Kater MERLIN er ist ein Zauberwesen |
nicht genug davon kannst du schreiben - denke ich, denn das Leben geht weiter...
damals wars ein Biß, ein Riß im Auge das ihn und mich lähmte, beunruhigte und worüber ich mir Sorgen machte.
heute ist es ein - ja was eigentlich?....?...?
Nur ein Schock? Bestimmt eine unangenehme Begebenheit, ein Schreck in der Nacht, ein Streit mit der NaCHBARSKATZE mAN WEIß ES EINFACH NICHT: hAT MAN KLEINE kINDER - SCHRIEB ICH über ihn damals im bUCH; HAT MAN KLEINE sORGEN; HAT MAN GROßE kINDER WERDEN DIE sORGEN NICHT WENIGER SEIN:
Heutiges:
Heute Nacht
war er mal wieder weg! Die ganze lange Nacht und ich – schlief schlecht, Klar,
denk ich – wie immer wenn was nicht stimmt.
Typisch Merlin“, dachte ich mir, „ er drückt sich mal wieder vorm Zubettgehen, hat keinen Bock, denn die Nacht ist hell, süß und noch sommerlich warm und lang, birgt zwar viele Gefahren, aber auch viele abenteuerliche Gerüche und Situationen die ein erwachsener Kater sich so sucht. Da einen Frosch jagen, dort schauen ob die Gräser auch alle schlafen, letztendlich mal an den Bäumen schnuppern, sich im nachtfeuchten Gras sielen, sich dann an einem stillen Plätzchen die Sternennacht um die Nase wehen lassen.“ Ach, wie herrlich denkt sich die Katze, ich bin ja so schön frei“!
Typisch Merlin“, dachte ich mir, „ er drückt sich mal wieder vorm Zubettgehen, hat keinen Bock, denn die Nacht ist hell, süß und noch sommerlich warm und lang, birgt zwar viele Gefahren, aber auch viele abenteuerliche Gerüche und Situationen die ein erwachsener Kater sich so sucht. Da einen Frosch jagen, dort schauen ob die Gräser auch alle schlafen, letztendlich mal an den Bäumen schnuppern, sich im nachtfeuchten Gras sielen, sich dann an einem stillen Plätzchen die Sternennacht um die Nase wehen lassen.“ Ach, wie herrlich denkt sich die Katze, ich bin ja so schön frei“!
All das mögen ja Katzen, meist mehr als Hunde. Die
Hundebesitzer wissen worauf sie sich bei ihren Vierbeinern verlassen können,
sie hören auf „bei Fuß“, laufen brav an
der Leine und büxen sie mal aus, kommen sie dennoch brav auf Zuruf zurück.
- Nicht so Katzen.- Katzen
sind Fremdgänger, Freigänger - Rumtreiber, Faulenzer, Jäger und Sammler von allem was sie
finden, auf jeden Fall aber fleißige Beutefänger, dazu sind sie nie zu faul.
Ihnen ist es völlig egal ob das eine Schnecke, eine Spinne, eine Biene, Wespe, ein
Schmetterling ist, am besten natürlich eine vor Schreck quiekende Maus,
versteht sich. Da schlägt doch ein jedes Katzenherz nicht nur um einen Takt schneller.
Kommt ihnen hingegen etwas Ungewohntes vor das Schnäuzchen, dann wird vorsichtig geschnuppert wie bei einem Igel ob das Tier auch wirklich keine Stacheln hat, die das Kätzchen pieken könnten.
Kommt ihnen hingegen etwas Ungewohntes vor das Schnäuzchen, dann wird vorsichtig geschnuppert wie bei einem Igel ob das Tier auch wirklich keine Stacheln hat, die das Kätzchen pieken könnten.
Vor einem Fuchs, einem Marder, einem Waschbären so hoffe ich inständig -
laufen sie schnell davon und verstecken sich, man hofft, dass sie so klug sind
unterscheiden zu können was sie und wie sie und ob sie – den Kampf aufnehmen
oder besser nicht.
Den Kampf mit dem Nachbarskater den scheuen sie nicht, wenn
dieser den üblichen Gefahrensicherheitsabstand als gegenseitige Distanz nicht einhält und ihnen
zu nahe kommt, dann wird gefaucht und geknurrt und zuletzt sogar gebissen!
Was nun Merlin in dieser Nacht geschah, nun, eigentlich möchte
ich es gar nicht wissen. Hauptsache er ist wieder da und den Schreck, die
Spannung die er aushalten musste, die merkt man ihm deutlich an.
Komm mit kleiner Kater, du kriegst auch ein
Beruhigungsleckerli…und darfst dann zum ausruhen und erholen in den Schrank.
© Angelface
Katzengeschichten sind es immer wieder die ich gerne schreibe...
AntwortenLöschenund sie - geben sie uns an die Hand!
Ach, Angelface wie kommt mir das doch so bekannt vor. Es mag sicher die Katzenfreunde ansprechen, andere Mitmenschen schütteln vermutlich nur den Kopf. Wie schön, dass Dein Merlin zurück gekommen ist.
AntwortenLöschenDer unsichtbare Schrecken jedoch, den wir Katzenmenschen wahrnehmen, hält erfahrungsgemäß leider kurz an. Dann lockt die von Dir so anschaulich beschriebene Freiheit erneut.
Mit sonnigen Grüßen, Heidrun
liebe Heidrun, das kannst du laut sagen, dass andere, nicht Katzenfreunde oder selbstbsitzer bei solch "berichten - Alltagsgschichten aus denen ja letztendlich unser Leben als Katzenbesitzer besteht, vermutlich verständnislos den Kopf schütteln, ja nicht verstehen wie man deshalb Sorge haben kann, aber es ist so und Tierhalter aller Arten können ein Liedchen davon trälern; auf jeden Fall aber bei aller sorge auch, kommen so manch hübsche Tiergeschichten zustande. Ist ja auch was anderes als nur über KLamotten und derartigs zu erzählen, das macht beispielsweise meine Seite so "bunt".
Löschenschön, dass du kommentiert und gelesen hast Angel