Montag, 10. Oktober 2022

Im Grunde wundere ich mich nur, schüttle den Kopf...

 heute mein Thema....



wie Menschen ticken können , das wird mir ewig ein Rätsel bleiben.
Deshalb schreibe ich auch darüber in meinem privaten Blog.

 denn mitmenschliches bekommt ein Gewicht und oft auch ein Gesicht
Der Vogelsberg und seine Mitmenschen sind schon ein ganz besonderer Menschenschlag – sie leben ja ziemlich zurückgezogen, sagt man dem, der hier hinzieht.
Man könnte sie fast einzigartig nennen. Nicht in allen sogenannten „ Dorfgemeinschaften“  die man besucht,  denn alle kenne auch ich nicht in diesem Gebiet,

Angeblich hat niemand was mit dem anderen „ am Hut“.
Im Gegensatz dazu wird fleissig geschnuschelt und  getuschelt – tratscht herum und gibt weiter

„ wer – was – mit – wem - hat“...

„ wer seine Wäsche am Sonntag im Freien aufhängt …
wer und wie jemand seine Tiere  versorgt...
wer die Mittagsruhe einhält und wer nicht..
wer Baulärm über das normale Maß verursacht, und es nicht vorher ankündigt
weil jemand sein Haus zum Verkauf noch vor dem kalten Winter fertig stellen will
wer – was – wozu – überhaupt baut.
Wer neu hinzugezogen ist und wieder weg ziehen möchte...es dann auch tut...
alles hat mit jedem zu tun...
keiner will etwas – wissen
aber wissen tun es alle.
Geklüngel nennt man das wohl allethalben.
oder neidvolles Hingucken...
Dir wird ungefragt erzählt was dich weder interessiert noch du hören möchtest..
Nix da – Ohren auf, das ist interessant...wisper..wisper...

* abgeschieden leben ist toll, ich genieße das seitdem ich Hier bin, mitten im Grün.

von außen fast nicht einsehbar. Wer mich aufsucht hat meist etwas Schwierigkeit mich auch zu finden, denn ich bin fast zugewachsen von Büschen, Bäumen, Wiesen und Gras das nicht gerade darum schreit gemäht zu werden. Wozu auch, die flügeligen Mitbewohner wollen schließlich auch leben..
 wie Hummeln, Wespen, Bienen, Fliegen, Mücken und Konsorten, Eichhörnchen,kleine Echsen und Kröten, Spinnen, Fledermäuse, Waschbären  und anderes Getier rings um mich herum.

 nicht zu vergessen  " die Katzen, meine besonderen Freunde;
davon gibt es viele hier, nicht nur meine eigenen...
ich krieg auch oft Besuch von Fremden, Fremdgängern - Freigänger die streunen ob
unerwünscht  - oder erwünscht - sie fragen nicht danach - es scheint fast zuviele hier zu geben....
*
jedoch die Neugier - was - wer – wann – wo – und wie macht, scheint eine unstillbare Neugierde  bei manchen Menschen zu wecken um es dann genüsslich miteinander zu debattieren und woanders zu kommunizieren..

„ °°° die Gerüchteküche brodelt als Schneeballsystem und dachte ich bisher, das gäbe es nur im Internet, - so täuschte ich mich - denn alles wird gründlich durchgekaut, wie ein Fitzelchen Fleisch das in den Zähnen hängt..
Ist es ein Haufen zusammengewürfelter Menschen die anscheinend das größte Vergügen daran haben über andere zu tratschen.(?) /  z.B. wie der andere aussieht, was er an - hat, was er isst..
was er sie es - den ganzen Tag so treibt, ....hm...scheint hochinteressant zu sein.

warum - das frage ich mich - denn es geschieht meist nicht sehr freundlich. Und schon gar nicht zugänglich friedlich.
Ausnahmen bestätigen die Regel denn jeder ist nicht so - oder es scheint nur so
keiner guckt keinem in den Kopf
*
Ich hab ja schon in vielen Städten gewohnt, auf dem Dorf, in der Großstadt, in völlig abgelegenen Gebieten wo einer den Namen des anderen in der Straße nicht mal kannte und sich auch nicht darum scherte dies wissen zu wollen.

Hier ist das völlig anders. Das kannte ich bisher nicht.
Hier will jeder was über den anderen wissen und dies Wissen gibt er dann kund,
obs stimmt oder nicht, ist anscheinend ziemlich egal.

 So entstehen Gerüchte.
Gesprächstthemen gibt es genug die durchgehechelt werden und ist es etwas, was anderen noch unbekannt ist, wird es sogleich bekannt gemacht als wolle man es am liebsten mit einem Signalhorn verkünden.

Wie der Wagen der mit dem Horn verkündet:
„ Leute schöpft Wasser zum Vorrat, es wird für 2 Stunden abgestellt..“.
*
„ Ich zeig dich an“ hört man – wenn einer zu laut seine Musik für die Ohren des Nachbarn spielt..
„ Ich melde es dem Bürgermeister, obwohl dieser dies gar nicht hören will, sich auch nicht einmischt.
geht’s dann vor den Kadi was dem anderen nicht „ passt“?
Zum Schluß geht’s zum Schiedsmann, damit der das Thema wieder glatt schichtet, damit es nicht dort landet.
Ein äußerst zweifelhaftes Vergnügen dass sich jeder ersparen möchte ist wohl der Nachbarschaftsstreit ob der Baum über den Zaun des Nachbarn wächst oder die Äpfel auf die falsche Seite fallen.

*

Haben die Menschen tatsächlich nix besseres zu tun?
- Mein Gott ist das alles interessant -

 man kann doch schlichten, sich darüber unterhalten was nicht stimmt.
Hat der Mensch nicht ein Hobby, ein Privatleben das er ausleben möchte ohne dass es gleich an die große Glocke gehängt wird.
Haben jene die tratschen und den Tratsch auch noch verbreiten  keine Tür, wovor sie selbst kehren sollten?
Kontrolle soll ja ganz nützlich sein, aber ist sie auch nötig?
*
Einsicht – Nachsicht, Toleranz und Mitmenschlichkeit, Souveräntät, Gelassenheit und Achtsamkeit scheint hier ein Fremdwort zu sein von dem anscheinend noch niemand etwas gehört hat...

da fragt man sich doch – wie sieht es woanders aus?
Auch so ähnlich?
*
Dann wäre es tatsächlich besser, man würde auswandern und sich eine Blockhütte, weit entfernt von anderen menschlichen Wesen selber bauen und mit Bären kuscheln, und zudem üben wieder alleine zu sein....
da gibt es sicher kein Schneeballsystem.
Denn darin möchte keiner landen.
Mitten im Krieg, wo jeder – jeden bekämpft
wo wichtigeres geschieht..
 wo Menschen sterben die man kannte...
wo man helfen und sich kümmern will wenn Hilfe gebraucht wird,
Unterstützung angesagt ist...

Unbeschadetes Dorfleben sieht in meinen Augen anders aus.
Man kann nur hoffen, dass dies nur eine vorrübergehende Zeiterscheinung ist, die bald wieder vergeht.
Es gibt aber auch zunehmend viele freundliche Menschen hier
zumindest die vierbeinigen mit Fell und auch einige andere
liebe und  " Nette - mit zwei Beinen." 👀👄die ich gerne umarme..
wenn sie mir begegnen.



@ angelface



13 Kommentare:

  1. einfach weghören.
    aber offensichtlich gelingt dir das abgrenzen dann doch nicht so richtig..... wie wäre es mit gehörschutz - so dinger wie bauarbeiter manchmal tragen ;-DDD
    xxxx

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    1. liebe beate, wenn man mit eingebacken, sozialisiert eingebunden ist in eine Gemeinschaft - familiär, beruflich, im privaten Alltag , ist es manchmal schwer sich ganz abzugrenzen, umzudrehen , gehörschutz" lacht> keine schlechte Idee, nutzt vielleicht was, ist aber unhöflich sich auf diese Art Gesprächen zu entziehen, das stößt ja noch mehr auf - als sich dem und nicht auf stumm & dumm zu stellen. Abstand einhalten wird schwer gemacht wenn man mittendrin nah dran ist und auch Stellung beziehen will..
      ich denke man muss, sollte sich eine Strategie einfallen lassen und Emotionen vermeiden, das fällt einem Temperamentbolzen wie mir a * bisserl schwer...aber ich übe":-))
      herzlichst angel

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  2. Ohje, liebe Angel, ich dachte es ging soviele Jahre die Du dort wohnst recht friedlich und harmlos zu, ist doch kein grosses Dorf. Da muss ja schon außer gewöhnliches passiert sein, das so getrascht wird. Nimmst Du es jetzt erst richtig wahr, weill Du nun nicht mehr arbeitetst?.Wundert mich doch sehr, weil Du es sonst anders geschildert hast. Bei uns wird auch mal hier und da geredet, aber durchweg eine gute Nachbarschaft herrscht in unserer Strasse. Im Ort passiert sicher hier und da etwas, wo geredet wird, wenn jemand sich scheiden lässt oder stirbt, das ist normal, oder sonst mal etwas ausser gewöhnliches passiert, ob gut oder schlecht.. In der Stadt kennt ja nicht jeder jeden. Im Dorf gibt es Veranstaltungen wo man sich kennenlernt und die Einheimischen kennen sich eh gut.Auf dem Berg bei Dir sind ja auch viel neue hinzugekommen, sich ein Ferienhaus gekauft haben , es als Ruhesitz benutzen und Zeit haben auf andere zu achten. Eine lebendige Wohngegend , Menschen die neugierig .sind.Das kanntest Du warscheinlich bisher nicht, sei froh, das keiner einsehen kann in Deinen Garten, ansonsten nimm es gelassen.Ich bin im Kulturverein und uns kennt durch Sport und meine Lesungen fast jeder. Sollte ich mich scheiden lassen, weiss es der ganze Flecken.Iss mi schiedegol.:-))) Ich kann mir aber denken das nervt! Hauptsache die Natur ist um Dich herum weiter rege.
    Liebe Grüsse, Klärchen

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    1. liebes Klärchen, manchmal ändert sich eben etwas, was vorher friedlich war, wird weniger freundlich oder egoistisch wenn neue Menschen hinzukommen, die " Siedlung wächst und gedeiht und damit gilt es neue Wege zu finden um sich gegenseitig anzupassen um sich nicht zum Außenseiter zu machen, davon haben wir ja genug.
      sich in eine Gemeinschaft einzubinden, Stress zu vermeiden sich selbst bewahren ist > " Arbeit und Anstrengung "genug. Immer die nötige Gelassenheit parat zu haben, kann man die kaufen? ich hab im Supermarket leider bisher noch keine in den Regalen entdeckt und aus allem raushalten finde ich a) etwas feige und b) ist etwas anderen vorschwindeln äußerst grenzwertig, das überlasse ich gerne anderen.
      ein Glück kann ich ja mit dem äußeren Abstand auch den inneren oft einhalten und das tut mir gut...
      dir ein Gruß in den frühen Abend angel

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  3. ...und weils so ist mag ich mich manchmal gar nicht mehr abgeben mit "den Menschen". Das hat dann zur Konsequenz, dass ich mitunter gefragt werde: "Ist das denn noch nicht bis zu dir durchgedrungen??". Ne, ist es offensichtlich nicht. Schadet mir aber auch nicht, en contraire.
    Menschen, die unnütze Neuigkeiten verbreiten, alles hören und sehen (und verdrehen!), die haben bei uns einen Namen: "Rätschbäsä" nennen wir die. Am besten macht man einfach einen Bogen um die rum.
    Übrigens: ich "lästere" manchmal auch. Aber nicht öffentlich und nur mit Menschen von denen ich weiss, wie sie damit umgehen. Manchmal muss man einfach was loswerden, das einem auf die Nerven geht! Wir sind ja alle keine Heiligen, nichtwahr?
    Also nichts drum geben. Man kann die Menschen nicht ändern.
    Liebe Grüsse!

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    1. lacht, " nichts drum geben" ist dein Satz liebes Hummelchen, hm..etwas schwer wenn man zum ausführlichen Gespräch um etwas klar zu stellen - quasi amtlich gebeten wird, - unangenehm, fast peinlich zu nennen sich dem einfach mal zu stellen, tust du es nicht wirds unter Umständen teuer für dich"!
      Wer will das schon, lieber in den sauren Apfel beißen und versuchen das Problem zu lösen vor allem wenn es um Tiere geht denen geholfen werden muss damit sie die Winter hier überleben.
      dein übrigens halte ich übrigens genauso, und nein ich heiß zwar engelchen aber noch fehlen mir die flügel und ich habe einen ausgeprägten Gerechtfkeitssinn sowie bleibt mein Herz für Tiere intakt so lange ich lebe, da gehe ich unter Umständen auch auf die Barrikaden, ich denke dir würde es ähnlich gehen...
      herzlichst angel

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  4. Jetzt musste ich laut lachen, denn erst gestern dachte ich so bei mir: Bauarbeiten während der Mittagszeit wäre auch hier in "deutschen Siedlungen bzw. Appartements wo viele Deutsche wohnen nicht möglich. Da wird sofort die Policia angerufen.

    Klar, hier gibt es auch die "offizielle" Mittagsruhe, aber so wie bei mir in der Kleinstadt und unter Einheimischen stört sich niemand dran, es sei denn es wird übertrieben und geht Tag für Tag so. Dann allerdings spricht man mit denen. Ansonsten gibt es sogar Verständnis wenn auch mal am Sonntag was gemacht wird weil betreffende Person in der Woche über keine Zeit hat. Es ist ein miteinander und nicht immer gegeneinander.

    Klar wird auch hier und da geredet, aber so "bösartig" habe ich noch nicht mitbekommen. Ich habe sowas immer schon gehasst, auch heute noch im Internet. Finde es ganz schlimm wenn es hintenrum Menschen gibt die dann E-Mails schreiben und sogar versuchen aufzuhetzen. Davon distanziere ich mich, und wenn ich sowas mitbekomme bzw. ein Problem habe dann frage ich betreffende Person direkt.

    Lass dich nicht ärgern und halte es wie in der Überschrift.

    Liebe Grüsse

    Nova

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    1. mach ich liebe nova und es bleibt nicht nur beim Versuch, doch sich feige drücken gilt nicht für mich. Manchem muss man sich stellen und kann sich nicht entziehen, Problemlösungen suchen ist besser und auch gelungen...ein Glück...
      herzlichst angel

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  5. Jetzt musste ich laut lachen, denn erst gestern dachte ich so bei mir: Bauarbeiten während der Mittagszeit wäre auch hier in "deutschen Siedlungen bzw. Appartements wo viele Deutsche wohnen nicht möglich. Da wird sofort die Policia angerufen.

    Klar, hier gibt es auch die "offizielle" Mittagsruhe, aber so wie bei mir in der Kleinstadt und unter Einheimischen stört sich niemand dran, es sei denn es wird übertrieben und geht Tag für Tag so. Dann allerdings spricht man mit denen. Ansonsten gibt es sogar Verständnis wenn auch mal am Sonntag was gemacht wird weil betreffende Person in der Woche über keine Zeit hat. Es ist ein miteinander und nicht immer gegeneinander.

    Klar wird auch hier und da geredet, aber so "bösartig" habe ich noch nicht mitbekommen. Ich habe sowas immer schon gehasst, auch heute noch im Internet. Finde es ganz schlimm wenn es hintenrum Menschen gibt die dann E-Mails schreiben und sogar versuchen aufzuhetzen. Davon distanziere ich mich, und wenn ich sowas mitbekomme bzw. ein Problem habe dann frage ich betreffende Person direkt.

    Lass dich nicht ärgern und halte es wie in der Überschrift.

    Liebe Grüsse

    Nova

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  6. Ich denke mal, dass ist überall so in Nachbarschaften oder Dorfgemeinschaften. Es ist die Frage wie man für sich damit umgeht. Was andere über mich oder andere tratschen, sagt immer nur etwas über die Person aus, die sich da ein Urteil anmaßt. Und wenn die sich um Appel und Ei zanken, sollen sie doch. Packe einfach etwas Mitleid für diese Leute in eine Tüte und schenk sie ihnen. In anderen Gesellschaften gilt es als unhöflich sich zu sehr in die Belange der anderen einzumischen. Es kann unter Umständen aber auch ein Vorteil sein, wenn sich unter dem äußeren Zerwürfnis im Notfall doch eine zusammenstehende Gemeinschaft bildet.

    Wir sind nach unserer ersten Haussanierung auch aus einer uns damals unerträglichen Nachbarschaftssituation geflohen und haben etwas neues gesucht. War auch gut so. Hier gibt es auch die, die einen ausfragen bis aufs Unterhemd um dann jede Neuigkeit dem nächstbesten aufs Brot zu schmieren. Aber auch sehr viele nach dem Motto "Leben und leben lassen". Da fühlt man sich freier.
    LG Christiane

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    1. das liebe Christane kann ich nur unterstreichen, vor allem den letzten Absatz von dir.
      " > Leben und leben lassen" < , ich wünschte mir allerdings das würden alle machen und auch so denken.
      Wegziehen aus diesem Grund würde ich allerdings nicht, im Grunde bin ich hart im nehmen und erprobt darin genug.
      Möchte aber ganz allgemein immer Frieden.
      lieben Gruß und danke...
      angel

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  7. Ich musste jetzt lautlachen liebe Angel, weisst du warum das passiert hier genauso und in einem Ausmasse das ist schrecklich.Ich bleibe kaum stehen grüsse immer Höflich, frag auch mal kann ich ihnen helfen. Ich tratsche nicht frage höchstens höflich und wie geht es ihnen ist alles in Ordnung wenns um Babybauch geht oder wenn ich weiss dass es jemand schlecht höre ich mir gerne eine Weile zu und verabschiede mich ohne irgendwenn in die Pfanne zu hauen oder schimpfend. Doch ich kann schon von weiten mitbekommen wie die anderen rum schreien dass alle ja mit bekommen was andere machen und wie krimnell das wäre oder Anzeige. Wie der Hausmeister die Augen rollt und ihn freundlich ermuntere sie habens auch nicht leicht und freundlich mir zu nickt. Ach ich könnte dir Geschichten erzählen schlimm , aber ich möchte nicht. Ich sagte zu meinen Schatz ich könnte nur ein Buch über das was wir hier bei uns erleben mit den Menschen. Dch ich muss sagen das war früher in NRW so und in Stuttagrt genauso in der Grossstadt. Ist es Langeweile und Neid auf die anderen Menschen, so garstig zu sein anstatt Freundlichkeit herrschen zu lassen und jeden positiv zu sehen auf seine Art. Als ich dicker war, war ich auch ausgegrenzt fast niemand mehr grüsste mich schaute weg und jetzt wo ich normal gewichtig bin solltest du sehen wie sie stehen bleiben mit mir tratschen wollen plötzlich aber ich grüsse höflich und gehe meines Weges mit ehrhobenen Hauptes. Rufe ich habe keine Zeit gerade schwup weg bin ich . Zu so was brauche ich solche Menschen nicht. Ich habe trotzdem Menschen unterwegs die sich freuen wenn wir uns unterhalten über Wetter, Tiere, Meer usw...
    Du machst das richtig hast deine Tier und Naturwelt, die sind deine Seelenverwandten.
    Lieben Gruss Elke

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  8. oh je liebe Elke... oh je oh je oh je, das ist nicht schön was du im Kommentar schilderst und ja, man braucht " Mitdenkende und Seelenverwandte" die an einem Strang ziehen, dich unterstützen und stärken in dem was du tust wenn es richtig ist, gleichzeitig mutig sind und beim Wort bleiben und sich nicht drücken...vor Verantwortung...
    ich danke dir für dein langes schönes statement..und grüße dich in deinen Tag...
    herzlichst angelface

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herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit die den Themen in meinen Beiträgen gelten, denn mich interessiert auch die Meinung der anderen zum Thema das ich auswähle. Ansonsten gelten die bei google üblichen Datenschutzvorschriften die seit Mai 2018 Pflicht sind,
lieben Gruß an Euch alle die mich lesen - Angelface -