Sonntag, 15. November 2020

... warum ich Parkhäuser nicht mag"

erzählt folgende Geschichte...
denn die dollsten Geschichten schreibt das Leben selbst.

Dauerparker


und ...Parkhäuser...
...sind mir ein Greuel, ein Graus, eine Anfechtung, - sucht es Euch selbst aus!.

Fast  wie ein Krimi
  - - Als Landpomeranze sollte man Stadtgänge meiden, irgendwas geht anscheinend immer schief. Oder ich hab einfach Pech in solche Situationen zu geraten.
Vielleicht soll das aber auch einfach nur heißen; man soll mich nicht mehr allein auf die Straße lassen?
Während der heiße Wasserstrahl über meinen erschöpften Körper rieselt, lache ich über mich selber, zittre aber noch ein wenig nach..
          Ein Glück, dass ich das noch kann, ein anderer hätte wahrscheinlich längst das Handtuch geworfen oder sich gleich erhängt, aber Spaß beiseite, es war nicht lustig.

Ich musste in die Stadt. Auch eine Landpomeranze darf das mal.

Jeder weiß -  meist wohnen die Fachärzte dort und so manch anderes Geschäft in dem man eine Kleinigkeit besorgen möchte trifft man nur dort.
 Manchmal will man aber auch nur einfach einen Stadtbummel machen.
" in der Stadt rumbummeln"  hab ich früher um mein Leben gern gemacht. Ich bin sogar von einer Stadt zur anderen nur zum bummeln  gedüst, nur so aus Spaß.
Das Parken hat meist ein anderer übernommen. Das heißt, bei der Gelegenheit war ich nicht allein.
denn man hat ja nicht gleich immer einen bei der Hand, der sich" bei dich bei setzt, "(das ist hessisch) - also bin ich alleine in die Stadt gedüst und das unter starkem Zeitdruck, ich hatte einen wichtigen Termin.

Meine Güte, da wird ja wieder viel gebaut, alles verflucht neu hier", - dachte ich mir schon, als ich die Stadtgrenze passierte. Mindestens 1 Jahr lang war ich nicht mehr da. Neu waren die vielen Bauten.

Große hypermoderne  Glaskästen schossen wie die Pilze aus dem Boden. Hier entstand  ein neues Behördenhochhaus, dort noch ein Einkaufszentrum, " warum denn hier noch eines", schoss mir durch den Kopf, das andere steht schon seit Jahren fast leer", aber egal, und an jedes neue Gebäude bauen sie noch ein riesengroßes Parkhaus daran. Die Stadt oder die Firmen brauchen eben immer Geld.
Ich hasse diese Parkhochhäuser mit den vielen Stockwerken,  hab sie noch nie gemocht, auch damals nicht, als ich selber noch in der Stadt wohnte.
Nun haben aber gewisse Geschäfte und auch Fachärzte nicht gerade einen Parkplatz direkt vor der Tür, ich musste also s u c h e n wo ich mit meinem kleinen blauen Flitzer  stehen konnte.
Eines der Parkhäuser kannte ich noch von früher, das hätte ich auch gerne genommen, aber - es lag so weit entfernt von meinem Ziel, dass ich mindestens 2 Km hätte laufen müssen, dazu war mir  die Zeit zu knapp.

Also auf ins nächste Parkhaus das auf meinem Wegzum Termin lag.
Irgendwann früher war ich auch schon mal drin und glaubte es damit zu kennen..
Ich dachte: "wenn du einen Platz - gleich hinter der Einfahrt findest, dann kann nix schief gehen", und lenkte meinen Wagen dorthin, fand auch gleich einen und parkte.
Dann ging ich ins Städtchen, machte meine Einkäufe, ging mir mein Rezept holen, nahm meinen Termin wahr und kam nach gut 2 Stunden zurück.
Der Tagesparkpreis betrug 9.00 €  eine stolze Summe. Puh...mich stundenmässig festzulegen traute ich mich nicht, denn ich konnte ja meine Wartezeit nicht wissen die ich beim Termin hatte.
Ich stolzierte ins Kaufhaus um meine Karte abstempeln zu lassen und bekam in mein Ticket ein dickes schwarzes Loch hineingestanzt.
Der freundliche Herr an der Kasse meinte noch: "Sie brauchen zwar nichts zu kaufen, aber haben sie nichts Hübsches gefunden"?, grinste jedoch bei seiner halb hingeworfenen Frage und versah die Karte mit einem Klick, Klack für meine  Euro Gebühr.
Dann marschierte ich wieder hinaus, sah mich um, wohin nun?
Der Parkautomat, wo war der denn noch?
Sie hatten alles umgebaut, doch das konnte ich ja nicht wissen. Das gute Stück befand sich mittlerweile im ersten Stock in einem anderen Trakt des Gebäudes.
Ich fragte, - oder wollte fragen, doch das erwies sich als etwas schwierig.

 ich sah lauter Ausländer, ..nicht deutsch-sprechende Türken, Chinesen, Thailänder, noch mal Türken, Jugoslawen, Italiener - " verflixt noch mal, gibt's denn hier keine Deutschen, die wissen wo der Parkautomat in diesem verkackten Kaufhaus steht", - murmelte ich noch vor mich hin, als mich eine junge Frau ansah, wohl meine offensichtliche Hilflosigkeit bemerkte und mich fragte was ich denn suchte.
Die half mir dann weiter.
"Ins Gebäude zurück, Aufzug 1. Etage - über die lange Eisenbrücke die beide miteinander verbindet, von dort hoch in den dortigen 1.- Stock, von da dann die Treppen wieder hinunter, dann gleich links und dann sind sie da, aber es ist etwas verwirrend", rief sie mir noch nach.
      Mensch, das musste dir ja glatt aufschreiben, dachte ich - eine halbe Wanderung quer durch den Laden und dann wieder zurück, die vielen Ausgänge, alle führten in Straßen deren Namen du noch nie gehört hast...oh, Gott, ich hob die Hände, schlug sie mir vors Gesicht, machte mich aber tapfer auf den Weg.
"Du bist doch ein großes Mädchen, aber wär' ich doch nie in dieses verdammte Parkhaus gefahren", murmelte ich mir selber zu.
Irgendwann, es erschien mir wie eine Ewigkeit, fand ich den Weg dahin, zumindest schien es mir so und heftete mich einfach an die Fersen eines anderen Passanten von dem ich annahm, so wie der mit den Autoschlüsseln klappert, der will bestimmt erst zum Automaten und dann in die Parkgarage.

Fragen wollte ich nicht, ich kam mir einfach zu blöd vor.
Der guckte mich nach einigen Sekunden aber schon ziemlich komisch an, wahrscheinlich kam ich ihm etwas merkwürdig vor. Hatte ich einen Fleck auf der Nase, sah etwa aus wie eine Irre?
Ich taberte im Hintergrund hinter ihm drein und machte mich möglichst unauffällig.
Da, der P a r k s c h e i n a u t o m a t, er kam mir nach den vielen langen Gängen und Aufzug fahren wie eine Erleuchtung vor.
Ich steckte mein Kärtchen ein, zahlte, drehte mich um, ja und dann?
Gänge, Gänge, Autos über Autos, keines sah auch nur annähernd wie meines aus.
Eine Ausfahrt nach unten in die 1. Etage,
eine Auffahrt nach oben in die 3. Etage,
eine in die 2. u.s.w.,
ich sah mich nur noch hilflos um. Wohin jetzt nur?

Dann lief ich die Gänge ab, einen hoch, auf der anderen Seite wieder herunter, so lange und immer wieder auf's neu, bis ich mich völlig verfranst hatte.
Nun fand ich überhaupt nichts mehr, wusste nicht mehr, in welche Richtung ich mich weiter orientieren sollte, war fast der Verzweiflung nah. Keine Menschenseele bewegte sich auf den einzelnen Decks. Die Menschen stiegen völlig selbstverständlich und zielbewusst in ihre Autos ein, meist so weit von mir entfernt, sodass ich sie nicht ansprechen und fragen konnte, dann wieder eilig und unwillig mir auch nur einen Blick zu gönnen.

Mittlerweile war ich auf dem Deck für Dauerparker angelangt, da konnte mein kleines Autochen ja nun wirklich nicht sein. So blöd bin ja nicht mal ich mich da hinzustellen!
Auf den Ab und Auffahrten stand in bedrohend roter großer Schrift wie ein riesiger Zeigefinger:
- Bitte die Auffahrten und Abfahrten nicht begehen, -Lebensgefahr! - Bei Zuwiderhandlungen Geldstrafe! -  3 Ausrufungszeichen -.
Nun, lebensgefährlich war es wohl kaum, außer man kam beim überqueren  der Parkstrassen UNTER ein Auto!!! -  aber es war eben verboten.

Hinter dem kleinen Schalter in der Auffahrt saß ein kleines mickriges Männchen, das mich neugierig musterte. Den fragte ich schließlich, nachdem ich dreimal an ihm vorbeigelaufen war mit ziemlich kleinlauter Stimme, ob er mich wohl zu meinem Auto bringen könnte, ich würde es einfach nicht mehr finden.
Der sah mich mit väterlicher Besorgnis an, vielleicht dachte er sich auch, dass ich irgendwo ausgerissen wäre. Mein Gott, mein Gesicht war sicher mittlerweile hochrot, meine Haare völlig zerstrubbelt weil ich mir wild darin herumgerauft hatte, mir war es hochnotpeinlich. Ich kam mir wie ein völliger Idiot vor.

Er konnte oder durfte aber nicht von seinem Platz weg, so wies er mich an - links, dann wieder rechts, eine hoch, dann wieder links, er gab zu, die neue Bebauung hätte alles ein wenig durcheinandergebracht, aber da irgendwo, da müsste es sein.
          Brav folgte ich seinen Anordnungen und landete prompt wieder da, wo ich vorher schon gewesen war.
Nun drohte mich fast die Verzweiflung zu übermannen.
Mittlerweile war ich zum Vierten und Fünften Mal auf dem gleichen Platz, ich erkannte ein Auto, eine Schranke, die ich schon vormals gesehen hatte und alle nachfolgenden Gänge sahen immer noch aus wie einer.
Für mich war es wie  in einem Albtraum. Grau, schmutzig, es roch modrig und dumpf nach Auspuffgasen. Ich war nass geschwitzt, das T-Shirt klebte an meinem Rücken, die Füße in den hochhackigen Stiefeln taten mir weh.
Mittlerweile war mir so, als wäre ich Vier und noch ein hilfloses ausgesetztes Kind, konnte aber schlecht nach meiner Mutter schreien.
Das war doch nicht zu fassen.
Das gab es doch gar nicht.
Ich fasste mein letztes bisschen logischen Verstand zusammen, orientierte mich kurz nach der Straße auf der die Autos unten vorbeidröhnten und wandte mich in Richtung Ausgang...
...an irgend einen Hauptsache raus!.
Davon gab es unendlich viele, jede in eine andere Richtung. Ich wähle willkürlich eine Ausfahrt, egal welche,  raus hier, ehe ich einen Anfall kriege und laut schreie..
Egal wie, dachte ich, sollten sie mich doch verhaften, ich lief die abgeschrägte schlecht beleuchtete Ausfahrt hinunter.
Dunkel war es, es stank, ich schwitzte...
Hinter mir schwere Schritte, ich bekam Angst und lief schneller. Als ich endlich mit Herzklopfen und zitternden Füßen fast auf der Straße landete, es waren nur noch einige Meter, - packte mich plötzlich von hinten eine Hand und zerrte mich an den Haaren, ich riss mich los und rannte davon. Da drohte mir ein zentnerschwerer Bodyguard in Uniform mit erhobenen Fäusten hinterher.
Erst nach vielen Schritten wurde mein Atem wieder ruhiger und ich schaute mich um wo ich war. Nun erkannte ich auch den richtigen Eingang wieder, er war nur ein paar Meter entfernt und sah völlig unschuldig aus. Nichts daran erinnerte an das Drama das sich eben noch in meinem Kopf abgespielt hatte.
Er roch noch nicht mal nach meiner Angst.

Ich lief die Einfahrt hinauf, und gleich um die Ecke stand mein kleiner alter Knirps in bekannt blauem Gewand. Ein wenig verschmutzt, der Kratzer an der linken Seite,
das Sonnendach leicht geöffnet, das war er - lieb und vertraut.



Ich hätte ihn knutschen können.
So schnell wie an diesem Tag war ich lang nicht mehr zuhause. Von mir hat man in der Stadt wahrscheinlich nur noch quietschende Reifen gehört und eine blaue Fahne gesehen.
Jetzt stehe ich unter der Dusche, zittrere immer noch nach und denke mir, was hätte der Kerl nur mit mir gemacht, wenn ich mich nicht rechtzeitig losgerissen hätte, war es überhaupt ein Wachmann?
Aber jetzt lache ich mich selbst aus, eins aber weiß ich genau, in so ein Parkhaus unbekannter Größe bringt mich so schnell keiner mehr.





@ Angelface das Weichei das sich einmal traut.../und prompt scheitert.
Die "Geschichte stammt aus der alten  Homepage eu,"  ist also schon Jahre alt):-))
ich seht also: ich bin wieder da und schreibe...
kopiere und setze ein .Gedichte auch von dort -  wie diese

Sag mir die Namen mein Kind
die Namen - die namenlos sind
leise flüstert der Wind

Namen im Wind der Gedanken
Namen - die keine Bilder sind
Gedanken - die Bilder sind
sind wie - Namen im Wind

nur die Bilder in Dir
sind die Namen im Wind
die Namen
die namenlos
immer nur Namen sind

Angels geschichten

 dort sind laute Gedanken - Gedankensplittriges:
Verse - Gedichte - Anekdoten - geträumtes- kritisches

- Gefühltes - Erlebtes -  Erdachtes - wie dieses  zu finden.

*erdichtetes
*
- mein Haar weht im Wind und ich träume

 immer wieder von dir...
dir, dem Fremden in mir

Meine Füße setzen Schritt für Schritt voran
und ich gehe  - 
weg von dir

meine Gedanken umweben Gefühltes - Vergangenes

das Erwachen und den Morgen in mir…

auch so kann man sich nämlich die Zeit vertreiben 👱

https://www.bookrix.de/_ebook-angelface-wie-eine-biographie-entstand/ 

https://www.bookrix.de/_ebook-angelface-fragmente/

 

16 Kommentare:

  1. ....und schon gelesen geschaut! Freue mich, das Du wieder einstellen kannst was Dir Spass macht. Der text ist mir ja schon bekannt :_)). Schön, wenn wir solche Texte wiederfinden...ich auch, und sie hier noch mal veröffentlichen können.
    Freue mich, liebe Grüsse von mir zu Dir, Klärchen

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    1. jo - gell - :-)) schön dass es die " alten Geschichten noch i r g e n d w o im Verborgenen gibt....
      ich - würde sie vermissen wenns nicht so wär....
      jetzt ein wenig aktuell " gekürzt und korrigiert..."
      lacht angel

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  2. Uiuiui! Das hört sich ja wirklich bedrohlich an. Was reisst der denn an deinem Haar, ist der noch zu retten? Auch wenn er eine gewisse Befugnis hat auf diesem Areal, anzupacken hat der dich nicht!
    Ich muss ja auch immer mal wieder nach Luzern, aber inzwischen bin ich dazu übergegangen, den Zug zu nehmen. Das ist sehr viel bequemer, ich steige im Herzen der Stadt aus und bin schnell überall. Es geht gar nicht mal darum, dass ich mir die Fahrt mit dem Auto nicht mehr zutrauen würde. Aber mir stinkt dieses Gedränge und aggressive Verhalten vieler auf der Autobahn und im Stadtverkehr einfach. Die Gefahr, in einen Unfall verwickelt zu werden, scheint mir Tag für Tag grösser zu werden. Da sind solche Idioten unterwegs! Und für den Preis, den ich alleine fürs Parkhaus bezahle, hab ich schon die Hinfahrt mit dem Zug finanziert.
    Nöö. Ich lehn mich lieber gemütlich im Sessel zurück und geniesse die ruhige Fahrt mit dem ÖV.
    Ich hoffe, du hast dich wieder gut erholt von diesem Schrecken....
    Ganz herzliche Grüsse!

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  3. Liebe Angel,
    ich kann Parkhäuser auch nicht leiden, finde sie verwirrend und die Parkplätze viel zu eng, weil man dadurch mehr abzocken kann. Aber als "langjährige Wienerin" weiß ich natürlich, dass sie manchmal einfach ein notwendiger Ersatz für "richtige" Parkplätze sind... und ich habe (durch ebenfalls lange Suchaktionen ;-)) gelernt, mir zu merken, wo mein Auto steht... Ich nehme an, deine Geschichte stammt aus einer Zeit ohne Corona, denn die vielen Ausländer und überhaupt das In-die-Stadt-Fahren sind zur Zeit ja eher nicht...(?)
    Danke für deine lieben Zeilen bei mir. Weil du wegen Nina gefragt hast: Sie ist immer noch blind, ich denke, das wird auch nicht mehr. Sie findet sich im Garten zurecht und findet auch den Weg zu unseren Nachbarn, bei denen sie sich gerne aufhält, weil dort Maxwell nicht reindarf... Die Nachbarn geben uns jetzt immer Bescheid, wenn Nina von ihnen weggeht, oder sie bringen sie. Sie scheint sich sonst wohl zu fühlen und ich will ihr keinen Tierarztbesuch wegen irgendwelcher Untersuchungen antun. Sie würde ohnehin keine Medikamente fressen, hat sie noch nie getan, dafür ist sie zu stolz und stur und ich zwinge sie nicht. Unsere beiden sind eben jetzt alt und haben ein paar Wehwehchen und Problemchen, aber wir haben natürlich Verständnis für sie beide und machen es ihnen schön, ganz klar <3<3<3
    Alles Liebe,
    Traude

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  4. Ui Angel was machst Du für Sachen! Ich bin erleichtert dass Du heil da raus gekommen bist! ❤️
    Liebe Grüße Tina

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  5. ❤️ich muss mal gucken " von wann " der beitrag ist/war, den ich auf der Homepage eu geparkt hatte. Da ich davon ausgehe, dass diese irgendwann gelöscht/nicht mehr excistiert und ich die geschichte ganz nett/ + unfreiwillig lustig fand - steht sie nun hier - passiert in Realität und irgendwann in den späten 90zigern oder in 2001 also lang schon her als alles rund um uns herum noch einigermassen normal war.
    freut mich wenn sie euch unterhalten hat, wir brauchen in dieser trüben zeit in der so viel und bei uns nix passiert unterhaltsame Geschichten zum aufmuntern(finde ich)....
    ❤️ liebe Grüße angelface
    dir liebes Klärchen danke ich besonders für deine Hilfe beim umwandeln meiner texte wieder in die Normform, ein Glück, dass ich dich als Beraterin habe:-))❤️

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  6. Hallo liebe Angel, ich kannte deinen Parhausalbtraum nocch nicht,
    zum Glück ging er gut aus und dein Ticket war noch nicht abgelaufen.
    Schön, wenn man/frau später darüber schmunzeln kann.
    Hab eine gute Zeit und bleib gesund.
    Gruß Helga

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  7. danke liebe helga
    ein Glück wars ein " alter Albtraum" - wer weiß in der heutigen zeit hätte ich mch vielleicht anders verhalten und dem Parkwächter meine Handtasche um de Ohren gepfeffert, doch damals war ich recht angeschlagen durchs lange vergebliche Suchen...
    aber es war schon ein seehr großes Parkhaus!!!!
    hoffe, dir gehts soweit gut?!!!
    liebe Grüße angel

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  8. Was für ein Krimi! Wollte gerade schon fragen, ob du den Schock überwunden hast, lese dann aber gerade in den Kommentaren, dass das Geschehen schon sehr lange zurück liegt.
    Unter anderem wegen solch möglichen Geschichten wohne ich mittlerweile gerne in der Stadt und liebe den öffentlichen Nahverkehr. Kein Parken, keine Knöllchen und ruhig in die Landschaft gucken, während ich kutschiert werde.
    liebe Grüße

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  9. ich musste jetzt erstmal durch atmen mit deinem Krimi im Pakrhaus, Horror ich hasse sie genauso wie du! Früher als mein Ehemann noch ein Auto besass ging es mir auch schonmal so das wir das Auto fast nicht mehr fanden oder diese Kurven fahren ojee ich war oft mit den Nerven fertig weil er furchtbar fuhr.
    Dann sagte ich du parkst nie wieder in so ein Parkhaus mit mir. Diese Ängste haben ich heute noch*zwinker* und wenn ich denke du warst alleine damit und keiner konnte dir richtig helfen auch noch, boahhh und dann auch noch der Mann o graus...
    Bin ich froh dass du dein süsses geleibtes Auto noch gefunden hast
    Ich schicke dir eine liebe Umarmung die mit dir gezittert hat gerade und freue mich dass du wieder da bist! Ein wahrer Krimiautor bist du der Realität!
    Lieben Gruss Elke

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  10. ich musste jetzt erstmal durch atmen mit deinem Krimi im Pakrhaus, Horror ich hasse sie genauso wie du! Früher als mein Ehemann noch ein Auto besass ging es mir auch schonmal so das wir das Auto fast nicht mehr fanden oder diese Kurven fahren ojee ich war oft mit den Nerven fertig weil er furchtbar fuhr.
    Dann sagte ich du parkst nie wieder in so ein Parkhaus mit mir. Diese Ängste haben ich heute noch*zwinker* und wenn ich denke du warst alleine damit und keiner konnte dir richtig helfen auch noch, boahhh und dann auch noch der Mann o graus...
    Bin ich froh dass du dein süsses geleibtes Auto noch gefunden hast
    Ich schicke dir eine liebe Umarmung die mit dir gezittert hat gerade und freue mich dass du wieder da bist! Ein wahrer Krimiautor bist du der Realität!
    Lieben Gruss Elke

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  11. Liebe Angel,
    also wie ich sehe ist mein Kommentar nicht an gekommen, also dann aufs neue.
    Ein wahrer Krimi was du erlebt hast ich, mag auch keine Parkhäuser, mir hatte es damals mit meinem Ehemann gelangt wie der darin fuhr und auch er konnte sich nie merken wo sein Auto stand. Das war zum Haare raufen echt. Ich sgat eich fahr emit dir nie wieder in ein Parkhaus und das blieb auch so.
    Bei dir du warst auch noch alleine gruselig die Angst kann ich spüren o jeee udn keiner half so richtig dir und auch noch diesen Mann o wehhh da wäre ich auch davon gesprungen. Der Schock kann ich nachvollziehen und als du dein geliebsten Auto doch noch gefunden hast ... ich zitterte mit dir eine liebe Umarmung von mir! Ich hoffe du bekommst keine Alpträume heute Nacht. Ich freue mich von dir wieder zu lesen, dachte doch nicht an einen so realen Krimi zu hören *zwinker*!
    Gute Nacht und schlaf von was schönes lieben Gruss Elke

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  12. Liebe Angel,
    ich bin überzeugtes Landei, und musste mein Auto in irgendwelchen Parkgaragen, die nicht mal kompliziert waren, auch schon mehrmals suchen... Teilweise habe ich mir auch schon Bilder gemacht vom Auto in der Garage, hat auch geholfen, aber ich denke nicht immer daran...
    Ich wünsche Dir noch eine schöne Restwoche.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

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    1. lieber Wolfgang, ein etwas seltenerer LESER " bei mir ,das freut mich zumal "männliche Leser eh nicht so viel zu mir kommen:-)) anscheinend hab ich mit meiner alten geschichte eine ausgepackt mit deren Inhalten auch du dich schon rumgeschlagen oder beschäftigt hast - wie schön, heut passiert uns das nicht mehr...gell?!...
      herzlichst ein Gruß zu dir..
      angelface

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  13. von Astrid kam dieser Kommentar dazu, lieben Dank liebe Astrid, da bn ich ja froh wenn es mir nicht allene so geht/ging:
    Liebe Angelface,
    ein bisschen schmunzeln musste ich schon bei Deiner Autosuchaktion im Parkhaus. Aber in großen Parkhäusern kann man schon schnell die Übersicht und die Orientierung verlieren. Das hätte auch mir passieren können. Wenn mein Mann dabei ist, dann verlasse ich mich ganz auf ihn. Selbst wenn wir im In- oder Ausland in einer fremden Stadt parken, findet er ohne Straßennamen etc. das Auto wieder. Ich muss mir allerdings ganz genau die Straße etc einprägen. Im Parkhaus bin ich auch schon mal von Etage zu Etage gelaufen, um mein Auto wieder zu finden. Und während meines Studiums hatte ich einen kleinen Fiat, den ich auf einem riesigen Parkplatz nicht mehr entdecken konnte, weil er kleiner und niedriger war als alle anderen Autos. Damals ist mir ebenfalls der Angstschweiß ausgebrochen. Ich habe ihn schließlich dann doch entdeckt und war überglücklich.
    LG
    Astrid

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  14. Ein wundervolles Statement... liebe Angel, ehrlich gesagt bin ich froh, dass es Parkhäuser gibt. Wohin sollten sich sonst die unzähligen Fahrzeuge stellen? Aaaaber, sie sind mitunter zu eng dimensioniert, finster und dunkel wirken sie Angsteinflößend... und sind wie beschrieben unübersichtlich. So ist es mir - als gestandenes Münchner Großstadtkind - auch in der Citygalerie gelungen, den eigenen Wagen zunächst einmal zu verlieren. Was mit dem bezahlten Parkschein in der Hand problematisch werden. Nach 10 Minuten nervenaufreibender Suche habe ich dann endlich unser Vehikel gefunden und bin fix & foxy heimgekommen.

    Hab einen schönen Sonntag, liebe Grüße aus Augsburg von Heidrun

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Vielen Dank für Euer bisheriges, sehr reges Lesen bei mir, für eure Besuche und das Interesse an meinen Beiträgen.
Lieben Gruß, bleibt gesund und Adieu, > bis zum nächsten lesen.. @ Angelface