Gefundenes - nicht alles kann man wegwerfen!
das wäre doch schade...
(weil
es einfach viel zu viele tolle Erinnerungen in sich trägt, die noch -
irgendwie kostbar sind)
Was mich selbst sehr - an diesem so
sehr besonderen Post freut, /und warum ich ihn geschrieben habe<
ist die Tatsache, dass hier
zum ersten Mal die Bilder meiner
ersten vier eigenen Katzen in meinem Leben auftauchen und
damit neu archiviert werden und damit für die Zeiten solange der
Blog noch lebt, - -am Leben bleiben. Somit bewahre ich auch bestimmte
mir wichtige Episoden –
bzw. Lebensabschnitte mit ihnen auf , die ich mir selbst
ansehen kann wann oder wenn
ich es will. Sie gehören mit zu den Geschichten.
Bilder, die nie im PC – auch in keinem der alten – sondern immer nur in einem ALBUM Platz fanden, was ich längst nicht mehr auf dem Schirm hatte und verloren gegangen glaubte.
Damit kann das Album auch -
irgendwann - durch irgendwen - weg und entsorgt werden.
Damit schließe ich eigene eventuelle
Erinnerungslücken, die bestimmt in jedem Kopf - auch in meinem - irgendwann ankommen.
Eigentlich hatte ich im Bücherregal nur einen bestimmten Ordner zum ablegen meiner Beitragsrechnung für die Haftpflicht für das nächste Jahr gesucht. Ich hatte ja Zeit. Draußen war' s weiß und ☆ ☆ ☆ nach wie vor eisig kalt. Alles tief gefroren. Ich wollte zwar sowieso nicht fahren, könnte es jetzt auch nicht weil der Schneeschieber so nett war und mir sämtliche Erdklumpen fast bis unter die Hinterräder geschoben hat, die natürlich jetzt zentimeterhoch fest gefroren und nicht mehr zu bewegen/oder gar wegzuschaufeln sind ehe es nicht ein klein wenig antaut.!(was hat er sich nur dabei gedacht?) nichts wahrscheinlich - oder, ich muss eh nicht raus! Scherzkeks und wer kauft irgendwann ein- wenn alles bei mir leer gefuttert ist.?
Selbst die Nachbarin die mir eben noch 10 Eier brachte kam nicht durch die vereiste schneebedeckte ☆ Gartentür. Sie hätte darüber- klettern müssen da die kleine Tür durch eine Eisschicht dicht verschlossen ist. Ein paar Meter bin ich über die Hufspuren der Rehe durch den Schnee gestapft und war gleich wieder drin. Zu dieser Jahreszeit schon früh fein eingeschneit sollte man schon ein paar Pullover übereinander anziehen um nicht zu frieren, sei's drum
- Eine gute Zeit zum schreiben - so mitten aus dem schnee- beschützten Ferienhaus . Ich sehe den Meisen beim Ein und Ausfliegen ins Häuschen, aus dem Häuschen zu und amüsiere mich wie sie zwitschern und fressen bis die Federbäuche satt sind. Es gibt Meisenknödel ohne Netz und Boden, Haferflocken, Fettes im Ring und Nüsse jeder Art. Ab und zu Apfelstückchen und viele Blicke aus dem Fenster die lautlos Beifall klatschen..
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| WINTER oder SOMMER was wollt ihr lieber sehen? ![]() |
JETZT wird's ein klein wenig nostalgisch ...👯😊
beim Suchen fiel mir ein dicker - mit dem Wink "kreative Ideen " - bedruckter, bunter Aktenordner buchstäblich in die Hände und ich landete im Jahr 1994 und bei dessen Bildern.
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| - was ist da wohl drin???? mit oder ohne Jahreszahl- egal - ich bin selbst gespannt Öffne ihn: |
Katzenbilder eines ganzen Jahres in einer anderen Wohnung, einem anderen Haus.
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| langsam trudelten die anderen Möbel ein, viel war es nicht - Hauptsache Omas Schrank kam mit. Die Kirschbaumvitrine habe ich schon seit ich 16 war. Ich hänge sehr an ihren alten Sachen.. |
Doch da waren sie wieder – alle meine damaligen Katzen. Tahier, Simpel, Mimi und Kiwie – als wären sie nie weg gewesen. Wie schön!!!
Wir, der damalige Lebensgefährte und
ich hatten uns nach 11 Jahren getrennt, weil er sich nicht so richtig entscheiden wollte wie es in seinem Leben weiter ging. ER hatte für sich beschlossen, sich auf einen fernen
langjährigen Auslandstrip zu begeben. Wollte sich eine kleine Auszeit nehmen weil das Geschäft nicht mehr
richtig blühte und zu wenig für das Unternehmen abwarf .
Damit
ergab sich fast automatisch, dass sich auch unser bisheriges
gemeinsames Leben von Grund auf änderte – denn Reisende sollte man nie
aufhalten.
Ganz selbstverständlich stand fest, auch ohne dass wir
darüber sprachen - war, dass bei einem Umzug die Katzen bei mir
bleiben, obwohl wir sie gemeinsam angeschafft hatten.
Nicht lange nach seinem Entschluss,( die
große Dienstwohnung hätte ich alleine nicht wuppen können) Unsere große Wohnung war uns nur von seinem Arbeitgeber zur Verfügung gestellt worden deshalb mussten wir sie aufgeben wenn er auszog, weil sie zu einem French Chaise Unternehmen gehörte, dass er für sie führte. Er zog erst mal aus und ich suchte etwas Neues das für mich und die Katzen passte. In den Anfängen fiel mir das nicht leicht.
Ein großer Schritt für mich nach der langen Zeit vom Paar zum Single.
Eine neue Unterkunft fand ich außerhalb der Stadt. Im nächst kleineren Ort war das eine 44 qm
große Eigentumswohnung eines mir Bekannten als bezahlbare Wohnung
im Parterre seines Hauses. Diese lag am Ende des Dorfes mit Blick auf Wiesen und
Straßen und ich dachte, die nehme ich. Eigentlich war sie für mich viel zu teuer bei der Größe, auch weil alles in einem Zimmer war, das ich durch den großen Kleiderschrank abteilte. Doch - sie kann ich halten, dachte ich.
700.--DM warm, das schaffe ich. Allerdings lag das Haus direkt an der Dorfausgangsstraße die auch befahren war..
kleine Skizze ....Viel umstellen konnte man darin nicht, was einmal stand, blieb stehen. Nichts für einen Luft, Platz und freiheitsliebenden Wassermann auf Dauer wie mich. Doch damals ahnte ich natürlich nicht, wie lange ich dort wohnen würde.
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| Mit wenigem zog ich um. Große Umstellung für mich in nur einem Zimmer zu sein.. dafür hat's einen schönen großen Balkon!!! Ein Christbaum im großen Topf musste es zur Weihnacht sein! |
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| die kleine Einbauküche die ich dazu gebraucht kaufte, stand ursprünglich im Keller einer 18jährigen (in deren Elternhaus) für 500.-DM und passte genau in die Ausbuchtung des Zimmers. |
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| auch Großmutters Glasschränkchen war immer mit dabei |
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| fast vergessen, das schöne Rattanbett von ihm mochte ich mich nicht trennen |
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| zweigeteilt |
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| dazwischen fand das Leben statt.. ....zeitweise wurde es mächtig bunt... |
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| vor Freude außer Rand und Band!!! ich habe es nie bereut ihnen eine Art der Freiheit zu schenken.. |
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| im Gegensatz zu ihm der an der Leine bleibt... |
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| der Mitmieter mit seinem Kater von oben ich freundete mich mit der Familie an, wegen der Straße führte er ihn an der Leine.. |
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| der Kater vom oberen Stockwerk durfte uns natürlich gerne besuchen |
Vorher - nachher: Ich zog
mit den Katzen um, die bisher nur reine Wohnungskatzen mit großem
eingegittertem Balkon mit 43 qm im 1.Stock waren, denn mit der Arbeitsniederlegung meines Freundes mussten wir bald raus.
Untendrunter im Hof lag das Waschcenter in dem mein Freund arbeitete. Am Eingang zum Hof
vorne die belebte Straße die direkt in die Stadt führte – im
ersten Stock 5 große Zimmer die wir uns teilten. Es war sehr laut
und wir wohnten 4 Jahre darin.
Im Sommer war der über 40 qm große Balkon herrlich. Die Katzen hatten Auslauf auf ihm, sogar einen großen alten Baum auf dem sie kraxeln konnten. Sie fühlten sich wohl nach dem Umzug vom Ort in die Stadtrandnähe .
Nun in einem kleinen Ort angekommen, fernab der Stadt sollten die Katzen zum ersten Mal richtige Freigänger werden. Luft schnuppern , draußen herumtoben das sollten sie endlich spüren können, dafür zog ich aufs Dorf und wollte nicht in die Stadt zurück.
Doch welch eine Veränderung - plötzlich mit den vier Katzen in dieser winzigen Wohnung alleine zu sein. Ich arbeitete ja noch den ganzen Tag in einer Praxis in der Stadt und fuhr anfangs regelmäßig die 7 km in der Mittagspause nach Hause. Wir fanden uns ein und nach einigen Wochen probierte ich es, sie langsam als sie sich eingewöhnt hatten, in den ersten Tagen des Frühlings mit nach Draußen zu nehmen.
Nun sah ich wieder all diese Bilder wie sie sich eingewöhnten, langsam vorsichtig den Balkon zur Straße erkundeten, auf dem Geländer saßen und auf die Straße guckten wo auch mal Laster zum Sandbergwerk vorbeifuhren. Sie waren vorsichtig weil sie ja auch vorher den Lärm der Stadt kannten. Den Rasen vorm Haus - ein Sprung und sie waren unten, von dort auf die Wiese hinterm Haus ging es direkt in die weiten Wiesen zu den Kühen und Apfelbäumen. Dort turnten sie herum auf dem Geländer mit dem die Kühe eingezäunt waren, kletterten auf den Birn - und Apfelbäumen herum , dort wurde Mimi eines Tages leider überfahren.( Ich hab sie schweren Herzens dort auch begraben.)
aber 1 ½ Jahre hatte sie die Freiheit ausleben können.Doch erst mal ein guter Ersatz fürs längere Zeit "eingesperrt zu sein.

Tierfilme mochte er sehr, er war ganz fasziniert davon Freiheit schnuppern - ein guter Ersatz für die kleine Wohnung wo sich das Schlafzimmer mit dem Wohnzimmer den vorhandenen Platz aufteilte und zwischen beidem nur der Kleiderschrank die Küchenzeile dahinter trennte und geschickt verbarg. Es war sehr beengt für mich, aber auch für die 4 Katzen nach der großen Wohnung die sie nur kannten.. Im obersten Stockwerk des Hauses waren nette Leute die ihren Kater an der Leine täglich ins Freie führten, das war mir zwar etwas suspekt aber dennoch sympathisch.- Tierfreunde im Haus war schon mal gut zu wissen.
Leine um den Hals - okay auch eine Art des Auslaufs für Katzen, wenn die damit einverstanden sind.

den Katzen ging es gut das war mir wichtig der ehemalige Lebensgefährte hatte zwischenzeitlich, noch ehe er verreiste, damals seine nächste Frau wohl nach einiger Zeit beim spazieren gehen - oder sie ihn *gefunden. Sie dann nach ein paar Jahren Zusammenleben auch geheiratet, wir waren noch sog .Freund miteinander.
Die Katzen waren kein Thema mehr für ihn, das blieb auch so.
Ich fing ein anderes Leben an, hatte Freunde durch die Arbeit, nette Kollegen mit denen ich den Wassersport und das gemeinsame Turnen teilte, blieb aber viel zu Haus und gewöhnte mich daran.
Die Erinnerung daran wurde wieder wach als ich die Bilder mit all den Möbeln sah, die ich damals mitgenommen hatte – eine Erinnerung an ein ganz anderes, früheres Leben.
Was danach kam - als Mimi dort auf der Straße überfahren wurde, Simpel einen Tumor im linken Ohr bekam, ich ihn einschläfern lassen musste - und danach in zwei kleine Zimmer mit Bad in einem Einfamilienhaus für ein gutes Jahr in deren Keller umzog, und wie es mir damit ging - befindet sich wahrscheinlich noch in einem anderen Aktenordner.(?) Suchen werde ich sie sicher nicht.
Ein im Rückblick ziemlich bewegtes Leben – eine abwechslungsreiche Biographie, vieles nicht erwartet und doch gelebt - an das ich lange nicht mehr gedacht habe.
Andere bleiben 30/40 Jahre lang an einem Platz - in einem Haus, ob ich das je wollte, oder mir erwünschte - ich glaube es nicht, kenne es ja nicht..
Der damalige erst Lebensgefährte, dann Freund und Bekannter auf dessen Hochzeit ich auch war - ist heute der Vermieter meines
Ferienhauses – auch so spielt das Leben manchmal merkwürdige Spiele mit einem.
Meine Katzen oder die Zukunft interessiert ihn auch heute noch nicht weiter.
Heute ist er erneut in erster Linie Geschäftsmann.
Nachdenken darf ich darüber nicht...aber darüber erzählen, tut längst nicht mehr weh.
Nur eine der vielen Episoden aus meinem Leben. Würde ich je eine vollständige Biographie verfassen, hätte das Buch wahrscheinlich über 500 Seiten...lacht
> viel auf -viel< ab - aber immer wieder aufstehen steht auf meinem Eingangsschild zum Ferienhaus und auf meiner Stirn - aber niemals den Mut verlieren - war auch das Leitbild meiner Tochter. Daran hielt sie sich bis zum Schluss und war stolz auf mich und sich, denn sie war ja immer irgendwie mit dabei.
Wenn mich jemand fragen würde was ich aus dieser Zeit vermisse, dann sind es die beiden wunderschönen sehr alten gut erhaltenen Lederschwingsesel meines Onkels, die er mir vererbte weil er wusste ich liebe sie weil man so saubequem in ihnen saß.
Sie gibt es noch soweit ich weiß - im Hause meines Vermieters.- Schade dass ich sie nicht mehr zurückgefordert habe als ich in eine größere Wohnung umzog.( Tja blöd gelaufen - ich war einfach zu wenig ich-bezogen, nur freundlich zu geben bereit und gut)
@ angelface Im Hier wieder in der Wirklichkeit angelangt
dichter Winter
Dann klicke ich oft darauf und lerne neue G e s i c h t e r Geschichten Gedanken Interessen und Wünsche anderer Bloggerinnen kennen und unter Umständen erweitert sich dabei mit viel Glück mein Horizont über der Stirn noch mehr...
| der Winter zeigt seine Schönheit |



























Fürwahr ein bewegtes Leben! So viele Ortsveränderungen! Da kann ich nicht mithalten, die ich nun bald 40 Jahre in meinem Haus wohne, ja knapp 50 Jahre in meinem Veedel. Aber ich habe mich als Neunjährige damals so aus meinem Leben gerissen gefühlt, dass ich Beständigkeit brauchte. Nur berufliche habe ich Wechsel als inspirierend empfunden. Und die Wechselfälle des Lebens bringen ja genug Abwechslung. Deswegen auch keine Tiere mehr, Verluste kosten einfach viel Kraft.
AntwortenLöschenSonntagsgrüße!
Astrid
ja liebe Astrid da hast du schon gelesen noch bevor ich ein paar Bilder mehr von früher eingefügt habe..(bin noch am sortieren) was jeweils zum Text passt. Du kennst das ja auch:-) wenn du deine schönen Artikel und Biographien schreibst-gibt es immer was zum korrigieren...ich weiß nicht, ob es erstrebenswert ist in nur einem ZUHAUSE ein Leben lang zu sein, bin als 17jährige schon ausgezogen um die Ausbildung bei den engl. Fräuleins in Bamberg zu gehen und zog danach, nachdem ich geheiratet wurde etliche Male - nach 16 Jahre Ehe -um. (was rein *arbeitstechnisch bedingt war../ als ich von Rheinland Pfalz nach Hessen wechselte.- ergab es sich. Doch du hast völlig recht jeder Verlust kostet enorme Kraft.
AntwortenLöschenich danke dir für dein mitlesen und kommentieren
liebe Grüße angel..
Da ich immer noch aufräume,kenne ich das Gefundene aus der Vergangenheit.Das meiste weckt schöne Erinnerungen und Vergessenes wie Du es auch erlebst.Bei 7 Umzügen ist bei mir,ist auch vieles verloren gegangen.Nun nach 42 Jahren im eigenen Haus und Platz bewahre ich mehr auf.Nun habe ich mich entschlossen nicht alles meinen Kindern zu hinterlassen wo sie nichts mit anfangen können was meine ideellen Werte betrifft.Sie haben ja ihre eigenen.Sich erinnern ist ja nicht nur schmerzhaft.Lieben Gruss schon mal in die neue Woche,Klärchen aus dem frostigen Norden,mit Schnee kann ich nicht dienen
AntwortenLöschentja Klärchen - ganz durch Zufall bin ich im Jahre 1994 stecken geblieben, wer weiß w o ich sonst noch lande. Die Bilder hab ich ja auch durch reinen Zufall gefunden und hob sie - ein Glück auf...so hab ich mich ganz anders zurück - erinnern können!
AntwortenLöschenmeine Gedanken tanzten Walzer und ich freute mich alles wieder aufleben zu lassen an einem so schönen Schneewintertag...da geht die Zeit schön rum. Beim auf und umräumen ists gar manch schöne Erinnerung die ich nicht missen mag.
liebe Grüße Angel - fein, dass du es mitgelesen hast. Die Geschichte ist ´ja gänzlich neu!!! für den Blog.
Hallo liebe Angel,
AntwortenLöschenSo viele Erinnerungen kommen einem mit alten Bildern in den Kopf.Da hast du ja schon viel erlebt. Weiterhin alles Gute auf deinem Lebensweg.
Bin schon mit 15 Jahren zuhause ausgezogen 400 km weg in die Lehre gegangen, hab von da an allein für mich gesorgt.Lustig, als ich es meiner Enkelin erzählte meinte sie:"Da warst du aber schön blöd.":)
Viel auf und ab, wie wohl bei uns allen.
Tja wir haben alle schon viel erlebt,haben nichts versäumt,aber auch glücklich gelebt.
Wichtig ist in Frieden mit sich selbst das Alter genießen,oder auch mit ein paar Tierchen um sich,- wie bei dir.:)
Ach ja, meine Enkelin bekommt in 14 Tagen einen Mischling Laprador/Pudel Welpen.Freu mich schon ihn zu sehen.
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Mit fröhlichem Gruß
Helga
liebe Helga ein neuer Vierbeiner kommt bei dir ins Haus, wie schön, da würde auch ich Purzelbäume schlagen! Ich freu mich für Euch mit.
Löschenja viel >auf, viel ab < und immer wieder aufstehen!- steht heute auf meinem Eingangsschild und auf meiner Stirn. Mich haut so schnell nichts um, ich wundere mich manches Mal selber.
*da warst du ja schön blöd würden heute viele der Jungen sagen, aber nur dann, wenn sie sich nicht in einen anderen hineindenken können.*in Frieden mit sich*, wer das im Alter nicht ist, lernt es nie zu sein. Ich denke, das wissen wir alle.
schöne Grüße zu Euch, eure schönen Strümpfe wärmen mich noch immer herzlich Danke...Angel
November-Ende- Zeit der inneren Einkehr und so manche Erinnerungen kommen aus dem Nebel und aus verborgenen Reichtümern hervor. Schatzsucherin a n g e l - mehr Schatzfinderin als Sucherin. . . .Und auch so manche Träne gehört mit zu deinen Schätzen - sie haben sich in Kristalle verwandelt. Großen Respekt für all deine Flexibilität und gewagte neue Schritte *********
AntwortenLöschenBald wird wohl sich wieder ein Christbaum auf den Weg in deine Hütte machen - oder?
Vermieter: Ein eigener Roman aus deinem Leben **********
Katzenmutter für die Katzen des dich verlassenden Weltsuchers: Mutter Theresa a n g e l oder Klara a n g e l, die ein Finde-Lamm von Franziskus versorgte.. Oder a n g el - a n g e l für Katzen und mehr ohnegleichen ******
Bewegte Grüße von Dori in die letzten Novembernächte hinein ******
*Schatzfinderin klingt gut liebe Dori, in so einem verbauten Häuschen findet sich vieles was man selbst beim Einzug versteckelt weil so wenig Platz ist setzt man es -ganz nach OBen - oder tief nach unten und merkt es erst Jahre später(lacht) das haben viele *Ferienhäuser in ihrer Eigenart an sich. wie das in diesem Jahr mit dem Christbaum aussieht steht noch weit in den Sternen, auf den Schultern tragen die sich schlecht(zu schwer-dazu reichen die Kräfte nicht mehr aus,# *grinst) viell. steht ja plötzlich einer vor der Tür? Wie du weisst * glaube auch ich an Wunder...bewegte Grüße auch an dein Leben zurück...umärmler Angel
LöschenGuten Morgen Angel, all diese Erinnerungen sind schon irgendwie auch schön, wenn man sie so entdeckt und sich erinnert an Freud und Leid.
AntwortenLöschenDu teilst sie hier und ja Du hast nicht auf der Stelle gestanden.
Ich wohne jetzt 41 Jahre in Gögas Haus und schon immer in Mannheim. Immer mit Hund statt Katze. ☺️
Ich wünsche Dir einen schönen Tag, liebe Grüße Tina
PS ich hoffe es wird auch bei Dir etwas wärmer und Du kannst einkaufen fahren.
hi liebe Tina vergiß es , fahren???? hahiha...unmöglich, ich komme ja nicht mal aus meinem Parkplatz (ehe es zumindest antaut)und das sieht für ? nicht so aus. Schnee wird zu Eis, ich erinnere mich noch an letzten Dez bis - ich glaube es war Februar bis die Eisstraße auftaute. eine sichere Existenz wie du habe ich noch nie erlebt, lacht...aber auch dran *gewöhnt man sich. mach dir keine Sorgen, irgendwie kommt man immer klar als Stehaufmännchen...dir liebe Grüße angel
LöschenIch bin Rosie und habe 9200 Bitcoins an eine betrügerische Firma verloren. Ich bin froh, dass ich sie mithilfe eines seriösen Krypto-Analysten zurückbekommen habe. Falls Sie ebenfalls Bitcoins an eine betrügerische Organisation verloren haben, kontaktieren Sie mich bitte unter lampardclarke85@gmail.com oder per WhatsApp unter +1 (251) 496-0544.
AntwortenLöscheneine Warnung danke - hat zwar nichts mitmeinemPostzutun, aber ich investiere prinzipiell nicht in Bitcoins; - wer das tut sollte sich gründlich vorher informieren und immer damit rechnen betrogen zu werden. Dafür gibt es entsprechende Stellen..
AntwortenLöschenTut mir leid für sie...aber Sie hatten ja Glück und bekamen das Geld wieder. Ich lösche immer meine Spams, das sollte man auch tun und den Verlauf der Seiten die man besucht dazu.
lb. Gruß Angel
Wie das Leben so spielt. Es treibt einen um und verschlägt einen von hier nach dort. Da kann ich mitsingen, nur haben wir im Gegensatz zu dir immer eine etwas größere Wohnfläche für uns gehabt. Dazu später die Pferde .. da war umziehen schon ein Abenteuer.
AntwortenLöschenSchön, solche alten Fotos die eine Episode aus dem Leben festgehalten haben, wieder zu finden. Man kann das Ganze nochmal betrachten und wird wahrscheinlich feststellen, dass man vieles anders bewertet als zu damaliger Zeit.
Interessant finde ich deine Schrankwand/ Stollenwand, wir hatten ähnliches im Farbton "Eiche Maron". Finde ich heute noch gut.
LG Christiane
die Stollenwand war immer schon gut, auch heute noch finde ich das für einen großen Raum immer noch praktikabel wenn man die Rückwand abnimmt ist sie von beiden Seiten bestückbar, lässt genügend Licht durch und kann man durch unterschiedliche Höhen darin "durchlässig machen, hat damit 2 kleinere Räume. Meine weiße ist nun heute eher an der Wand befestigt und ist ein großflächiges Regal. Und nein auch heute bewerte* ich die damalige Situation genau wie früher, meine Entscheidung war für diese Zeit wohlüberlegt richtig. Ja, wie das Leben so spielt, die Würfel waren ja gefallen, > liebe Grüße an dich Angel
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