Samstag, 11. November 2017

Nur ein Buch - ein Roman.





 Es ist – nur eine Geschichte.
Die Darstellung einer zutiefst berührenden – bezaubernden – märchenhaften Geschichte  und gleichzeitig brutale Wirklichkeit, die jeden Tag – irgendwo auf der Welt passieren könnte.
Vielleicht für viele Leser genauso kurz und schnelllebig wieder aus dem Lesegedächtnis herausgerissen, wie
„- ein ganzes halbes Jahr“ in einem langen Leben. Dieses vergisst man – auch weil es so kurz ist - irgendwann.
Diesen Titel vergesse ich nicht.
Wann ich angefangen habe zu heulen,  und vor mich hin zu schluchzen, weiß ich nicht mehr, vielleicht ab der Seite  417 oder später. Ich ertappte mich dabei nicht mehr damit aufzuhören, bis zum Ende, bis zum Schluss.
Mal leise, mal laut. Mal mit Unterbrechungen in denen ich laut auflachte und dann wieder weinte, weil es mich zutiefst berührte wie die Autorin gewisse Szenen beschrieb.

Die Autorin JOJO Moyes möchte diese Geschichte  von 2012 mit dem englischen Titel:
„ Me Before You“ als Liebesgeschichte verstanden wissen und sie ist es auch.
                                           Die Geschichte zweier Liebenden.
es packte mich buchstäblich schon nach den ersten Seiten....!

Und doch wird darin nicht nur  die Liebesgeschichte von Louisa und Will erzählt, sondern es ist zudem eine, die von Entschleunigung, Einsamkeit, übersprudelnder Lebendigkeit, von Fröhlichkeit und Leichtigkeit angefüllt ist, eine die von Wünschen und Hoffnungen, von starkem Familiensinn geprägte Geschichte erzählt.
Sie ist von  selbstloser Liebe durchzogen, von Toleranz und Verständigkeit, ebenso der Uneinsichtigkeit, der Vorurteile. Eine Geschichte voller Ängste und Schmerzen, voller Hilflosigkeit , Traurigkeit, innerer Zerrissenheit - Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit. Gleichzeitig aber auch zeigt sie  uns überdeutlich die Grenzen auf, denen wir Menschen ausgeliefert sind.
                             Eine gute Geschichte. ( finde ich )
Manches möchte man – vieles erreicht man mit Mut und Kraft –  anderes geht in die Hose – und am Ende des Lebens nicht gut aus.
So wie im wirklichen Leben. Vielleicht berührt mich deshalb das Buch so sehr und wird in meinen Augen weder  kitschig oder rutscht gar ins Sentimentale ab.
                       Doch, was ist – nicht gut? Für ihn, den es angeht – ist es eine gute Entscheidung – die einzig Richtige für ihn - für sie eine schlechte die sie letztendlich widerwillig akzeptiert. Widerwillig deshalb weil sie Hoffnung hatte, an die sie glauben wollte,  die sich aber nicht erfüllt hat.
Die Protagonisten im Buch sind so glaubwürdig geschildert und bebildert – zumindest entstehen diese Bilder als Kopfkino in meinem Inneren und verselbstständigen sich – und ich, ja ich steckte buchstäblich mittendrin und habe mich  komplett  für meine Umwelt  abgemeldet.
Vielleicht wollte ich mich aber auch nur nicht von einem Fremden beim Heulen erwischen lassen.
Ein wunderbares Buch und das mir, die ich Liebesgeschichten immer ungelesen zur Seite lege, denn aus dem Genre bin ich längst raus.Fühlte mich darüber erhaben. (Dachte ich – Tja – so kann man sich täuschen!)
Ich fand früher die üblichen LIEBESGESCHICHTEN – egal wer sie erzählt immer unglaublich banal und oberflächlich, ja fast unter meinem Leseniveau und schmunzelte eher über andere die sich darin gerne vertieften.
Diese aber ist  eine  zutiefst  menschelnde – berührende  Liebesgeschichte an das Leben.
    Mit persönlicher Widmung handgeschrieben  im Klappentext fand ich diese Geschichte  in der Stadtbücherei bei uns. 
                      Davon ein Film wäre tieftraurig aber wunderbar ( dachte ich mir nach dem Lesen - und siehe da ich fand ihn.
 You Tube hat wirklich alles!
                                                                                                                          © Angelface

Donnerstag, 9. November 2017

T h e m e n

                      Wir gehen mit der Zeit.
Ob man 20/30/50 oder über 70 ist -  ist  völlig  unwichtig. Ob man sich schick oder angepasst kleidet, ob man überall mitmacht - im Grunde ist alles unwichtig was nur äußerlich ist.
 - was das bloggen angeht brauchen wir keinen Berufsberater mehr. - 

        
Ist damit auch das Arbeitsamt bald passe?

Themen über die man sprechen und schreiben kann, gibt es Tausende und genug!
 Interessante Fragen und Antworten…unter den Links – Die „alten Berufe, wo sind sie – Handwerker – Restauratoren -  Maschinenschlosser – Dachdecker – Buchdrucker - Dekorateure –  Journalisten  - Lehrer – und noch sehr viel mehr, denn dies sind nur einige - brauchen wir die alle noch?
Oder ersetzen uns langsam aber sicher Maschinen, die für uns die Arbeit übernehmen.
                   Die Modebranche ist dabei im Vormarsch.Sie nimmt großen Raum in der Werbung ein.
Immer mehr Bloggerinnen stellen sich in den Großkonzernen und Modezeitschriften  als Model zur Verfügung um Mode sowie Werbung dafür an den Mann, bzw. an die Frau zu bringen.
Einige sind  sogar erfolgreich, sie verdienen damit ihren Lebensunterhalt.
Selbst die Frau über 50 und 60.< Was mich zugegebenermaßen etwas erstaunt, da ich bisher dachte  das machen nur 15/16 jährige oder Mädels bis Mitte 20 da sie noch keine anderen großen Lebensinhalte kennen und zu schätzen wissen.
http://www.zeit.de/2015/03/modeblogger-geld-fashion-week
schon im Januar 2015 schrieb in Zeit online Wlada Kolosowa einen Bericht darüber
 Auch hier ist über den Begriff: Berufsbezeichnung -  ja oder nein -  etwas zu lesen.  Auf Seiten hinzuweisen die dieses Thema näher behandelt ist völlig legitim und mittlerweile üblich, sogar die Tagesschau leitet uns zu weiteren Informationen weiter..
https://medien-mittweida.de/fashionblogger-beruf-hobby/
Da  diese Fragen eine ausführliche Diskussion  heute Morgen zwischen einem Bekannten und mir  auslöste -  mache ich es mir zum Thema.
                   Warum? Nun ja, vieles wissen wir ja mittlerweile aus den Medien. Social Media ist Trend, sogar Präsidenten nutzen es für ihre Sache. Missbrauch darin eingeschlossen.
                    Nochmals nun ja – viele Berufe sterben mittlerweile aus! Es gibt sie schlicht und einfach nicht mehr. Sie sind uninteressant geworden, man findet keine freie Stelle mehr, sie sind aus den Lehranstalten herausgenommen worden als hätte es sie nie gegeben.
Ich finde,  dies ist eine interessante Entwicklung, vor allem wenn man sieht und bemerkt, dass völlig andere Berufe - die es früher garnicht gab -  dafür an deren Stelle treten und für unsere Zukunft wichtig sind.
                    Ob man das nun mag, unterstützt oder für gut befindet, mag ja dahingestellt sein – aber Fakt ist, es gibt neue "Berufe", die heutzutage weder eine solide Grundausbildung noch Lehrzeit benötigen und man kann dennoch Geld und außerdem Interesse  für sich und  seinen Lebenshaus -  und Unterhalt damit einheimsen.
Welch eine Welt – traue ich mich dazu zu sagen, sie ist mir (noch fremd)  und ich betrachte sie mit etwas ungläubigen Augen.
Es ist nicht nur ein (vorrübergehender ) Trend sondern - mittlerweise berufstauglich geworden - zu bloggen  - egal, welch Thema man auswählt. Wichtig wird - überall dabei und präsent zu sein - egal ob auf Blogs - Facebook, Twitter, -  Instagramm und wie sie alle heißen.
Über Garten - Mode - Reisen - seinen Beruf und sein Hobby und über vieles mehr bloggt man.
  Im Laufe der Zeit  lernt man immer besser mit diesem Medium umzugehen und Spass macht es außerdem viele Gleichgesinnte dabei zu finden. Wir werden immer professioneller und perfekter darin.
Alles schreibt - selbst der Bauer bewirbt sein Land.
           In Deutschland gibt es – wie ich las -  mittlerweile über  5.000 Modeblogger/oder Reiseblogger die damit Geld verdienen. Das finde ich  an Zahlen - schon sehr beachtlich.
Bewundernswert ist es wie viele junge Leute  den Mut haben dazu einsteigen wo doch früher immer behauptet wurde, nur eine solide Berufsausbildung würde uns im Leben weiter bringen. Doch dies scheint nun längst überholt zu sein.
                 Ist das nun traurig zu nennen ? - nötig -  unabdingbar - wichtig?
Auf jeden Fall aber ist doch erfreulich, dass es bei der Berufswahl "Blogger"  keine                              Altersbegrenzung  mehr gibt.
ich  - stelle fest - ob wir es wollen - mögen oder nicht - :
Wie hat sich doch diese Welt verändert.
        Ich beobachte sie gerne weiter. Etwas abzulehnen, nur weil man etwas nicht kennt – wäre ja ausgesprochen borniert und dumm.
Ob man auf diesen Zug aufspringt ist die andere Frage, die ich mir allerdings selbst nicht stelle,,,,*
Wie denken andere Blogger darüber die nicht mit ihrem Blog Kohle machen, sondern nur unterhalten wollen?
Guten Morgen meine Lieben..
                                                                                                    © Angelface

Dienstag, 7. November 2017

egal wie alt, da ist man ganz Frau

Tu was Gutes ....kauf anders ein als sonst üblich und fein.
Weiberschätze - welch ein hübsches Wort dafür. Wie nett, wenn man ein wenig herumstöbern kann. Außerdem tut man was damit für die Umwelt weil man nichts NEUES  aus irgend einem Laden  -  einer teuren Boutique - sondern schon mal getragenes einkauft. Ich hab schon wunderbare Stricksachen die ausgesprochen teuer waren vor Jahren auf Flohmärkten erstanden, einfach weil es mir Spass machte meine Augen zu öffnen und anderes als sonst zu tun.
Vieles in den >Läden wird ja "billig hergestellt aber nicht nur das sondern auch durch die Ausbeutung der Arbeitskräfte in den Drittländern. In diesem Bewusstsein kaufe ich wenn schon - dann auch ein.

  Fit im Schritt - 1000 Schritte soll man täglich tun - heute wird gelaufen!
                                - gebraucht -Fehlkäufe -  neu - alt - und gut -
Mode
– ja – warum nicht – second Hand und neu *** ein kleines Sonntagsvergnügen - *** erst wenn es keinen Spass mehr macht  - sich nett und geschmackvoll zu bekleiden - fühlt  man sich als Frau "alt"oder unattraktiv selbst wenn die Tatsache an sich -  nur oberflächlich zu betrachten ist...*-
a b e r
 Tauschmärkte – ist das neu? Anscheinend sind sie der neueste Renner. Bisher kannte ich dies nicht.
Das ist was für mich -denke ich, allein nur gucken macht ja schon Freude!  Schön, dass es so etwas überhaupt gibt. Es macht Spass - *** weil es - kein nur kaufen , nein auch verschenken und tauschen…sich dabei austauschen und plauschen ist.
Einen vergnüglichen Nachmittag genießen. Kaffee und Kuchen und dazu leckeres Gebäck alles von Hand. Dazu gibt es selbstgemachten Wein und Säfte aus offenen Karaffen, Honig und Brot und viel nette und unbekannte Gesichter..
Die letzten Sonnentage - kurz vor dem neblichen Winter, sollten wir nutzen…um die trüben grauen Herbsttage zu unterbrechen.
Einmal im Jahr findet der große Tausch und Kaufmarkt für Frauen ( in Alsfeld/>Hessen in den großen Hallen) statt. Nur diese sind als Besucher zugelassen. Eine Fundgrube von Schätzgen wie ich eben im Internet lese und da ich dort – noch nie war und ausgesprochen neugierig darauf bin, steht Plan B für Sonntag schon fest. Er ist nämlich nur einmal im Jahr, wird also sicherlich voller Weibsen sein. Sicherlich und hoffentlich gibt es dies in anderen Städten auch, denn immer mehr Frauen kommen auf die Idee sich auf Flohmärkten aus den unterschiedlichsten Motiven einzudecken.
Den Termin lasse ich mir nicht entgehen! Siehe Artikel…↓
 es gibt dort Leinen - Leder - Taschen - Stiefel - Stricksachen - Mäntel und Jacken - alles zum halben oder kleinen Preis. Dazu natürlich noch vieles, was man sich als Schmuck um den Hals und die Arme bammeln kann.
Ich nehme mir zehn rosafarbene (Scheinchen ) mit und bin davon fest überzeugt, bei meinem geschulten Blick  komme ich mit fünf davon und viel Beute voller Freude wieder zurück. (:))
Wünscht mir Glück. Ich bin schon sehr gespannt; - Bilder nach dem Besuch folgen....
denn mittlerweile sind sie ja recht spät - aber doch eingetroffen und Halloh...was mir nicht passt oder steht, - verschenke ich hier weiter und eine andere hat noch Freude daran.
also schlage ich gleich mehrere Fliegen mit einer KLappe!


und laufe dann - Fit im Schritt " -  " in Plisse und Kellerfalten" herum
@ Angelface
 im übrigen
der nächste steht schon fest.





Sonntag, 5. November 2017

manche Gedanken sind flüchtig - oder sie flüchten...

: vor Schreck!

Endlich bin ich wieder in aller Ruhe am PC -
Sturm draussen - Sturm drinnen und schon kommen mir wieder neue Gedanken!
mein Kopf ist voll davon...
 vieles beschäftigt mich...
die allgemeine Politik
Der Rechtsradikalismus 
die Wirtschaftskrise
 das Flüchtlingsproblem
die "armen Deutschen"
tatsächliche Altersarmut
unsere Überlebenschancen
unsere Rentenpolitik
Kinderarbeit
Ungerechtigkeit
und mehr
meine Gedanken - sie  sind oft leise
doch manchmal spielen sie sich auch laut ab!  <img src=


logisches - zusammenhängendes
denken kann man lernen
 Sonntagsgedanken übers denken.
 Denken macht Spaß und bringt gute Laune…uns außerdem weiter, denn wer denkt, arbeitet mit dem Kopf und dem Geist. Das ist wie kreativ sein –  ist  das nicht ähnlich, man tut etwas und schon fühlt man sich wohl…
Aber HALT – stimmt nicht,
was hörte ich erst vor einigen Tagen und war  etwas perplex darüber, dass man so darüber denken kann: *****ich****denke****nicht***nach**!**war***die ***Aussage***
*denken****strengt******mich****zu ****sehr****an*****! Welch eine Aussage *** da hat wohl einer nicht darüber nachgedacht was er mir, - damit sagen wollte!
Ist das nun dumm - borniert?
Kann man zu viel denken? Denken ist doch nicht schlimm, ganz im Gegenteil, es bereichert uns sehr. Denken und darüber nachdenken heisst irgendwann auch WISSEN!
Okay –***
      dachte ich und was macht das Hirn in der Zwischenzeit? Ich frage mich nur, was machen Menschen wenn sie nicht denken,..
     wie und wozu entwickeln sie sich weiter? Eine Antwort darauf hab ich natürlich nicht bekommen.
  ↓ 

was macht das Gehirn in der Nacht?
ausruhen und faulenzen
an der Myelinschicht saugen
nur dumm in der Gegend rumgucken
leer sein oder schlafen?
selbst im Schlaf arbeitet das Hirn doch weiter
wozu sonst wäre es denn da?
Die vielen kleinen Synapsen und Nervenenden -  die Zellen und Stränge müssen doch aktiv sein - sonst überleben sie nicht und sterben ab..
Das Denken spielt sich ja nicht immer gezielt und ab - sichtlich ab, es kommt und geht von alleine, bleibt oder verflüchtigt sich wieder. Manches Denken geschieht unbewusst, das Gehirn denkt sich im Geheimen weiter, irgendwann taucht dann ein bewusster Gedanke auf und entwickelt sich, bleibt, dann beginnt man darüber nachzudenken was das denn soll.
Doch ich muss feststellen, es gibt auch Menschen die sich das eigene Denken  und das darüber nachdenken versagen, naja – hoffentlich sterben ihnen nicht alle Nervenstränge ab.
↪ Scherz komm raus...↧
Für mich war es ein interessantes Thema darüber nachzudenken warum Menschen sich weigern zu denken.
naja -  ↴
darüber  zur Abwechslung nicht zu denken  und Collagen am Sonntag zu basteln, lenkt tatsächlich eine Weile vom Denken ab.

 gefunden und für gut befunden...
damals wie heute
Soll und Haben
Im Soll steht die Leere des nichts mehr Vorhaben`s
Im Haben stehen die Worte, die  wir im Gedächtnis tragen
Wäre ich im Heute so wie gestern stehen geblieben
Würde es keine Entwicklung gegeben haben
So fülle ich mein Soll
Täglich mit neuem Haben auf
Füge ich meinem gestrigen Soll
Heutiges durch monologisierende
nichtsaussagende Gedanken hinzu
untergrabe ich mein morgiges Haben
und damit mein heutiges Sein
angelface
Denkprozesse↓zeichnen sich ab
manchmal genügt ein Schubs und Stups = Anregung
und ich denke verstärkt
 darüber  nach...
ich folge gerne meinen Gedanken
und denen der anderen

                                                                                                
doch vieles mache ich auch
direkt aus dem Bauch

      © Angelface  ↴
die  LINKS zum Thema sind zum anklicken und lesen - alles was hier als Rot erscheint - Klick - Link = öffnen.
Noch ein Wort dazu steht beispielsweise hier, denn das Thema Freund und denken sollte man nie vergessen
 ↓ geschrieben am Montag, 24. April 2017 ↓ danach hieß es - aha - sie schreibt wieder über wichtige Themen - in der Tat, ich tu es...

auch dies passt  zum Thema: Menschen

auch Horst der Dichterfürst und Poet hat uns kluge Gedanken dazu mitgebracht: möchte sie einer mitlesen und sich daran freuen, dann sag ich danach gute Nacht. 

                * hier finden sich zusätzlich auch ganz interessante Gedanken darüber und außerdem  ist einiges an Wissen  in den Texten versteckt:
https://www.swr.de/blog/1000antworten/antwort/1469/was-passiert-in-unserem-gehirn-wahrend-wir-schlafen/
es gibt dazu viele Themen und ebenso viele Antworten.
                  Auch Beate die Bahnwärtersfrau hat etwas interessantes zum ähnlichen Thema geschrieben,  wers sucht: ↴ lesenswert
findet es hier:
gestattest du liebe Beate?

 zu finden nur über mein Pr0filbild im Eingang

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