Montag, 7. Mai 2018

- Geschichten die das leben schreibt - Entschlüsse der besonderen Art

oder Das Leben mit einem so treibt!
in google hatte ich heute - ganz durch Zufall den Titel dieses Buches gefunden als ich nach meinem Namen schaute, nur mal so - um zu sehen WAS man da - alles findet! Schließlich muss man von zeit zu zeit überprüfen was da alles im Netz von einem herumflattert:-)
Sieh an, sieh an - interessant. Da es in BX nicht zum downloaden frei gestellt ist, es also nur FREUNDE dort lesen können, stelle ich den text - in 2/3 Teilen  - weil er so schön in die Zeit der Flohmärkte passt - hier samt Bildern - ein.
Buchveröffentlichung
05.02.2013 in BX
Viel Spass beim lesen .  Man fasst ja viele, auch einige Entschlüsse besonderer Art.


Heute hat "Do…die liebe Do" Geburtstag. - Deshalb denke ich an sie, die mir oft Vorbild in Sachen Mode war. *
        Am Bügel sehen sie anders aus als am Körper, erst da kommen die Kleider gut zur Geltung, zeitlos schön. Sehr tragbar. Viel zu schade um sie zu verschenken, dazu kommt die Größe, sie sind alle schmal gehalten. Schmal und schlank aber sind viele Menschen nicht mehr im Alter! Sind wir doch mal ehrlich, sie gehen gerne in die Breite -  nur noch die" ganz Jungen" betriffts und die tragen weder Abend noch Cocktailkleider, sie denken praktisch. Teils Teils sind sie schon Jahre alt, aber prima erhalten - können also irgendwann weg! Das ist im Grunde genauso als wenn man den Kühlschrank leerfuttert!
Was liegt und hängt denn da noch - was ich nicht mehr brauche oder doppelt habe.?
Wollpullover und Jacken, ein Blazer, der eine oder andere Hosenanzug und viele Seidenoberteile..


Ganz spontan hatte ich mich – aus einer Eingebung heraus - entschlossen, zu verkaufen.
Am Tag vorher bin ich durch Zufall als ich sie durchblätterte, in der Sonntagszeitung auf ein Inserat gestoßen. ( suche gebrauchte gut erhaltene second Hand Bekleidung - zur Eröffnung)
Es mag aber vielleicht auch kein Zufall gewesen sein, denn genau in dieser Zeitung hatte ich ja vor vielen Jahren diese Wohnung entdeckt und ganz spontan zugegriffen.
Nach 13 Jahren wohnen ziehe ich ja jetzt überraschend aus, was auch gut ist, wenn auch ursprünglich nicht beabsichtigt und dachte mir:
„Nein, das alles was du angesammelt hast willst du doch nicht wirklich mitnehmen“!
Die Zeit der Bälle und damit die der Abendkleider sind vorbei, längst vorbei und außerdem passt dir einiges nicht mehr, was ich zwar nicht zwingend weggeben wollte, ( ich bin eher der Typ Frau, der sich seine Seidenroben an die Wand pinnt - um sich daran auf andere Weise zu erfreuen ) –
Und außerdem, bitte ich nicht aus den Augen zu lassen, ist der Tatbestand, dass vieles auch nicht mehr zu der heutigen Fresse passt um es mal ganz salopp zu formulieren.
Ein Spitzenjabot - ja, was ist das denn?
  So etwas Feines am weißen Revers einer Bluse macht sich nicht allzu gut, eher lächerlich zu einem älter werdenden Gesicht, so weh es tut, das muss man einsehen.
Doch mit dem Einsehen, hat`s Frau/Mann manchmal schwer.
Man sieht sich ja selbst zwar im Spiegel, wenn man sich dreht, auch die Hüften, den Po beschaut, aber…ja, ja, ja, dieses lange aaaber, man will nicht wahrhaben, dass es einfach - selbst im Spiegel - nicht mehr so recht zum Gesamteindruck passt.
An den Kleidern hängen viele Erinnerungen, zum Beispiel
an den Ball vom vorvorletzten Frühjahr als ich mich vor Komplimenten kaum retten konnte…
an die Schifffahrt von vor 3 Jahren als ich schrecklich mit Liebe und Zärtlichkeit verwöhnt wurde….
An die Geburtstagsfeier bei Freunden, in der ich als Einzigste im langen Kleid auftauchte, wo mir aber jeder verzieh weil man meine Vorlieben im Sommer kannte.
Langes Kleid, blanke braungebrannte Schultern hohe Schuhe, v o r b e i.
Vorbei auch die Seidenroben, irgendwie hängen sie heute an meinen Schultern und ich überlege warum das so geworden ist.
Bin ich buckelig geworden, hab ich etwa durchs viele Schwimmen breitere Schultern bekommen, sehe ich mittlerweile nicht viel zu muskulös aus?
Auch die Füße scheinen etwas breiter geworden zu sein, in die 37 - ßiger Größe komme ich unmöglich noch einmal rein! -  Also -  warum noch die silbrigen Tanzschuhe, heute fast 20 Jahre alt - aufheben.
Ich sehe mit feuchten Blicken etwas entsagungsvoll dem schwingenden schwarzen Seidentaftrock hinterher, er wedelt mir freundlich ein hallo zu, scheint mir zu sagen; zieh mich doch noch mal an, ich bin für alle Größen gedacht und passe dir - auch heute noch, denn ich bin zeitlos - spricht der etwa zu mir?
Ja, ja, das kann ja sein, aber passe ich auch noch zu dir, antworte ich ihm.
Strickmäntel, ich habe zuviel davon, hänge ich noch seufzend dazu und dann trenne ich mich schweren Herzens von Neglige I. II. und III. Von seidenen Höschen in lang und kurz.
Sie sind nur schön, in erster Linie friert man schnell drin.
Nein, ich habe nicht die Absicht damit im neuen Zuhause jemand zu bezirzen.
Weg damit, ein anderer soll sich in Zukunft daran begeistern.
Doch wenn ich so nachlese, was ich bisher darüber geschrieben habe, fällt mir auf, ich schweife vor lauter Emotion und Gedanken schon wieder ab und verlasse das eigentliche Thema, und bin schon wieder beim Blümchendrumherum schreiben.

Langer Rede, kurzer Sinn, ich las die Anzeige und rief spontan die angegebene Handynummer an.
Ein netter Herr - der Stimme nach, zeigte sich hocherfreut.
„Sie haben?“ meinte er, „ ich habe viel“ meinte ich zurück.

auf den Bügeln hängen sie traurig herum - sie warten

Man sieht, ich habe in der Tat, so einiges anzubieten...
Nun ist es ja so eine Sache fremde Menschen zu sich in die Wohnung einzuladen oder zu bitten, genauso gut konnte es ja ein Triebverbrecher oder ein Händler sein, der nix anderes, als dich übers Ohr hauen will.
Es könnte ein Heiratschwindler sein, der neue Kontakte sucht, man darf ominösen Zeitungsanzeigen normalerweise ja nicht trauen.
Doch wenn ich etwas loswerden will, dann muss ich wohl oder übel das Wagnis eingehen.
An einem bunten Seidenteilchen hängt noch das Preisschild von der Second – Hand - Boutique vom vorletzten Jahr, das muss nicht dableiben denn mit Preisschild hab ich es sicher lange nicht getragen. Der Schein der Lampe leuchtet durch den Ausschnitt des roten Cocktailkleides, das mit den Strasssteinchen am Bein, dessen langer Schlitz sich bis in Kniehöhe zieht.
Ich gehe davon aus, dass ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keinen Ballsaal zum Tanzen in der nächsten Wildnis am Berg vorfinde.
Nein, das schicke rote Cocktail - Ballabendkleid ziehe ich 100% nicht mehr an, selbst meine Tochter wollte es nicht, ( zwecks mangelnder Gelegenheit es zu tragen) dabei war/ist es sooo schick, doch es zeigt gnadenlos jede Beule die da nicht hineingehört!
Wir machen einen Termin am Telefon für den nächsten Tag aus.
Ausgerechnet an meinem Geburtstag, soll dass ein Omen sein?
Wenn, dann hoffentlich ein Gutes,…
Freundinnen haben sich angesagt, aber erst am Nachmittag.
Er wollte nach Rückruf schon am Vormittag kommen.

Mein lieber Vermieter meinte schmunzelnd, „na, da gibt’s ja wieder eine Modenschau, darf ich dabei sein“?
Ich erinnere mich dunkel, vor Jahren hab ich schon mal so etwas gemacht und veräußerte an eine junge Dame die privat durch ihre Eltern etwas Hübsches suchte.
Wir wurden schnell handelseinig und sie zog beglückt mit ihren neuen Klamotten von dannen. Ich hoffe ja, sie ist heute noch glücklich damit.
„Nee, du, ich hab nicht die Absicht mich in meine alten wenn auch schönen Abendkleider zu zwängen, sie hängen brav auf einem Bügel“!
Aber ich pass auf, meinte er.

Der Herr kam, nachdem ich ihn den Berg hinauf dirigiert hatte,  distingiert, seriös, nett sah er aus. er sprach Hochdeutsch und wirkte nicht auf mich wie ein böser Bube. Betrat die Wohnung, stand einen Moment etwas unschlüssig vor dem Vorhang der das Esszimmer von den übrigen Räumen trennte und ich schubste ihn fast hinein.
Dann stand er erst etwas sprachlos still.
„ Wouw, das ist ja wie in einer Boutique“ kam es erfreut von seinen Lippen….
Hier findet sie" -  ( damit meinte er die Tochter, der er unter die Arme greifen wollte indem er ihr die Eröffnung eines Second Hand Ladens in Ffm. für Abend und schicke Tagesmode finanzierte," da braucht sie ja nirgendwo anders mehr einzukaufen".
doch so richtig entscheiden, konnte er sich nicht. Er wollte lieber am nächsten Tag die Tochter mitbringen, mit dieser sollte ich dann " das Geschäft " machen.
Fortsetzung III - folgt…..

und zwar jetzt, um es nicht allzu spannend zu machen:
der nächste Tag; ich stand früh auf, machte mir einen leckren Kaffe, einen Buttertoast, dazu noch ein Brötchen, legte noch ein paar Stricksachen hinzu, weil er ja meinte, auch die könne er gut für seine Tochter brauchen, denn, wie schon der alte Witz bei Loirot aussagt" ich mach mir eine Boutique in Wuppertal auf und verkaufe...als 66jähriger ..." hatte ich mich darauf verlassen, dass der edle Herr mit seiner Tochter wie angekündigt pünktlich eintrudelt.
Wer nicht kam, war er.
Hat er sich etwa auf den Witz von Loirot eingestellt?
Der war ja auch etwas konfus und nicht ausgereift, mußte etliche Male wiederholt werden ehe er im Kasten saß um ausgestrahlt zu werden.
Ich wartete noch ein Weilchen...
wollte ihm noch eine Chance geben.
Es war halb Elf, da rief ich an...
Mister E. war am Telefon, etwas hektisch erschien er mir.
"Ist denn heute noch mit Ihnen zu rechnen, oder hat Sie das schlechte Wetter abgehalten pünktlich zu erscheinen?" fragte ich ihn immer noch freundlich, obwohl mir mittlerweile die Galle dicht am Halse hing...
Auch von der Tochter war weit und breit nichts zu sehen, logisch.
Er stotterte etwas von; " hatte soviel zu tun, noch Termine, kann ich Sie denn während der nächsten Stunde auf dieser Telefonnummer noch erreichen"?
Mir schwante Böses, war ich nun doch einem Betrüger aufgesessen, oder hatte er sich nur nicht getraut mir ins Gesicht zu sagen, er wäre nun doch nicht mehr interessiert?
Leute gibt's...echte Feiglinge!
Vielleicht war ich ihm auch zu teuer gewesen? Kann doch sein, aber wenn, warum sagt er es nicht?
Tja....da war ich wohl wieder mal zu naiv gewesen und hatte fälschlicherweise meinem Instinkt vertraut.
Vertrauen aber darf man nur sich selbst, doch keinem Fremden.
Er rief natürlich nicht mehr an!
Sollte ich mich so getäuscht haben? Klar hab ich.
Und er hat so einen netten Eindruck gemacht!
Naja, wenn ich so über diese eine Episode in meinem Leben nachdenke, wundert es mich eigentlich nicht, und außerdem -
wollte ich die Stricksachen, Tücher und wunderschönen schicken Gürtel sowieso behalten.
Die Abendkleider kann ich ja dann meiner zukünftigen Putzfrau der neuen Wohnung überlassen, ....
Ende Gelände und lacht...
und wer räumt mir jetzt die Sachen wieder ein..?
Geschichten gibt es, die schreibt das Leben, nicht wir.
Und ich seh mir jetzt als kleines Bonbon zum Trost Glenn Close in gefährliche Liebschaften auf ARTE an.
Ich sehe diese Erfahrung eher sportlich und sage als Danke im Kommentar dazu:

freut mich seeehr...
ja schön, da hat ja endlich auch ein anderer noch darüber gelacht,nicht nur ich: denn ich seh' die ganze Geschichte eher "sportlich"!
Ich habe beschlossen mir den feinen Seidenrock, der mich immer so nett anlächelt; - an die lange Kaminwand meines neuen Zuhauses zu drapieren! Das wird mich immer an diese zum schmunzeln machende Geschichte erinnern und noch andere Erinnerungen an bestimmte
"Teile" nicht völlig erblassen lassen.
Das ist doch noch viel sinnvoller als es einer ominösen lieben Tante zu schenken, die eh nix damit anfangen kann...(vor allem wenn se putzt-lacht)und s o l l t e sich die "Gelegenheit dazu" im schönen Vogelsberg ergeben, ZIEH ich ihn nochmals an!...
wie wärs bei einer lesung, dazu bin ich nämlich schon avisiert, da kann ich ja dann die Geschichte oder Auszüge davon vortragen, lacht...



  Fortsetzung II. Teil
Ich muss oft an sie denken weil wir fast zusammen aufgewachsen sind, aber leider heute längst keine Verbindung mehr haben…
Keine Adresse, keine Telefonnummer, man hat sich aus den Augen verloren.Ich sage dazu nur; schade, aber wahrscheinlich ganz normal*

*wenn man weit auseinander wohnt.
Warum ich gerade ausgerechnet heute an sie denke?
Nun ja, sie war immer so schick und kleidete sich hochmodern. Aber trägt man heutzutage überhaupt noch schick? Die zeitlose Eleganz ist irgendwo ins Nirwana entschwunden, heute denkt man nur noch praktisch, das Schicke gehört anscheinend nur noch in gewisse Kreise oder auf den Laufsteg.
Ich sehe ihr hübsches Gesicht und munteres Lächeln vor mir und denke, was ist nur aus dieser Schönheit geworden, wahrscheinlich, nein sicher verwelkt…
So, wie es uns allen geht wenn wir älter werden und damit komme ich, wenn ich so mit einem Blick in mein umfunktioniertes Esszimmer blicke, zum eigentlichen Thema…
Ist’s eine Boutique oder ein Wohnraum?
Lange Kleider, Abend und Cocktailkleider, Sommerkleider in lang und gefällig in vielen Formen und Farben hängen da nicht nur an der Stange, sondern auch an Schränken und Regalen. Am Fenster wedelt fast fröhlich ein bunt bedrucktes Neglige, durch das ein frisches Lüftchen hereinweht.

*
oder sollte sie in so einer Klamotte etwa putzen? Eines dass man durchaus auch als "Abendkleid" tragen kann obwohl  es eigentlich ein Nachtneglige ist:-)) - ich - habs getan...und auch noch danach das Büchlein immer wieder gerne gelesen, denke auch heut noch oft daran, denn das Nachtneglige gibts immer noch!.
In etwas ältere Bücher blickt man eben ganz gerne zurück und wenn, dann schmunzle ich immer noch darüber. Weitere Bücher aus dieser zeit - sie gibt es immer noch, wie die vielen texte...
Texte by Angelface


       Original -  Bilder © Angelface

4 Kommentare:

  1. interessant wieviele unnötige gedanken sich die jüngere angel machte ;-DDD
    bin ganz hin&weg von den fotos - vor allem du im weissen ball-negligé! zauberhaft! du bist eine der schönsten frauen die mir je begegnet ist! und warum sollte man sich gedanken machen ob "man" heute "sowas" trägt oder wie und wann??? schliesslich sind wir keine teenies mehr mit angst vor mobbing..... wir haben viel erlebt und geleistet - da können wir uns sämtliche extravaganzen leisten - und völlig overdressed rumrennen wenn uns danach ist! so! ;-DDDD
    im negligé zu lidl!! auf gehts!
    xxxxx

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    1. den Kommentar von dir fange ich im Flug auf und lache dich herzlich an. Du bist dir sicher im sichten der Bilder die Brille auf der Nase gehabt zu haben?
      Selten so ein Kompliment erhalten (xxx)zu haben, da bin ich sicher!:-)
      aber ja - viel erlebt, viel gesehen, viel erkannt das schärft die Sinne und macht das gesicht wieder weich wenn die gelassenheit siegt. Wenn meine Gedanken nicht wären - auch nicht die Phantasie und die Lebenslust wäre ich nicht ich...froh darüber es schon lange zu sein...(wie du übrigens auch ein Individualist mit eigenem Kopp und Charakter.dafür lieben wir uns doch - gelle?!
      herzlichst Angelface

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  2. Liebe Angelface, da finde ich mich in manchem wieder... und auch nicht.

    Es stimmt, meine Kleidung ändert sich zwangsweise weil ich vielleicht das eine oder andere Pölsterchen verstecken beziehungsweise kaschieren möchte.

    Andererseits - und das überwiegt im Übrigen - wieso sollte ich mich wie eine alte Frau kleiden!?!? Nein, entschieden nein, das ist nicht mein Ding. Mode macht mir nach wie vor viel Freude.

    Liebe Grüßle fliegen zu Dir aus Bayern,
    Heidrun

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    1. liebe Heidrun, ich lös das so; nette Hängerchen im Garten an, da kann sich alles darunter ausbreiten was sonst keinen Platz in engen Hosen hat:-)ich trag sie vorwiegend kurz weil mich in meinem URWALD keiner einsehen kann!!!!Wenn dir Mode nachwie vor Freude macht finde ich das wunderbar, so solls auch sein ehe man abtritt und zwar bis zum Schluß, sich selbst gegenüber gleichgültig sein heisst nämlich aufgeben. herzlichst ein Danke für deinen lieben Kommentar angel

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Vielen Dank für Euer bisheriges, sehr reges Lesen bei mir, für eure Besuche und das Interesse an meinen Beiträgen.
Lieben Gruß, bleibt gesund und Adieu, > bis zum nächsten lesen.. @ Angelface