gedanken und Gefühle -
Milliarden von Sternen lächeln in die tiefdunkle Nacht, es ist wie ein Gruß zu dir – er kommt direkt von mir zu dir…erreicht er dich auch oder schläfst du schon oder noch?
Milliarden von Sternen lächeln in die tiefdunkle Nacht, es ist wie ein Gruß zu dir – er kommt direkt von mir zu dir…erreicht er dich auch oder schläfst du schon oder noch?
Ich lächle mit in die Nacht und meine Gedanken verweilen…
eine dankbare Träne gleitet über meine Wangen – auch dich und mich gibt es noch und viele,… viele andere die wir nicht näher kennen, doch auch sie sind da und erreichen uns.
eine dankbare Träne gleitet über meine Wangen – auch dich und mich gibt es noch und viele,… viele andere die wir nicht näher kennen, doch auch sie sind da und erreichen uns.
Wie gut haben wir es doch – wir sind gesund – haben Zeit –
keiner hetzt uns.
- Zeit die uns geschenkt wird -
Der warme Wind streichelt meine Gedanken und ich bin zutiefst dankbar, dass die Natur und das große weite Rund um uns herum zulässt, dass wir denken und aneinander denken können - ob wir es tatsächlich nutzen, ist eine ganz andere Antwort und Frage.
Es ist Herbstzeit, die Zeit der Traubenlese für goldene Weine und nach diesem wundervollen Sommer der uns geschenkt wurde – bekommen wir nun noch den goldenen Oktober mit seinen filigran zarten Spinnennetzen auf Ästen und Sträuchern an warmen Morgen dazu geschenkt.
Der warme Wind streichelt meine Gedanken und ich bin zutiefst dankbar, dass die Natur und das große weite Rund um uns herum zulässt, dass wir denken und aneinander denken können - ob wir es tatsächlich nutzen, ist eine ganz andere Antwort und Frage.
Es ist Herbstzeit, die Zeit der Traubenlese für goldene Weine und nach diesem wundervollen Sommer der uns geschenkt wurde – bekommen wir nun noch den goldenen Oktober mit seinen filigran zarten Spinnennetzen auf Ästen und Sträuchern an warmen Morgen dazu geschenkt.
- Wunderbar still
ist die Nacht und nur das zarte Klingeln ferner leiser Windspiele
dringt an meine Ohren. Sie erinnern mich
daran – wir sind nicht alleine auf dieser Welt und nur wir sind es, die sie
zusammenhält.
Ich bin müde und gleichzeitig hellwach, kein Wunder, - es ist kurz nach 4 in der Nacht und ich sehe hinaus in die Sterne der klaren warmen Nacht - die so still ist wie im Märchen...
Der weiche warme Wind
fächelt mir mit seinem Mantel aus warmen Decken
die Haare ins Gesicht und ich lächle…ja, das Leben ist so schön wie das Lächeln der funkelnden Sterne.
in jedem von uns steckt noch ein Rest
Indianer - die letzte Wildnis in uns ist - Geduld zu erlernen
und die Fähigkeit Phantasien zu entwickeln...
© Angelface
ich mag meine Gedanken vielleicht deshalb weil ich sie mt viel Liebe im Bauch manchmal auch an andere verschenke...
AntwortenLöschenden schenken macht glücklich und froh...
angel
aber andere haben anscheinend keinen Bock auf " Luxus leben" oder den Weg dahin, noch nicht gefunden...
AntwortenLöschenwie schade...
also merk ich mir den Beitrag so mit eigenem lesen
lächelt angel