ein kleines Potpourri aus Alltagsgeschichten, Artikeln, Erzählungen, Katzengeschichten und mehr.
OH,etwas poetisches von dir,sieht man nicht oft. Gedanken die nicht nur am Morgen gültig sind.Stille aushalten,ein aussagekräftiger Satz.Sicher ein Lernprozess für Menschen die alleine leben.DU kannst nicht nur Texte...lach, kausk
AntwortenLöschenDu hast soooo recht. Viele Menschen kommen mit sich und der Stille nicht klar. Das ist manchmal schwer auszuhalten. Da werden dann die Medien bemüht, damit die Stille vergeht! Danke für die wundervollen Zeilen! LG Martina
AntwortenLöschenStille ist etwas wunderbares und in Großstätten kaum zu finden.
AntwortenLöschenUm im Alltag immer wieder bewusst die Stille zu suchen, gibt es in Oberösterreich den Tag der Stille.
Am 29. April wird auf Lärm und seine Auswirkungen auf menschliche Gesundheit, Umwelt und Wirtschaft sowie auf die akustische Dauerbeschallung an vielen Orten aufmerksam gemacht. Alle sind eingeladen, zu Lärmvermeidung im eigenen Umfeld beizutragen. So ermutigt etwa Landesrat Rudi Anschober in einer Aussendung dazu, "mit den Ohren zu denken" und zu überlegen, welche Konsequenzen die eigenen Handlungen Tag für Tag auf akustischer Ebene haben.
Dieser Tag kann auch eine Einladung sein, bewusst im Alltag die Stille zu suchen. Ruhepole sind 1.000 Kirchen und Kapellen in Oberösterreich, die ein Innehalten und Stillwerden ermöglichen.
Ich denke, Klärchen hat die Lyrik anders verstanden als ich. Hier geht es nicht um die Einsamkeit alleine Lebender.
Vor einiger Zeit habe ich einmal eine Lyrik über die Stille geschrieben.
Leise
spricht sie zu mir
die Stille
ich höre
doch ich verstehe
sie nicht
drück dich besser aus
sag, was dich bedrückt
hallo Stille
sie schweigt.
Hier möchte ich einen wunderbaren Kommentar von Gitta beifügen, der sich auf auf angels Lyrik beziehen könnte.
Die Stille
sie wartet darauf, dass Du sie füllst, sie bleibt inaktiv, sie hat Zeit, keine Eile, sie liebt die Ruhe, in der Du Dich sammeln kannst, um zu agieren - und sie lässt Dir allen Raum.
Sie ist nicht bedrückt, denke ich, die Stille drückt nichts, wir sind es, die die Stille drückt. Gitta
Herzlichst sissi
die Stille lieben
AntwortenLöschensich in ihr wohlfühlen
sie suchen
hat nichts mit Einsamkeit zu tun, allenfalls mit einem extremen Ruhebedürfnis, sich fern von aller Hektik und Betriebsamkeit auf das konzentrieren was einem wichtig ist, -
es gibt ja menschen die die Stille erdrückt, die nichts mit ihr anzufangen wissen, die eher unbehaglich macht - ich denke sie hilft uns auch Dinge in sich zu erkennen wenn man sich nicht ständig durch Geräuschpegel betäubt.....
stille ist leise
weise
beruhigend und zart
der Gesang eines Vogels lässt die Sprache erkennen, was er seinen Luftgefährten alles erzählt, diese Laute sind so schön wie es kein Musikstück aus dem CD-Player wiedergeben kann...:))