all diese Worte wird man irgendwann - nicht mehr wiederfinden, denn im Netz zu verschwinden ist eine Alltäglichkeit und gehört in den Verlauf unserer Zeit.
manches kann man in wenigen Worten sagen - anderes spricht man niemals aus, ich lese morgens, ich lese abends - dazwischen verstehe und bin ich -
Samstag 2.November. / Mittwoch 13. November 2012
was wird das hier noch?! weiß ich es nicht...ich bin ja ganz neu unter den Bloggern und blogge mit den zwei hübschen 2 g 's mit leichter Hand so vor mich hin, -
ob es wer findet - ist eigentlich wurscht, wenn nicht - schreib ich für mich!..
Ich nehme es wahrscheinlich erst mal als Herum - Tändelei und probiere mich ein wenig aus...
e i n v e r s t a n d e n ?
... Sind's nur ausgesprochene Gedanken die hier stehen?
Meine neue Heimat hat sein Herbstkleid angezogen und ich kenne nun - Dank meines letzten Besuches meine Umgebung etwas näher. mich bewegen
Herbstgedichte bei BX
Auszüge hier:
Morgenimpressionen
Der Herbst hockt wie ein buckeliger alter Mann vor der Tür und wartet darauf eingelassen zu werden.
Friert er auch schon und möchte einen warmen Mantel aus Blättergold und Rostrosenrot?
Wehmütig wedeln die Blätter und Äste an den Bäumen die noch im vollen Grün da stehen und sich im Takt des Tages wiegen. Auch sie ahnen den Herbst der so früh vor der Tür steht.
Sonnenlicht glitzert und wärmt den Morgentau der sich malerisch verträumt über Spinnennetze hängt.
Leise Nebelfelder gleiten am ganz frühen Morgen über die Hügel während der Tag langsam erwacht…
c/ Angelface
verbindlich - unverbindlich sein ist manchmal ganz leicht, dann wieder schwer...
Leben - lieben - denken - üben - im Verlauf unserer Zeit.
... manchmal, nur manchmal küsst mich fast täglich Frau Muse... ich habe aber auch nichts dagegen wenn mich eine männliche Muse küsst . Anregungen nehme ich von beiden entgegen... Am frühen Morgen ein schöner Morgen wer bist du, der mir hier begegnet?.
ein Fremder schaut mich an, ich schaue zurück
noch ein klein wenig kopflos - stumm
Wird ein reger Geist zur Untätigkeit verdammt, bricht eine
ganze Welt in sich zusammen…
Man fasst sich an den Kopf und oft fasst man es nicht…keine
Information, kein Angebot sich wie gewohnt weiter zu entwickeln ist Strafe…
Die Welt steht Kopf -
die Natur überwältigt den Menschen,
Armut und Hungersnot sind die Folge, Menschen
sterben, existieren nur noch als namenlose Zahlen in den Medien - ganze Länder und Landstriche versinken in unbeschreiblichem
Leid, Unrat und Müll und weit genug weg, überlegen sich andere welche
Luxusgüter sich anzuhäufen lohnen.
Gedankenlos stumm, egoistisch dumm…
Vergessen Menschen zu denken und zu fühlen….?
Meine Welt ist ein wenig entrückt...ver – rückt - verrückt…noch
sortiere ich was ich empfinde, hätte ich mir je träumen lassen dass ich soo
tief beim bloßen Gedanken (vielleicht auch an Dich) - empfinde,,,,>?
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So wandere ich zwischen den Welten
Von Prosa und Lyrik einher
Wer den Tag früh beginnt
Verpasst und versäumt nichts
Genießt und bereut nichts
wusste ich, dachte ich empfand ich -
Ich sah wie eine ferne Blume verblühte
horchte- wie laut ein Ast vom Baum brach
sah zu, wie der Abendhimmel rostgelb in den Sternen verglühte
Ich sah wie ein Blatt fiel vom Baum
es bewegte sich im Sommerwind kaum
fiel glitzernd im lichten Tau zu Boden
ich sah in den Morgen - wie konnte ich wegsehen und fühlte
ganz nah das was du fühltest
spürte nur in meinen Gedanken Dir nach.
Ging gestärkt in meinen Tag
Tief erfüllt von den Worten zwischen dir und mir.
Gedanken - Gefühle - Empfindungen, völlig neu, - sie schweben wie in Zeitlupe durch den Raum und bringen mich völlig durcheinander
was bitteschön, vertrau ich dir - hier - an...?
* die Zeit der Kranichflüge beginnt... sie ziehen in Scharen am Himmelszelt entlang ... ich folge ihnen in Gedanken...Fernweh erfasst mich... wohin soll ich gehen? es sind nur G e d a n k e n ...
sind wir nicht alle irgendwie heimatlos bis wir die innere
Ruhe finden...? werden wir sie je finden und sagen können ich habe sie endlich gefunden...? |
... Sind's nur ausgesprochene Gedanken die hier stehen?
Meine neue Heimat hat sein Herbstkleid angezogen und ich kenne nun - Dank meines letzten Besuches meine Umgebung etwas näher. mich bewegen
Herbstgedichte bei BX
Auszüge hier:
Morgenimpressionen
Der Herbst hockt wie ein buckeliger alter Mann vor der Tür und wartet darauf eingelassen zu werden.
Friert er auch schon und möchte einen warmen Mantel aus Blättergold und Rostrosenrot?
Wehmütig wedeln die Blätter und Äste an den Bäumen die noch im vollen Grün da stehen und sich im Takt des Tages wiegen. Auch sie ahnen den Herbst der so früh vor der Tür steht.
Sonnenlicht glitzert und wärmt den Morgentau der sich malerisch verträumt über Spinnennetze hängt.
Leise Nebelfelder gleiten am ganz frühen Morgen über die Hügel während der Tag langsam erwacht…
c/ Angelface
verbindlich - unverbindlich sein ist manchmal ganz leicht, dann wieder schwer...
Leben - lieben - denken - üben - im Verlauf unserer Zeit.
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