bin schon sehr gespannt auf den Film, er hat gute Kritiken
Thema: die Einsamkeit und Isolation des Menschen
Für Interessierte: die Wiederholung gibts am 15.09. und 02.10. in Arte mittags um 13:55
Hintergrund
Claude
Berris "Am Rande der Nacht" ist eine Parabel über die Einsamkeit eines
jeden Menschen, über die Freundschaft und die Geschichte eines Vater und
eines Sohnes, die sich einander Halt geben. Der vom Leben gezeichnete
Lambert wird von dem großen französischen Humoristen und Schauspieler
Coluche interpretiert - ein sensibler, melancholischer Clown
und ein nimmermüder Störenfried, der sich stets gegen Snobismus und
Ungerechtigkeit auflehnte. Coluche spielte am Anfang seiner Karriere
kleinere Nebenrollen, der Durchbruch gelang ihm an der Seite von Louis
de Funès in Claude Zidis "Brust oder Keule" (1976).
"Am Rande der Nacht" ist der letzte Film, in dem Regisseur Claude Berri
und Coluche zusammenarbeiteten. Bereits 1969 spielte Coluche seine erste
Nebenrolle in Berris "Le Pistonné" und übernahm in dem späteren Werk
"Le Maître d'école" 1981 eine Hauptrolle. Insgesamt wurde "Am Rande der
Nacht" mit fünf Césars ausgezeichnet. Coluche wurde mit dem César für
den besten Schauspieler honoriert und Richard Anconina, in der Rolle des
Bensoussan, bekam die Césars für die beste Nebenrolle und für den
besten Nachwuchsschauspieler.
Ich denke, dafür verlasse ich gerne mal am Montag das übliche ZDF - Programm das ich sonst meist sehe.
angelfaceIch denke, dafür verlasse ich gerne mal am Montag das übliche ZDF - Programm das ich sonst meist sehe.
Liebe Angel,
AntwortenLöschenich habe mir den Film angeschaut und war tief beeindruckt.
Schauspielerisch wirklich große Klasse.
Eine gute Nacht wünscht dir
Irmi
Danke für den Tipp, schaue jedoch nicht gerne Arte. :p
AntwortenLöschenGruß Romis
Habe ich leider verpasst, liebes Angel, zu spät gelesen. Ich war allerdings auch mit schreiben beschäftigt.Nachträglich schaue ich mir keine Filme an aus Zeitmangel, es sei denn sie interessieren mich sehr.
AntwortenLöschenGrüssle in den Tag, Klärchen
Irmi gebe ich recht liebes Klärchen, schauspielerisch war er eine Galnzleistung, der Inhalt jedoch "gewöhnungsbedürftig, typisch französisch wer dieses France kennt, war es düster und umwogen, trist und eintönig in der nacht in der es sich meist abspielte, entsprechend dunkel, dazu wortkarg, das muss man mögen"!
AntwortenLöschenich denke, soweit ich deinen Geschmack kenne, hast du nichts weltwewegendes verpasst, andere Tipps von mir waren schon treffender.