Donnerstag, 16. Juli 2020

**...Einschränkungen....*

Solange du sie nicht hast, kannst du darüber nur lachen....aber wenn, wird dir das Lachen schnell vergehen.
Selbst erleben, nicht nur – drüber reden -...*
Gedanken: "Ach wenn der Tag doch nur endlich  bald vorbei wäre...er zieht sich wie eine Gummilasche und du fühlst dich wie ein JOJO
.....*der 4./5./8. Tag und mehr. Jeder zieht sich und du kannst nicht viel tun."
Es ist kaum zu glauben, wie viel die Augen mit dem Gehirn zu tun haben.Jedes einzelne und eines mehr als das andere...
Funktioniert das eine nicht, verlässt du dich vertrauensvoll auf das andere und dennoch gerät alles heillos durcheinander.
Anscheinend streiten Kleinhirn und Großhirn sich, geh dahin, streck die Arme aus, `lass nichts fallen und dennoch verschätzt du dich ständig, greifst daneben und dein Gleichgewichtssinn ist gestört.
 2 x hast du dir schon in die Finger geschnitten, warum sind Kneipchen auch so scharf?
ständig greifst du irgendwo daneben.
Wie geht Haare waschen mit verklebtem Verband überm Auge?
 A c h t u n g Treppenstufen - wie viel hat das Haus in 3 Etagen - ? 13 sind es, die musst du hoch und runter und wenn du grad Pech hast, liegt ne Katze ausgestreckt drauf, die sich ihren Schlafplatz darauf ausgesucht hat.....Husch Katze, macht dich fort!
Stolperfallen in den Teppichen - sie sind tückisch....mach dir gefällichst Licht, nützt nur nix! Ich mag mir nicht vorstellen wie ein Mensch gerne mit ständigen Einschränkungen lebt...

 das ist mehr als nur ein kleines bisschen unangenehm! 
das ist lästig!!!
                    Doch nach längerer Überlegung findest du es doch ganz gut wenn nichts mehr nahtlos funktioniert, denn du kannst erst jetzt die Unterschiede sehen, denen Menschen ausgesetzt sind.
Man kann nur erkennen was man selbst erlebt, und durchmacht und dann beurteilen.
Solange man es nur- bei anderen -  sieht oder erzählt bekommt, bleibt es fremd.
Ich stolpere ungeschickt durch Garten und Haus und möchte laut rufen; nehmt mich in den Arm, ich will auf den Schoß kuscheln, mich beschützt, umarmt und sicher fühlen und nicht alleine durch meine Welt stolpern.
Komischerweise ist die OP mit dem 2. Auge ganz anders als beim Ersten verlaufen.
Zwar hatte ich keine Angst weil ich es ja schon kannte und das Bekannte, ja  Vertrautes erschreckt nicht mehr so, aber die Beeinträchtigungen danach sind viel stärker, deutlich einschneidender, viel ver/störender als beim ersten Auge.
Gleichgewichtsstörungen, enorme Müdigkeit, ich hätte glatt ohne Müh den Tag verschlafen können und kam gar nicht richtig zu mir.

 Einen Tag später stellte sich beim VW heraus, es war wohl ein bisschen zu weit und dicht zugebunden, damit kein Licht einfällt, doch das konnte ich nicht wissen.
Ein Stückchen Hornhaut löst sich erst später von alleine ab , höre ich vom Arzt,  komisch - bei mir muss es immer ein wenig mehr sein. Ist aber nicht weiter schlimm.
Dennoch ist "angewiesen auf andere dabei zu sein, ein Zustand der bei mir nicht allzu beliebt ist, ich mach lieber alles selber.
Das Gefühl, du fällst aus der gewohnten Rolle, bist wie ein Fremdkörper, bemitleidenswert, man muss auf dich aufpassen und dich möglichst nicht darauf ansprechen wie es dir geht....
all das ist  für mich komisch, ungewohnt und du fühlst dich enorm eingeschränkt, nicht autark, nicht selbstbestimmt, hilflos.
Deine eigene Reaktion darauf wird unbestimmbar undurchsichtig, ja fast aggressiv und man hat so seine Erlebnisse mit anderen, die ein  anderer vielleicht nicht kennt..
     Geht ein Nachbar an dir vorbei, siehst du ihn erst mal nicht mehr richtig, versuchst dennoch freundlich zu lächeln, was nichts nutzt wenn du die Maske dabei trägst,  trägst du dazu außerdem noch einen Verband sichtbar über dem Auge, bist du automatisch " wie ein Störfaktor,  dem man ungern begegnet.
Ich kann nun ganz anders erkennen wie sich ein Mensch mit einer anderen Hautfarbe, einer anderen Sprache fühlt wenn er ausgeschlossen , oder gar gemieden und skeptisch beschaut wird: „ Was willst du hier, geh nach Hause zu deinem eigenen Clan.
du verpiss dich gefällig du passt hier nicht hin.!"

Nein, es macht keinen Spaß auf andere angewiesen zu sein, andere nach Selbstverständlichkeiten fragen zu müssen, hoffentlich ist dieser Zustand  bald vorbei und ich kann mit viel Geduld und Spucke bald  wieder normal sehen und ich sein.
... aber erst mal brauchst du  als Single einen Fahrer zur Nachsorge beim Arzt, einen der dir den Einkauf hochträgt, denn du darfst nicht schwer heben, die Mülleimer müssten auch vor die Tür, es gibt so viel unabwägbare Dinge die sich nicht von alleine erledigen, liegen lassen möchtest du es aber auch nicht, ...
      Es fühlt sich nicht besonders gut an, aber es hat auch sein Gutes, man kann andere Menschen in ähnlicher Lage wenn auch aus anderen Gründen - viel  besser verstehen .
Und letztendlich - gehts ja auch wieder vorbei.
  eine gute Nachricht erreichte mich spät in der Nacht
 mein Bruder in Canada hat es auch geschaftt sein Ersatzteillager aufzurüsten fast taggleich obwohl Meere, Höhen und Tiefen  uns trennen - Blut ist eben bei Geschwistern doch dicker als Wasser!


man sieht es ihm gar nicht an..
Wir haben ja nur dieses eine kleine Leben, das sollten wir ehren, hegen, respektieren  und pflegen.
Jetzt ist wieder alles gut, der nächste Morgen zeigt sich mir in glasklarer Sicht, das klare " Sehen" ist schon eine Bereicherung für die man nur dankbar sein kann..
meist merkt man ja vorher gar nicht,
wie sehr die Sicht in mehrfacher Hinsicht
 schon ziemlich getrübt war....
und mir tut die ungewohnte Auszeit, und Ruhe richtig gut.
Ich hab noch eine Woche frei und kann mich gut erholen.
 Wenn nur dieser Wespenstich nicht wär...

das Viech hat mich richtig erwischt...
mitten in die Vene - so ein Mist!
Die Biester sind in diesem Jahr ganz schön stark vertreten

 hässliche kleine Scheißerchen
und soo aggressiv dieses Jahr wie man allgemein hört
überall bauen sie ihre Nester
müssen natürlich  die Königinnen beschützen
dann kommt der Kampf mit dem Gift.

darfs noch ein bisschen mehr sein...?
Wehen des Sommers -  einerseits  so schön -
aber auch oft so unnötig wie ein Kropf am Hals.

@ Angelface

15 Kommentare:

  1. Oh ja, das ist bestimmt nicht angenehm, so durch die Welt laufen zu müssen.
    Aber du weißt wenigstens, dass dies Zeit nicht von Dauer ist und dann wieder die Normalität eintreten wird.
    Das ist bei anderen nicht der Fall .
    Also, Kopf hoch und durch.
    Ich wünsche dir alles gute und schnelle Besserung.
    Liebe Grüße
    Jutta

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  2. Naja- wahrscheinlich liegts an meinem Job, aber ich habe nie das Gefühl, dass jemand mit einer Beeinträchtigung ein Störfaktor ist, an dem man nicht gerne vorbeigeht. Und man sollte es als "Beeinträchtigter" auch selber nicht so empfinden. Manche Menschen trauen sich einfach nicht nachzufragen wie's denn so geht, was passiert ist etc. Wahrscheinlich wird es für alle Beteiligten einfacher, wenn man als Betroffener ganz offensiv mit der Situation umgeht.
    Glücklicherweise wird sich das alles für dich in kurzer Zeit wieder normalisieren- ich wünsch dir bis dahin gute Besserung und Geduld! 😊
    Ganz herzliche Grüsse!

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  3. Ich bin ja ganz bei Frau Hummel. Wir haben den selben Beruf :)
    Ich wünsche Dir gute Besserung Angel. Das geht bald vorbei.
    Liebe Grüße Tina

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  4. Ich kann dich gut verstehen, mir geht es öfters mit meinen dicken Beinen wie abwertend sogar hinter mir hergesagt wird oder ein Gesicht verzogen wird beim vorbei gehen, abe rich muss dmait Leben seit Jahren damit. Du wirst wieder das Pflaster ab haben und kein Mensch weis davon mehr und es geht vorbei. Ja du hast wieder was dazu gelernt liebe Angel wie sich andere Menschen fühlen müssen.
    Ich habe viel gelernt durch mein Lebvenspartner der mir immer wieder liebe schenkt und mich vergessen lässt dabei wie ich aussehe und mich wie normal fühle damit.
    Gute Besserung und pass auf dich auf, stolpere nicht!
    Liebe Umarmung Elke

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  5. Liebe Angel,
    tapferes Menschenkind, sei achtsam und wachsam und ich wünsche
    dir von Herzen schnelle Genesung. Ist iregendein Organ am Körper krank, dann weiß man erst wie wichtig es ist und weiß es zu schätzen wenn man wieder genesen ist. Die Augen sind eines der wichtigsten Organe, habe weiterhin Geduld, bald ist
    nichts mehr von einem Hindernis zu spüren.
    Ganz liebe Grüße zu dir, Karin Lissi

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  6. Liebe Angel, vorweg, das geht ganz schnell vorüber. bei diesen Routine-Star OP`s, kommt es selten vor , das es Probleme gibt.
    Ich bin geläsert worden an beiden Augen, und mich hat niemand schief angesehen, das wäre aucch absurd.Ausserdem wenn der verband ab ist sieht man nichts. Einige hatten es auch hinter sich.Allerdings haben mir die Ärzte nahe gelegt meine Augen zu schonen mit lesen und schreiben. Bei Dir ist es ja auch erst drei Tage her, so schnell geht das nicht.Mir ging es wie Dir, ich habe darüber nachgedacht, wenn ich nicht mehr sehen könnte oder ganz blind sein würde.Alles muss sich erst mal einspielen und es wird ja noch mal gemessen wie Deine Sehstärke am Ende ist. Bei mir sind es nach 40Pr. jetzt 87Prozent. Zum Lesen und Autofahren nehme ich noch eine kleine Brille.
    ich wünsche Dir gute Besserung , in einer Woche sieht man besser:-))
    Liebe Grüsse, Klärchen

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  7. Liebe Angel,
    weiß du, was mich an dir immer und immer aufs Neue fasziniert? Du kannst mit dir hadern und streiten und ungeduldig sein - und kehr um die Hand lachst du dir und den anderen ins Gesicht, strahlst mit Sonne und Sternen um die Wette. Wie heißt es so schön: Hinfallen, aufstehen, Krone richten, hoch erhobenen Hauptes weiter leben. Das bist du.
    Alles alles alles Gute für dich
    Elisabeth

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    1. liebe Tante Mali,-Elisabeth das ist ein wunderschönes Kompliment, das ich gerne annehme...
      du triffst damit den Nagel aufs Korn, lacht angel...
      "isch bin nisch totzukriegen"!

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  8. Zunächst einmal gute Besserung für Dich, liebe Angel. In etwa kann ich es nachvollziehen... allerdings waren es bei mir keine Staroperationen, stattdessen erst links dann rechts Löcher in der Netzhaut. Es ist Jahrzehnte her und bleibt - ganz so, wie Du es beschreibst - in Erinnerung. Der Star steht noch bevor!

    Die Augen, die Fenster zur Seele... von wem war dieser Satz, egal, die Metapher ist schön. Auf andere angewiesen zu sein, kann eine hilfreiche Lektion sein. So empfand ich es zumindest. Zum Trost, es ist immer wieder ein Geben und Nehmen. Jetzt Nimmst Du und es ist vollkommen in Ordnung.

    Alles, alles Gute für Dich.
    Sommersproßsonnige Grüße aus Augsburg von Heidrun

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  9. Oh, liebste Angel,
    wie ähnlich du deinem Bruder siehst - oder er dir, je nach Perspektive ;-)!!! Die Augen, die Nase, das Lächeln! ALles Gute für euer beider Geundheit!!!
    Wie wahr, der Satz "Doch nach längerer Überlegung findest du es doch ganz gut wenn nichts mehr nahtlos funktioniert, denn du kannst erst jetzt die Unterschiede sehen, denen Menschen ausgesetzt sind." - durch nichts lernt man so gut wie durch eigene Erfahrung, eigenes "Ausprobieren"! [Ich war übrigens ein komisches Kind, deshalb habe ich schon als Vier- oder Fünfjährige ausprobiert, wie es ist, blind zu sein, und habe mich stundenlang mit geschlossenen Augen durch die Wohnung bewegt. Ich fand es nicht so gut, aber ich war neugierig, ob ich es kann. "Gelähmt" spielte ich auch, allerdings indem ich auf Knien über den Boden rutschte... das ist wohl nicht ganz authentisch...]
    Ein zugeklebtes Auge kann jedenfalls sehr irritierend sein, das war auch so, als ich die Glaskörperablösung hatte - das hat auch mich ungeschickter werden lassen - ist offenbar ganz normal so... Ein Störfaktor ist man deswegen aber bestimmt noch lange nicht...
    Alles wird wieder gut! Bestimmt!
    Liebe Drückers und herzliche Grüße!
    Auf bald, die Traude, die endlich auch mal wieder was gepostet hat!
    https://rostrose.blogspot.com/2020/07/streifzug-durch-bratislava-und-eine.html

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  10. Ui, liebe Angel, da hast Du ja einiges zu erdulden gehabt. Augen OP und Wespenstich. Ich wünsche Dir, dass alles wieder heil wird und Du Dich dann besser fühlst und das auch so bleibt.
    Alles Liebe und Gute
    Gerda
    https://gerdajoanna.blogspot.com/2020/07/wunderbarer-tag.html

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  11. Oh, das freut mich, dass du es gut überstanden hast. Und ja, es ist so, wie du beschreibst. Und dennoch staune ich, sieben Jahre später, dass das alles möglich ist und ich nicht blind sein muss, im Gegenteil!
    Alles Gute weiterhin!
    Astrid

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  12. Liebe Angel,
    ich freue mich mit Dir, dass Du jetzt wieder gut und klar sehen kannst. Unsere Augen sind schon etwas ganz Besonderes...Wir Menschen halten so Vieles für selbstverständlich, was es aber gar nicht ist. Die richtige, tiefe Wertschätzung kommt manchmal erst, wenn wir etwas zu verlieren drohen...
    Ich selbst kenne auch die Dankbarkeit nach OP´s oder anderen "Unpässlichkeiten" nur zu gut...
    Und so haben Dinge, die uns Angst machen, die uns - im wahrsten Sinne des Wortes - die Augen öffnen, doch tatsächlich auch ihre guten Seiten. Wir werden demütiger! Wir nehmen nicht selten deutlich dankbarer an, was uns alles an wahrem Glück geschenkt ist.
    Hab einen wunderschönen Sommer und bleibe gesund!
    Alles Liebe
    Heidi

    PS Liebe Angel, verrate mir bitte noch ganz schnell welchen Samen ich Dir geschickt habe...Dann kann ich Dir eine Antwort auf Deine Frage nach dem Aussaat-Termin geben...

    Nochmal alles Liebe

    Heidi

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  13. Du hast ja inzwischen viel geschrieben, denn dies war der Post, den ich zuletzt hier sah und eigentlich etwas dazu schreiben wollte. Doch die Zeit verflog wie im Fluge ... dafür heute ...
    Es tut mir so leid, dass Du das auch noch erleiden mußtest! Ich kenne Augenleiden durch meine Mutti ja nur zu gut. Jahre mußte ich das mitansehen. Die Augen sind so immens wichtig. Alles verändert sich, man merkt, je älter man wird, wie die Augen nicht mehr jene aus jüngeren Jahren sind. Sie ermüden schneller, werden blendempfindlicher und das, obwohl ich noch keine Augenerkrankung habe. Ich bewundere Menschen wie Lisa Fittipaldi, deren Buch ich gelesen habe https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Angebote/autor=Lisa+Fittipaldi
    Sie hat sich als Blinde das Malen beigebracht, ganz aus dem Gedächtnis. Jedem wäre das nicht gegeben. Meine Mutti hat sich jeden Tag ihres blinden Lebens gegrämt, das ist ganz schlimm, das mitansehen zu müssen und nicht helfen zu können.
    Alles, was Du hier beschreibst, kann ich aus dem Erleben mit meiner Mutti sehr gut nachvollziehen, ob die Müdigkeit, Gleichgewichtsstörungen ... und wie Du schreibst, dass es bei Dir immer "etwas mehr" sein "muß" ... ich hoffe, inzwischen geht es Dir wieder viel besser. Doch da Du einiges gepostet hast seitdem, gehe ich davon aus. Eine Augen-OP stelle ich mir ganz grauenvoll vor! Auch wenn mitunter das Gegenteil behauptet wird. Man hofft, davor bewahr zu bleiben.

    Alles Liebe für Dich!
    Sara

    PS: Das mit Deinem Bruder noch dazu zeitgleichist da witzig ...a br Ihr seid keine Zwillinge?

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  14. Liebe sara schön, dass du nach wie vor -trotz deiner begrenzten Zeit- mitliest...
    Um deine Frage zu beantworten; nein, Zwillinge sind wir nicht, mein älterer Bruder ist 1 1/2 Jahre älter als ich. Der Jüngere ist leider vor nunmehr 3 Jahren verstorben.
    die Augen sind soweit mittlerweile okay, es dauert eben eine Weile und man sollte Geduld haben.
    lieben GRuß in deinen Tag
    herzlichst angelface

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herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit die den Themen in meinen Beiträgen gelten, denn mich interessiert auch die Meinung der anderen zum Thema das ich auswähle. Ansonsten gelten die bei google üblichen Datenschutzvorschriften die seit Mai 2018 Pflicht sind,
lieben Gruß an Euch alle die mich lesen - Angelface -