Tut jede Veränderung Not oder gut? -
Manche irritiert sehr und holt uns aus dem Dornröschenschlaf in dem wir friedlich jahrelang schlummerten. Hierher kommen und kamen die, die die Ruhe suchten und fanden.
lange habe ich nichts davon mitgekriegt da ich sehr abgelegen und uneinsehbar am Ende des Wohnparks wohne, Wichtiges bekomme ich mit - Unwichtiges lasse ich an mir gern vorbeiziehen..
die Coronaumstände - mein Job auf dem Wohnmobillstellpaltz der Stadt - die Gäste auf dem Platz - die Katzen - deren Mit- mir- leben - das mich genug beschäftigt und ausfüllt, - auf Geschwätz gebe ich nix - weiß aber, es wird viel geredet wenn der Tag lang ist und viele nicht viel Sinnvolleres zu tun haben als zu tratschen...
Wer - WAS - Wo . Wann gemacht und gesagt hat?
doch heute, - gestern und am We horchte ich auf, was war los?
...was ist an mir vorbeigegangen während ich um meine Katzen bangte und zwei von ihnen verlor?
ich guck mal was es ist, was so viele beschäftigt...
Nach dem Tod einiger älterer Bewohner im Park, fing die Gerüchteküche hier an zu brodeln.
Mit dem Erwerb und Verkauf mehrerer bisher verschlafener oder verlassener Häuser verschlimmerte es
sich leider.
Die An und Umbauten an Häusern und auf Grundstücken scheinen keinen allzu günstigen Einfluß
zu haben auf den schwelenden neuen Gedanken: " auch hier bitte - teuer - schneller –
höher – weiter" – um es besser zu haben als früher zu weitaus
höheren Preisen die wir hier nicht mal ansatzweise kennen..
Diese Entwicklung ist neu und erstaunt hier jeden Alteingesessenen der relativ isoliert im Wohnpark wohnt.
Fast erwartet man bei einem " Neubau " so etwas wie einen Wolkenkratzer - das Stockwerk auf Stockwerk und möglichst den Garten direkt aufs Dach baut oder sowas ähnlich abgehobenes, vor hat.
Vorstellungen gibts ...kopfschüttel...- nein, das hört sich alles andere als spassvoll an.
Dazu gibt es bald mittlerweile fast mehr Parkplätze als Häuser...
jetzt werden ...ehemals Haus - und reine Wohnungskatzen unkastriert frei gelassen mit der Aussage
"hier können sie endlich laufen" - das dürfen sie gerne, aber - bitte schön, vorher kastrieren lassen -" Unfälle" sowie Angriffe auf andere Wesen und zufällig geborene, nicht immer gewünschte Katzenbabys haben wir genug -
... " eingesperrte Rassekatzen zur Zucht" in den kleinen Ferienhäusern die es nach wie vor sind - braucht und möchte hier keiner der Alteingesessenen; - - auch ein Hundesalon mit vorgeschriebenen Parkplätzen wie in der Stadt soll eröffnet werden - für unsre Streuner oder für wen? Unsere Vierbeiner laufen im Park brav und gesittet an der Leine und hören auf jedes Wort.
Wer soll hier zum scheren /schneiden und schön machen
hinkommen - 50 km weit weg von einer größeren Stadt -
ob sich wohl mit dem Gedanken jemand verkalkuliert hat? ....?...wird sich erst in der Zukunft zeigen...
…so ist kaum ist eine Sorge vorbei tut
sich die Nächste auf, denn ich habe mit Schrecken bemerkt – dass
vieles - auch hier – irgendwie völlig anders geworden ist..
... der Ton ist lauter, fast aggressiv und fordernd und manchmal vom Baulärm und den dröhnenden Aushubbaggern sehr laut hier. Eine Mittagspause scheint keiner mehr zu kennen.
Ist eine Baustelle fertig fängt am Nebengrundstück der Nächste an umzugraben um zu verändern und zu verschönern - okay...↓
Da schaut man dann schon mal vorbei wer hier dazu"baut" und was neu entsteht, denn wir sind ja vom
Bauplatz selbst her voll und die Grundstücke sind alle von den 98 Häusern die der Wohnpark hergibt, - und längst verkauft sind - besetzt. Mehr gibt es nicht..
Vielleicht sollte man den neu hinzugezogenen Bewerbern sagen:
" Hier ist weder richtig Stadt noch ländliches Dorf im Ferienpark außerhalb der eigentlichen " Stadt" - sondern der Park ist eigentlich vorzugsweise für Feriengäste angedacht die sich entschlossen haben ihr Haus in der Stadt zu verkaufen und hier ihren 3 Lebensabschnitt in der Ruhe und der Abgeschiedenheit der grünen Wälder zu geniessen".
- Bis auf einige wenige Städter sind es gerade die, die genau das - die Ruhe und Stille suchten und deshalb eines der verwunschenen Ferienhäuschen erwarben, da die Preise für die Häuser erschwinglich waren..
Wie es hier ist, ist schnell erzählt.
Tritt man aus den Häusern des Wohnparks trifft man weder auf eine Hauptstraße sondern nur auf ziemlich verwinkelte , teils asphaltierte kleine grasbewachsene Wege die nur von Grundstück zu Grundstück führen und damit in die Gärten der anderen.
Drum herum führt oben und unten eine kleine Zufahrtstsstraße um den Park abzugrenzen - im gesamten Wohngebiet gilt es im 30iger Schritt fahren, denn gewisse Vorschriften, - an die wir uns ganz klar halten, - gibt es auch hier..
Deshalb gibt es auch keine Straßenbezeichnungen sondern alles ist Burgblick und unterscheidet sich nur durch Hausnummern. Damit hat es der Postbote leicht.
* ...." Läden, Bistros, Cafes oder Verkaufsstellen mit Lauf - Publikum"
wie in der Stadt gab es hier im Ferienpark bisher noch nie. Dass dafür
die Genehmigung in einem bisher reinen Wohnpark erteilt wurde war uns völlig neu, was
durchaus keine Kritik sondern nur eine Festtellung ist.
* Man trifft weder auf eine Kneipe, ein Nagelstudio oder auf ein Einkaufszentrum im Park - was viele städtische Besucher bisher davon abhielt sich hier niederzulassen, weil sie es zu " einsam und zu wenig abwechslungsreich fanden.
* Einkaufsmöglichkeiten wie Bäcker, Metzger und kleines Kaufhaus, 3 Restaurants sowie eine Poststelle, das Museum, den Frisör und die beiden Banken, sowie die Ärzte die den Bedarf abdecken - gibt es im Dorf in wenigen Metern Entfernung. .
* Das einzige" frühere Vergnügungszentrum" in der Einfahrt in den Park direkt hinter dem Schlagbaum , die ehemalige Gaststätte die 1984 erbaut wurde - in der es ein Schwimmbad, eine Bowlingbahn eine Kneipe, Sauna und diverses anderes gab, - ist längst in sich verfallen und Innen völlig kaputt weil es sich nicht rentierte. Darin hausen heute die Waschbären die durch den Kamin hineinkletterten und das Innere völlig verwüsteten -
( man könnte das große Gelände natürlich kaufen und alles abreißen, -
doch für den Preis mit dem es angeboten wird: - wer`s tät, wär wohl völlig meschugge...damit wäre der Park und dessen Grundgedanke- so wie er es ist - gestorben.)
* Die Sonne scheint wie eh und je, der
warme Wind spült mir die Gedanken aus dem Kopf doch sie lassen sich
mit den Veränderungen – die sich auch hier in den letzten Wochen
ergaben - nicht völlig vertreiben...dabei lese ich lieber ein nettes Buch mit interessantem Thema, das ich selbst lange nicht mehr in der Hand hatte, aber gerade jetzt brauchte, um mich besser zu fühlen..
Manche Texte sind eben doch zum trösten da, selbst dann wenn sie schon älter sind, bleiben sie doch präsent..
betrachtungen Veröffentlichung: 03.10.2008
*...neu ist: *es wird viel getratscht und geklatscht –
an-gebaut auf Teufel" komm raus - „ gehörte Geschichten „ gaben sich die Hand
und wurden weitergetragen - nichts davon stimmt oder wird aus dem Zusammenhang gerissen. Das ist ärgerlich und trägt nicht gerade zur guten Stimmung der bisherigen Bewohner bei.
*....es ist mühsam sich zu wehren, etwas klar zu stellen wenn neue Menschen versuchen hier mit viel Geld Fuß zu fassen, die Gegend verändert sich – die Menschen mit ihr auch - ?
Mißtrauen und Vorsicht wird gesät –
Beobachtung entsteht - ob jemand am Sonntag Wäsche im Garten aufhängt - scheint interessant zu sein, - ob und wann gemäht wird - was die Leute hier einkaufen und tun, ob sie Besuch kriegen und von wem?
... was soll das? Es erschreckt mich das festzustellen ↓
keine Beachtung oder gar Achtung und
Respekt denen gegenüber die hier schon lange ansässig in ihrem
gewählten Zuhause sind. - Es pflegen - ehren und achten...das fehlt anscheinend.
Macht das das Geld aus dem
Menschen? - rücksichtslos und egoistisch zu sein...
Sorgt der Städtezerfall und die Überpopulation dort
dafür, dass sie jetzt alle auf dem Land wohnen wollen..
Wenn ja - wozu - was bringt ihnen das Land wenn sie es nach ihren Vorstellungen und Wünschen
verändern ?
Mit der Ruhe ist`s durch den Baulärm erst mal vorbei
fürchte ich..
und sehe zu wie sich
was bitte schön - da draußen was mich nichts angeht - entwickelt.
*... doch all das kann meine Gedanken an Merlin und Paulchen nicht verdrängen.
Ich vermisse sie zu sehr und manchmal fliehe ich regelrecht aus dem leeren Haus und gehe lieber arbeiten - beschäftge mich um nicht denken zu müssen dass, wenn ich heimkomme - zwei fehlen die mir schwanzwedelnd wie Hunde entgegen sprinten um mich anzuquaken.
Die Leere erdrückt an manch Tagen, ja sie erschlägt mich regelrecht, wie sehr kann man sich doch an Tiere und Weggefährten gewöhnen.
doch auch Fuchs – Hase, Igel und Reh fürchten sich und fliehen wenn laut Dieselmotoren erklingen statt warmem Wind und Blätter rauschen - stattdessen nur noch Lärm und der " Luxusgedanke größer, weiter schneller - aus der Umgebung kommt.
E – Autos – e-Bikes – Wohnmobile parken in den Gärten statt Blumen, Bäume und Büsche zum entspannen
– sie sorgen dafür, dass sich auch „ das Landschaftsbild
des ursprünglichen Vogelsberg"s - ändert.
Werden sich die Menschen hier - auch von den Zukunftsvisionen anderer verführen lassen -
Ziehen andere mit?
aber was bitte - haben meine langen Haare mit dem Park zu tun? ich hab ja auch nichts dagegen wenn sich andere sich " kurz scheren" oder mit Glatze rumlaufen |
mein bunter Garten bleibt gern so wild und grün wie der uralte Stadtpark neben dem er friedlich liegt... |
29.07. -
Liebe - in der Mehrzahl unbekannte Leser meiner Geschichten und Esseys; es freut mich ja irgendwie dass Ihrs tut, aber darf ich euch einen guten Rat geben? ...ihr solltet um 3°° in der Nacht lieber selig schlafen und nicht - wie ich lesen...
schlafen in der Nacht hält den Tag danach gesund..:-)) ( 4°°) husch ab ins Bettchen...
in den Dienst zurück oder wo immer Ihr auch seid.../ sissi warst du das:-)) ....?
Diese Art von Fortschritt scheint inzwischen wirklich überraschenderweise überall aufzutreten. Liebe Angel, ich kann Dich verstehen.
AntwortenLöschenSeit 5 Jahren "jagt" hier bei uns eine Baustelle die nächste. Vorne an der Ecke beispielsweise, ehedem ein verwildertes Grundstück, steht nun ein Mehrfamilienhaus. Das Grundstück, das für die Katzen ein Paradies gewesen, ist Vergangenheit. Luzie spielte dort gerne und war richtig verstört, als die Bagger kamen...
...neue Nachbarn, die nicht grüßen aber meinen Mann anmachen wegen dem Stellplatz auf der Straße, wo eigentlich öffentlicher Raum für alle. Die Gemütlichkeit ging flöten.
Liebe Grüße von Heidrun
Liebe Heidrun, wenn solches und ähnliches im stadtnahen Gebiet geschieht verwundert diese Entwicklung vielleicht weniger weil ja dringend neuer Wohnraum für viele Menschen gesucht wird; doch wenn es an Orten wie in einem "Feriengebiet" geschieht, in dem es kein Bauland mehr gibt - verwundert dies doch sehr, weil diese doch auffällige Veränderung unerwartet kommt.
LöschenUnser wie im Schlaf versunkenes Eiland ist davon weniger beglückt, die Infrastruktur ist dafür nicht vorgesehen , es gibt weder neue Läden noch sonstige "Vergnügungszentren wie Kneipe oder Übernachtungsmöglichkeiten was viele Menschen herlocken könnte,der Zulauf wird unsere Abgeschiedenheit nicht verändern. Neu verbaut werden ist ja nicht möglich so wird eben aufgestockt und drangebaut und der Charakter des Gebiets äußerlich verändert was ich schon etwas schade finde.
liebe Grüße zu dir in der Hoffnung dass irgendwann Ende des Baulärms bei Euch ist.
Mich irritiert so manch Verhalten und Anspruch von neu Zugereisten.
Herzlich Angel
Oh, die Innenstadt verweist. Es sind soundsoviele Leerstände, Geschäfte die nicht mehr betrieben werden. Das beobachten wir schon länger. Auch in anderen Orten, wie etwa Nördlingen oder Landshut - im Norden einerseits oder im Süden gelegen andererseits. Die Innenstadt kann sich
Löschena) kaum noch eine Familie leisten und
b) ist es nicht lebenswert, da die Maximilianstraße beispielsweise Partyraum geworden ist für etliche Tage im Jahr.
Wir selbst leben in der Peripherie, der Flächenfrass ist hier gravierend schlimm.
Liebe Grüße
So ein Feriengebiet sollte es auch bleiben, aber leider ist es nicht so. Ich kann denen Ärger und die Bedenken verstehen, so fühle ich mich diesbezüglich auch immer unwohl wenn ich Deutschland besuche oder hier von deutschen Residenten oder Überwinterern mitbekomme wie sie schon allein gedanklich alles verdeutschen wollen. Solche Regionen gibt es hier auch, aber nicht von den Einheimischen oder den Menschen die genau das nicht wollen.
AntwortenLöschenVon daher habe ich auch nie meine Entscheidung bereut mich ausserhalb niederzulassen, und hier wird es sich nicht so schnell ändern. Da darf am WE die Wäsche nach draussen, selbst am Sonntag regt sich niemand auf wenn ein Nachbar mal zur Säge greift oder etwas weitergebaut wird weil er in der Woche zur Arbeit muss. Im Bademantel vor die Tür, selbst das kratzt niemanden. Die Menschen sind locker drauf, ein Geben und Nehmen.
Das Schlimme finde ich wirklich immer das wenn Zugereiste meinen alles ändern zu müssen oder sich dann an allem stören. Warum zieht man dann dort überhaupt hin. Habe schon einige Fälle von D. mitbekommen wo ein Landwirt seine Hühner in der Nacht einsperren musste damit der Hahn am Morgen nicht kräht. In solchen Fällen dürfte ich keine Richterin sein....
Liebe Grüssle
Nova
tja liebe Nova - wo das Geld sitzt tritt Veränderung ein und da die Ferienhäuser lange schon im Privatbesitz sind kann sie auch JEDER kaufen und diese nach eigenem Gutdünken verändern, was ja nicht immer "das ist schlecht" heißen muss.
AntwortenLöschenWir fragen uns nur - welche Veränderung wird denn gewünscht wenn sie die Ruhe,Höhe und Stille außerhalb der Stadt suchen, warum bringen sie die Zerstörung all dessen mit?
das ist doch schon - in sich - ein Widerspruch.
Ich hoffe ja sehr, der Einfluß verschlimmert sich nicht noch mehr. Ein Glück ist der begrenzte Platz zum bauen ja irgendwann das Ende dessen was sich hier neu tut...
Wenn Häuser frei werden kann man natürlich nichts dagegen machen sondern nur versuchen sich mit den neuen zu arrangieren.
bisher habe ich es auch noch keinen Tag bereut hier zu wohnen, und hoffe das bleibt auch so.
danke für deinen Kommentar, irgendwie tröstet es mich dass es nicht nur hier so ist wie es ist.
herzlichst Angel
ich kann die städter verstehen - corona-lockdown in einer stadtwohnung stelle ich mir ziemlich heftig vor, vor allem mit kindern. hier zieht auch grad alles aufs land - aber ich denke, es wird dem land gut tun - es verjüngen, bunter und freundlicher machen.
AntwortenLöschendoof nur, wenn die neuen nicht nett sind. aber das wird ja von den alteingesessenen oft über neue behauptet. am besten, man macht sich selber ein bild :-D
xxxx
Liebe Angel,
AntwortenLöschenauch wir hier beobachten Veränderungen, wie du sie beschreibst. Ortschaften, die früher klein, gemütlich und ländlich waren (und daher noch relativ erschwinglichen Wohnraum bieten), werden "stückweise aufgekauft" und parzelliert und verscherbelt. Leider kommen dann auch einige Neureiche und einige, die ihre allzu städtischen Sitten mitbringen. Dass unter den Alteingesessenen am Land auch nicht immer alles Wonne Waschtrog ist und das Landleben manchmal vielleich zuuu beschaulich, mag schon stimmen, aber immerhin wollen ja viele Leute gerade deshalb am Land leben, weil es weniger hektisch und laut zugeht. Und wenn dann laute Hektik von "draußen" mitgebracht wird, ist das verstörend für Mensch und Tier...
Ich dank dir sehr für deine lieben Zeilen, vor allem zu meinen beiden alten Miezen. Nina ist heute ganz durcheinander, denn unsere Nachbarn, die für sie jetzt in letzter Zeit quasi ihre "Tagesstätte" waren, sind für ein paar Tage verreist. Ich hoffe, sie kriegt sich wieder ein...
Herzliche Donnerstagsgrüße und hoffentlich in der nächsten Nacht mehr Nachruhe,
Traude
https://rostrose.blogspot.com/2021/07/kommt-mit-ins-mohn-dorf-teil-1.html
liebe Traude, beschaulich und zurückgezogen leben ist ja nicht unbedingt heisst ja nicht zwingend "nicht am Leben teilnehmen", sondern nur dass man eben anders als - inderstadt- leben möchte, die Hektik da lassen wo man sie wünscht, braucht und mag im Arbeitsleben z.B. wo sie meist nicht zu meiden ist.
Löschenwenn jeder sich ein wenig anpasst wirds vielleicht gehen dass neu und alt sich "trifft, zumindest habe ich bisher kaum Ablehnung der "Alten den Jungen" gegenüber bemerken können.
wir lieben halt unsere Häuschen so wie sie sind, deshalb haben wir sie schließlich bezogen was nicht heisst dass sich hier einer Neuerrungen verschließt.
sind sie sinnvoll, dann sind sie auch willkommen.
Für dein Ninchen kann ich nur hoffen, dass sie durch den Umstand ihre Tagesstätte nicht aufsuchen zu können oder vor verschlossener Tür zu stehen nicht allzusehr verstört wird..
Tiere, vorzugsweise Katzen haben Anpassungs schwierigkeiten sich umzugewöhnen und brauchen Zeit - ein Hun mal Her mögen sie ganz und gar nicht. ich seh es ja an meinen.
herzliche Grüße Angel
oh ja
AntwortenLöschenVeränderungen sieht man überall
nicht immer sind sie erfreulich
gibt es denn keine Bauordnung bei euch?
Hier gibt es auch einige solcher Gebiete
da ist aber die Größe der Hauser begrenzt
und in manchen Refugien durfte man auch nicht ganzjährig wohnen
ich glaube das hat sich inzwischen teilweise geändert .
Ganz wichtig ist natürlich die "Nettikette"
als Neuling sollte man sich da zurück halten
und über Nachbarn tratschen gehört sich nun wirklich nicht
ich hoffe es wird nicht ganz so schlimm und ihr findet alle ein Miteinander
liebe Grüße
Rosi
Letzteres ist zu hoffen liebe Rosi,
AntwortenLöschendoch viel Hoffnung auf ein wirkliches Miteinander sehe ich da nicht.
der Egoismus treibt bunte Blüten auch auf dem Land obwohl wir uns nicht verschließen.
Der Wohnpark hat jetzt schon leider viel am ursprünglichen Gesicht verloren, denn die Einnahmequellen sind bei vielen willkommen die neu hergezogen sind.
ich denke, es wird sich weiter verändern werden.denn schon sind die Preise für die Häuser immens angezogen.
schön dass Du hineingelesen hast.
herzlichst angel