Sonntag, 5. Juli 2015

auch das war einmal im Sommer

G e s c h i c h t e n
( 2009 - 2010 )
von Katzen, verrückten Ideen und Einfällen, Mäusen und Menschen
von Freud -  zu Leid - so viele ganz unterschiedliche Geschichten habe ich in Themen beschrieben, manchmal muss ich mich selbst wundern was ich alles-  wann auch immer - geschrieben habe...
Trauriges - Lustiges - Verrücktes + Einfallsreiches, aber auch sehr skurriles und verwunderliches - ebenso wie verwundbares fand seinen Weg durch meine Feder
die unterste Geschichte  - SOMMERSONNENFARBENVERRÜCKT  - eignet sich meiner Meinung nach wunderbar zur RETTUNG der Lachfalte bei Rostrose.
Monatliche Aktion seit 15. Jänner 2015:
http://rostrose.blogspot.co.at/2015/06/rdl-6-uber-promis-mit-falten.html
deshalb hab ich diese Seite auch hier zu ihr  auf dem 6. Post zum Thema verlinkt.
ich denke es wird so manch Lächeln beim lesen entstehen! Aber auch über die hier unten stehenden Geschichten hab ich selbst im Nachhinein schmunzeln müssen...

 Bücher bei Bx
2009 war ein gutes "Schreibjahr" für mich
einiges davon stelle ich hier vor

http://www.bookrix.de/_ebook-angelface-angebot-und-nachfrage/
 Angebot und Nachfrage
Wer sucht findet, fragt sich nur was...? Fällt das noch unter jugendfrei? Irgendwann hörte ich von irgendwem, ja, du heiratest sicher irgendwann wieder! Ich bin ja eigentlich dafür, selbst auf eine Zeitungsanzeige zu antworten um mir etwas anzusehen, aber eine Freundin sagte zu mir, in der Zeitung steht nur Mist den die Leute anders nicht loswerden, setz selbst eine auf, also tat ich es. Heute steht sie drin. Und so geht’s... Schmunzel...schmunzel... Da erlebt man gar Sonderliches. Sie suchen ne’ Wohnung? brummte es durch den Telefonhörer an mein Ohr und eine nette Stimme las mir meine eigene Zeitungsannonce vor. Ja, ein Häuschen mit Garten am liebsten, dachte ich bei mir. möglichst mit Rosen umpflanzt. Oder sowas ähnliches, wie ich es jetzt habe. Was haben sie mir denn anzubieten, fragte ich zurück. Nachdem ich mir eine etwas länger dauernde detaillierte Schilderung über ein hübsches Fachwerkhäuschen auf dem Land angehört, den Mietpreis für akzeptabel befunden, und die Stimme für recht nett gefunden hatte, einigten wir uns, er könne mich mal ansehen, obwohl mich sein Wunsch doch etwas befremdete. Er wollte sich dann melden, bevor er käme. Eigentlich ist es doch so, dass sich der zukünftige Mieter das neue Domizil ansieht und nicht umgekehrt, dachte ich noch, lächelte aber und meinte, was soll’s, vielleicht ist er ja nur etwas sonderlich. Vorher hatte er noch gefragt, wo ich denn jetzt wohnte. Ich sah keinen Grund ihm dies zu verschweigen. Es war nur um die Ecke. Eine Stunde später, ich grub gerade in der ersten, schon recht linden Frühlingsluft meine Beete um, rupfte Pflanzen aus den Kübeln die völlig ersoffen mittlerweile ein trübes Dasein fristeten, grub alte Zweige aus, schmiss verfaultes über mein Geländer und sah sicher etwas derangiert aus. Da hörte ich das Gattertor scheppern. Kasimir ging schon mal nachgucken wer da kam. Mein Vermieter war außer Haus. Ein älterer Mann im dunkelgrünen Lodenwams, angetan mit Knickerbockern war aus einem schicken BMW entstiegen und zwängte seinen formidablen Bauch durch unser Tor. Sind sie die..?.. fragte seine dunkle Stimme mit vielen kleinen Fragezeichen aus dem Hof zu mir empor, ich bejahte, meines Wissens bin ich die, sagte ich zurück. Wir hielten ein kurzes Pläuschchen vom Hof zur Terrasse hoch und ich sagte dann irgendwann, "Kommen sie ruhig hoch, ich schreie nicht so gern, das schadet der Stimme", woraufhin er kurz noch ums Haus lief. Ich ging ihm entgegen, öffnete die Haustür, war aber in diesem Moment ganz froh, dass doch noch die Putzfrau meines Vermieters im Hause war, rief ihr, damit er das auch noch mitbekam, einen fröhlichen Gruß zu und schleppte ihn,- nein, nicht Huckepack, sondern hinter mir her - mit nach oben in den 1.Stock. Ach, sie haben es aber schön hier, murmelte er und sah sich genau um. Dann inspizierte er die Terrasse, auf die ich vorsichtshalber floh. Er lobte in höchsten Tönen die wunderschöne Aussicht, stellte fest, dass ich ja von hier aus bis zum Dünsberg gucken könnte und schien recht begeistert. Eine Frage stand imaginär aber deutlich mitten im Raum, "leben sie alleine hier?". Er machte auf mich einen netten Eindruck, erschien mir auch nicht gefährlich, doch ein wenig beschlich mich doch ein mulmiges Gefühl, als er mich mit sehr aufmerksamen Augen musterte. Erst von unten nach oben, dann wanderte sein Blick zurück und er sah mir tief in die Augen. Wie alt schätzen sie mich denn, fragte er nach einer Weile eingehenden Gespräches, und, "Sie sind sicher höchstens um die Fuffzig, älter schauen sie nicht aus". Als er sah, dass ich darüber leicht irritiert schien, auch nicht weiter auf seine Frage einging, geschweige denn gewillt war auf seine zu antworten, unterhielten wir uns wieder über sein angebotenes Häuschen. 3 Zimmer, Bad und Küche, es müsste noch so einiges gemacht werden, ja, und Zentralheizung hat das Häuschen nicht, erzählte er. Es müsse ausschließlich mit Holz beheizt werden, aber das könne er für mich gerne beschaffen, denn er hätte selbst einen gutflorierenden Holzhandel und verkaufe es auch. Ob das Haus überhaupt einen Telefonanschluß besaß, konnte er mir auch nicht sagen. In der heutigen Zeit keine Zentralheizung, wunderte ich mich und fragte, warum es denn nicht noch anders beheizt werden würde. Na, ich hab doch einen wunderbaren Holz und Kohleofen, das reicht doch, meinte er, und ins Bad, da könnte man ja einen Heizlüfter zusätzlich stellen, meinte er und grinste. Ich hätt doch sicher auch einen Mann, der mich wärmen würde und wenn nicht, dann könnte doch er das machen. Mir blieb ein wenig die Spucke im Hals stecken, hatte ich die Blicke doch richtig gedeutet? Ein wenig später bestätigte sich dieser Eindruck, denn er murmelte, "also das Haus, das ist nichts für sie, und sie haben es hier ja wunderschön, ich würde an ihrer Stelle hier wohnen bleiben. Ich kann sie ja öfters besuchen, sie auch unterstützen, es darf nur niemand wissen! Ich komm sie dann öfters mal besuchen". Der Blick, den er mir dazu zuwarf, der sprach Bände, es hätte nur noch gefehlt, dass er mir zugezwinkert hätte. Mittlerweile schmunzelte ich innerlich und dachte mir, was für ein alter Gockel, der will es noch mal wissen. Siebzig war er, wie er mir erzählte. Dann plauderte er fleissig aus dem Nähkästchen. Was er alles hat: eine Frau, 2 Töchter, eine hat einen Arzt geheiratet, einen Sohn der sein Geschäft übernommen hat, 15 Enkelkinder, und wie er alles so fröhlich ausplauderte, kam noch ein anderes Mietshaus dazu, das an 3 Parteien untervermietet wäre - aber, er meinte mit frohem erwartungsvollem Blick; er wäre nicht ausgelastet , ... Ich gab den Blick mittlerweile etwas unfroh zurück. Jedoch schallend vor mich hingelacht habe ich, als ich ihn in sein schickes, fast funkelnagelneues Auto verabschiedet hatte. Neue Ledersitze hätte es und ein automatisch eingebautes Navi, dass ihn geradewegs zu mir geführt hätte. Das waren die letzten Worte, bevor er rasant startete mir einen letzten neckischen Blick schenkte und um die Ecke fuhr. Vorsichtshalber aber sah ich mich genötigt, nun doch entgegen meiner sonstigen Gepflogenheit unsere Haustüre abzuschließen, und heute – geh ich ganz sicher nicht mehr ans Telefon. Ich lache immer noch und höre schon in meinem Ohr die etwas vorwurfsvollen Stimmen: WIE Kannst du nur einen Fremden ins Haus lassen!!! Tja, meine Antwort darauf ist; man macht so einiges um ein gutes Wohnungsangebot zu kriegen! Grinst... Auch so geht’s. Und jetzt erst mal einen dicken fetten starken schwarzen Kaffee. Doch wenn nun einer dächte, damit wäre der Tag schon zuende, dann irrt er sich. Stunden später. Erneut klingelt das Telefon. Ich weiß, ich wollte heute nicht mehr drangehen, aber ich kann ja nun nicht bei jedem Klingeln denken, hoffentlich ist einer dran, der eine Wohnung zu bieten hat und nicht einer, der nur wieder ne Frau sucht. Ich denke mir aber schon, na, hättest du doch keine Anzeige selbst aufgeben sollen, und stimmt. Eine überaus freundliche Stimme, natürlich ist sie männlich, fragt mich, ob ich etwas dagegen hätte mit in einem großen Gutshaus wohnen zu wollen. Er hätte meine Anzeige gelesen und sich überlegt, ach, zweisam ist besser als einsam. Es wäre nämlich so. Der Hund wäre ihm gestorben und er würde sich überlegen, da er ja nichts gegen Katzen hätte, könnte ich doch, so wir uns gut verstehen, zu ihm ziehen. Er wäre allein und hätte keine Familie. Nur eine Tochter, die käm nur einmal im Jahr und dafür hätte er noch ein altes Kinderzimmer. Höre ich da nicht schon die Flöhe husten? Ein schöner großer Hof, aus ehemaligen Stallungen umgebaut - ergibt eine schöne große 106 qm große Wohnung., in der man nicht so gern alleine lebt. Er selbst, um die 60 - wäre leicht gehbehindert und wäre kein schlechter Mensch. Ganz im Gegenteil, würde man ihn anpusten, fiele er schon um. Er geht aber, wenn das Wetter schön ist, jeden Tag spazieren und macht auch noch lange Autofahrten. Ob ich ihn nicht mal besuchen und mir die Wohnangelegenheit mal ansehen wolle. Ganz unverbindlich natürlich. ich schluckte...lächelte und denke, vielleicht fahr ich morgen mal mit ner Freundin hin und schau mir die Angelegenheit zumindest von außen an. Vielleicht wohnt da ja der Traumprinz mit dem man mich immer verkuppeln will. Man soll ja schließlich Chancen nicht ungenutzt vorüberziehenlassen. Dennoch, zurück bleibt der Gedanke - Anzeigen - Angebot und Nachfrage, da passiert schon ziemlich absonderliches, und manchmal ist's richtig zum lachen.
@ Angelface nach einer wahren Begebenheit.

 Um aber wieder auf andere Gedanken zu kommen, noch ne andere Geschichte, bei der es auch um Angebot und Nachfrage geht, das nur, weil ich grad so schön am erzählen bin..
Ein Passbild ist schnell gemacht stimmt, aber irgendwann passt es nicht mehr zum Gesicht und die Visitenkarten nicht mehr zur Hausnummer.
Sich selber welche machen, das macht Spaß. Heute morgen war mir mal nicht so, ich wusste nix recht Gescheites mit mir anzufangen. Da dachte ich daran, dass meine Visitenkarten eigentlich fast alle zuende waren. Ich hatte kaum mehr welche und von den Hübschesten, na die hatte ich natürlich zuerst ausgegeben. Einige hatte ich an Bekannte ausgehändigt, in Geschäften andere hinterlassen, damit die wussten wie sie mich erreichen könnten. Auf dem Flohmarkt brauche ich auch immer welche, für den Fall, dass da einer was beim nächsten Mal etwas für mich mitbringen soll, ich quasi mal was bestelle, ja, auch dort kann man das. Außerdem ist es ja ganz schön immer neue aktuelle bei der Hand zu haben. Wenn ich selbst welche mache, dann verwende ich ein neues Bild von mir, das sieht hübsch aus, ist auch ganz aktuell und man kann sicher sein, die Telefonnummer und Adresse stimmt auch noch. Normalerweise hatte ich früher immer bei Print shop die kostenlosen Angebote genutzt mir 100 oder 200 Stck. zuschicken zu lassen, es gab da auch mal eine hübsche Hülle in Silber dazu. Davon hab ich auch noch einige, kann sie aber nicht mehr benutzen, denn 100 Stck davon, hab ich damals nicht verbraucht , irgendwann wurde mir das Handy geklaut, ich hatte eine andere Nummer, dann hab ich die E-Mail Adresse gewechselt , also war auch das nicht mehr aktuell und nun saß ich auf, an und für sich ganz schönen, aber nicht mehr gültigen Reststücken fest und konnte sie eigentlich wegschmeißen. Auch heute wird noch fleißig Werbung dafür gemacht, in den Newslettern kommt immer mal wieder die Aufforderung sich doch welche zuschicken zu lassen. Natürlich kostenfrei, ja denkste... Irgendwann, ich wollte neue, aktuellere, hab ich da auch mal draufgeklickt, aber, alles dort und bestimmt auch auf ähnlichen Seiten, ist Bauernfängerei. Die wollen nämlich ein Schweineporto dafür. Die Dinger selbst sind kostenlos, das Porto jedoch dafür sehr hoch. Und damit haben sie ihre Unkosten wahrscheinlich wieder hereingeholt. Was bei dem geringen Gewicht über 6.00 Euro Porto kosten soll, das ist mir echt ein Rätsel, denn vom Gewicht und schon gar nicht von der Größe des Päckchens her, darf das gar nicht sein, wahrscheinlich packen sie viel Zeitung, Werbung oder...? keine Ahnung - dazu und damit hast du, ohne dass du vorher groß darauf geachtet hast gleich 6.00 Euro oder mehr an der Backe, anstatt sie dir selber zu machen, oder dir am Automaten genau so viel an Masse zu ziehen. Man muss nur wissen, wo der in der Stadt steht. Meist ist es am Bahnhof oder dort in der Nähe. Ich hab sie aber auch schon in der Stadt gesehen und dort zahlst du grade mal 5.00 Euro für 200 Stck. wie schön. Jetzt bin ich wieder dazu übergegangen mir selbst welche im Print Shop im PC zu basteln, ich kann dort herumfuhrwerken, mir alle möglichen Motive und Farben ausdenken, den Schrifttyp ganz nach Belieben verändern, selbst die Größe festlegen und mir nur so viel und dann auch noch abwechslungsreiche herstellen wie ich denke, dass ich sie brauchen kann. Ist das nicht schön? Und Spaß hab ich auch dabei gehabt, ich wünschte nur, man könnte das genauso auch bei seinen Passbildern machen, denn die vom Fotografen hergestellten sind echt meist richtige unvorteilhafte Verbrecherbilder wo sich kein Schwein darauf wiedererkennen, geschweige denn von einem anderen gesehen werden möchte. Und bei der Gelegenheit und weil ich grad so schön dabei war, habe ich mir gleich passende Schildchen mit Bild in bunt für den Postkasten außen am Hof am Briefkasten - ahaaa.. hier wohne ich auch, und am Briefkasten innen ganz nah an der Haustür gemacht und angebracht.
Mal sehen was mein Vermieter dazu sagt. Wahrscheinlich rupft er sie gleich wieder ab, denn seinen Namen hatte ich dazugeschrieben, denn er möchte wohl nicht, dass ein anderer merkt, wer hier alles wohnt. naja, ich möchte das ja auch irgendwie net, deshalb hab ich die Schrift verkleinert, gell, ihr seid mir net bös drum.....
@ Angelface

Tierarztgeschichte
http://www.bookrix.de/_ebook-angelface-beim-tierarzt/
.................. Geschafft -

beim Tierarzt

nur eine der Geschichten über Paulchen meinen Königskater, die bei mir in der Schublade liegen.



Autsch - ein 8 Pfund schwerer schwarz - weißer Brocken glänzendes Fell landet auf meiner fast noch schlafenden Hüfte und brummt bekannt.

Es ist Paule, der sich anscheinend wieder beruhigt hat und mich mit seiner Anwesenheit beglückt.
Julchen sprintet hinterdrein und sie balgen sich unsanft auf mir.
" Muss das sein", schimpfe ich, dabei bin ich froh, dass ein Teil meiner mütterlichen Aufgaben beendet ist. Gestern hatte ich eine meiner Katzen selbst am Beinchen verbunden, weil sie sich an einem Draht aufgerissen hatte.
Die Kämpfe der beiden werden mittlerweile ziemlich wild und ungestüm. Da kann schon das eine oder andere dabei passieren.
Paulchen nimmt sich das Julchen ganz schön zur Brust.
Er ist doch nicht etwa eifersüchtig?

Soweit ich es sehe, ist es Draußen neblig und kühl. Ein dicker milchiger Dunstbrei liegt über der Wiese vor dem Fenster und ich erhebe mich schlaftrunken.
Langsam habe ich den Eindruck meinem Kopf geht es besser.
Zumindest muß ich mich nicht mehr übergeben. Kamillenmix mit Schwarztee gibt es heute Morgen und ich hoffe, mein Magen macht da mit. Zwar tut mir immer noch alles weh von dem vermaledeiten Unfall, den ich vor ein paar Tagen hatte und das ewige Streiten meiner Katzen geht mir ziemlich auf den Wecker weil sie immer wieder auf mir herum tanzen, aber ich kann auch schon wieder lachen.

Kaum wackle ich in Richtung Küche, sitzen beide schon einträchtig wartend vor den leeren Futternäpfen.
Jetzt sind sie sich plötzlich, oh, welch ein Wunder - einig, von Kampf keine Spur mehr.

Julchen hat etwas Neues entdeckt. Sie springt nun mit ihren hohen dürren Hammelbeinchen auf die Spüle und von dort auf den Fensterabsatz am Dachfenster, um dort seit 2 Tagen die Blumentöpfe abzuräumen.
Ach, du meine Güte.
Ein Krach, ein Klirr und die ganze Bescherung liegt im Spülbecken....ich seufze... wieder Arbeit.

Danach turnt sie wie ein graues Eichhörnchen auf den Abdeckplatten des Herdes herum, ein Glück sind sie kalt, weil ich morgens immer den Heißwasserkocher benutze.
Was diese Wild - Katze aber auch immer anstellt!
Paule fegt indessen wie ein wild gewordener Handfeger mit hoch erhobenem Schwanz durch die Gänge und Fluren. Irgendwie scheint ihn der Derwisch gepackt zu haben.

Oder ist s vielleicht doch noch die Impfspritze von gestern Abend?`
Das war vielleicht ein Theater!!!

Ich scheine nicht ums Geschichten erzählen herumzukommen, ständig geben sie mir neuen Stoff in die Tastatur.

Paulchen hatte sich erfolgreich in den letzten 3 Tagen aus dem Staube gemacht, obwohl er überreif zur Impfspritze und zum Entwurmen war.
Schon die Woche zuvor wollte ich zur Ärztin, doch da konnte ich nicht, weil mir Ottoline, mein Wagen einen Streich gespielt hat und mein blöder Unfall dazwischen kam.
Am Freitag - als ich heimkam, war der gnädige Herr Kater entschwunden und liess sich auch am frühen Samstag nicht blicken.
Ganz gegen sein sonstiges Verhalten, er ahnte, fühlte wohl das Ereignis, das ihm bevorstand.

Nun aber - Wochenanfang und sein Gedächtnis schlief wohl für einen Augenblick, hatte er seinen Nachmittagsschlaf in der Wohnung abgehalten und ich ergriff sofort die Gelegenheit.
Der Katzenkorb stand ja schon seit 3 Tagen bereit und ich holte ihn aus seiner Ecke.
Paulche stand sofort mißtraurisch an der Tür und quäkte
" r r r u n t e r ".**
Nix, da, murmelte ich und nahm ihn auf.
Was für ein Gezeter und Geschreie!
Paule wehrte sich mit aller Kraft.
Das heisst " er stemmt " seine dicken schwarzen Katzentatzen gegen meine Brust und knurrt wie ein Hund!
" Paulchen " schimpfe ich, Lass das, es ist doch nur ein winziger kleinen Pieks, stell Dich doch nicht so an", aber er brüllt erbost weiter.
Er - muss auf den Arm, welche eine demütigende Schande für den Katerkönig vom Steinerberg. Das ist gegen seine Katerehre -
Julchen setzt sich schon mal solidarisch in den Korb und verhindert damit - dass ich ihn reinstopfen kann.
Kann ich auch nicht, dieser Teufelskater scheint Kräfte wie ein Tiger zu haben.
Er stellt sich quer, welch Brocken Katze. Tausend Tatzen scheint er plötzlich zu haben, immer ist eine davon irgendwie im Weg.

Meine Versuche scheitern erst mal und ich nehme mir einen Beruhigungscappuccino, doch die Uhr läuft und die Tierärztin hat nur bis 7 Uhr auf und wartet.

Ach, jetzt wäre ich doch froh, mal eine männliche Hand an meiner Seite zu haben.
Noch ein Versuch, dieses Mal mit List.

Anscheinend hab ich den Überraschungseffekt gut genutzt, es klappt schon beim ersten Anlauf und Paulchen ist drin. Aber wie: Fauchend und empört.

Jule guckt ganz enttäuscht, weil sie nicht mit darf. Sie verschwindet als Trost für sich selbst in der Katzenklappe, um uns vom Dach aus nachzusehen.
"Winke, winke Mami..."

Im Auto dann höre ich nur ein klägliches Wimmern aus dem Katzenkorb den ich zu mir ziehe. Paulchen der große fette Paule beäugt mich mit glänzenden furcht erschrockenen dunklen Augen. Er fängt an zu brüllen und zu jaulen.
Na, das kann ja heiter werden, denke ich mir und mache mich auf den Canossagang mit ihm.
Die ganze Fahrt über malträtiert er meine Gehörgänge, von Klagen und Röhren geht es über in Brüllen und Keifen. Mir klingen schon langsam die Ohren wie ein Glockenspiel.

Paulchen spielt sein ganzes Repertoire an Sonaten ab und das ist weiß Gott nicht gerade klein.
Man meint beinahe eine ganze Herde blökender Kühe oder Hirsche im Auto zu haben, es könnten manche Töne auch die von Möwen oder Adlern sein, ich ducke mich, damit mich keiner von Außen erkennt, es ist zu beschämend.

Endlich sind wir da und ich bugsiere ihn in die Praxis, der Korb scheint ein Eigenleben zu entwickeln, er wackelt und bebt, Paulchen schimpft aus dem Korb wie ein Rohrspatz.
Doch kaum sind wir Drinnen, ebbt es plötzlich ab.
Die Gerüche?
Nein - ein Hund, ein Schäferhund mit Herr an der Leine.
Ich grinse nur, das passt, auch so ein Verrückter wie ich.
Wir unterhalten uns und so manche Anekdote fliegt durch den Raum während Paul und Hund Bekanntschaft schließen.
Still ist es, schnüffel hier, schnüffel da - ein übliches Vorgehen in einer Tierarztpraxis. Doch noch ehe es zu weiteren Vertraulichkeiten kommt, kommt
Frau Dr. und ruft " der Nächste bitte"! - und dann kommt ein freundliches : " ach jaaa, der Pauuleee, das ist aber schön"!
Von wegen schön, ich hab allerfeinsten Grund mich in Grund und Boden zu schämen, denn mein Paulchen spielt im Korb erst mal verstecken. Jedes Mal dieses Drama.
Wer es nicht gesehen hat, wird es auch nicht glauben, ich hätte die Videocamera mitnehmen sollen!

Paulen hat sich auf sein dickes Hinterteil gesetzt, sich zu voller Größe aufgerichtet und sich so mit Kopf, Hals und Schultern in die Wolldecke am Boden des Korbes vergraben, sodass es aussieht, als trüge er den Korb als Hut auf dem Kopf. Es ist ein Bild für die Götter. -
Die Ärztin lacht schallend und ruft nur laut in den Hinterraum: " komm doch mal Werner, dein stolzer Kampfkater vom letzten Mal als Du so begeistert warst, ist wieder da", sie brüllt fast vor Lachen und ich bin puterrot.
Vatter Werner betritt den Raum und grinst ebenfalls.
" aaah, der Meister Paule; Paulchen Panter der Katzentigerkönig, heute wohl eher eine kleine Memme, hee"?
" Memme"? Paulchen hört wohl nicht recht.
Ist " Er " etwa damit gemeint?
Er bewegt sich im Korb und rülpst laut und vernehmlich, ich schäm mich noch mehr. Was hab ich nur für Katzen!`

Die sonore Stimme des Arztes, der leise weiter auf Paulchen am oberen Ende des Korbes einflüstert - scheint Wirkung zu zeigen, Paulchen dreht sich und zeigt ein Klapperauge am Korbausgang - " blink, blink" - ,dann zieht er die Lippen komisch hoch und kommt gekonnt gelangweilt aus dem Korb herausspaziert, ganz Schauspieler der eben sein Theaterdebüt gibt.

Ich knurre nur lachend und schaue mir von außen die Szenerie an.
Er lässt sich gemütlich und fett auf seinem Podex gravitätisch mitten auf dem Tisch nieder..
Von da an, gibt es kein einziges Widerwort mehr. Ich kann nur noch staunend zugucken.
Die Spritze zum Impfen kommt links in die Seite, die andere rechts, ein Wurmmittel wird ins Schnäuzchen gespritzt - alles ist plötzlich willkommen und Paule hält mustergültig still.
Er butzt sogar und schnurrt gnädig ein bisschen. Ein Muster von einem Kater.!!!

"Ach, was hat er denn da am Auge"? kommt dann noch die Frage aus Tierarztmund und sein Lid wird bis zur Decke verdreht. Paulchens anderes Auge dreht sich mit, als wolle er sagen" das andere auch, Tante"!
" Bindehautentzündung" heisst`s - aber dann stellt sich glücklicherweise heraus, dass er sich wieder nur Mal gekloppt hat.
okay...das ist nicht weiter schlimm, also bekommt er ein wenig Salbe ins Äuglein und wieder ab in den Korb, das geht nun von ganz alleine...
Und nun:?
In wenigen Sekunden ist die Geldbörse so schnell leer wie unsere Katzenfutterdosen und wir sind entlassen mit Julchens OP - Termin in der Manteltasche.
Nächsten Dienstagmorgen um 8.00 heisst es
" abgeben und aufschneiden - das runde Katzenbäuchlein".
Die Heimfahrt brauche ich wohl kaum noch groß zu schildern.
Kaum sprang der Wagen an, sprang auch schon Paulchens " Schnurr schnurr schnurr wie auf Stoppuhr mit an, sodass ich ihn gerne mit einem Abschiedsklaps aus dem Korb und in den Wagen hineinschubste...

Den Rest der Fahrt verbrachte er stolz wie ein Hunnenkönig auf der hinteren Ablage und schaukelte triumphierend albern und blöd mit dem Katzenkopf als wolle er
laut sagen
" Ich, Ich " Kater Paule hab eine Heldentat vollbracht"!!!

Ach, Paulchen..du bist doch unmööööglich!!!
Ein Schauspieler und Teufelskater.

... ich habe gerne und viel über Paulchen geschrieben..
Manchmal zehrt man von seinen Erinnerungen, leider, bestehen diese Geschichten nun nur noch in meinem Kopf
und auf dem Papier...
vergessen, werde ich ihn nie und seine Geschichten werde ich ihm weiter vorlesen.
Warum?

Tja, warum -
weil Paulchen mich als erste Katze lehrte die Natur
und die Tiere darin mit seinen Augen zu sehen..
ich sah wie Igel laufen können, Eichhörnchen klettern und
wie ein kleiner Vogel der aus dem Nest fällt
auch überleben kann, wenn man ihn aufhebt und pflegt,
ich sah die Gäser wachsen und die Rosen erblüh`n,
ich lernte selbst Gemüse und Kräuter anzupflanzen, mich selbst zu versorgen und ein Bewusstsein zu entwickeln wie ich es vorher als Stadtkind nicht kannte.
ich sah, dass auch Schafe frieren und Unterschlupf bei schlechtem Wetter brauchen,
ich merkte, wieviel Wasser Pferde am Tag zum Trinken brauchen..
und vieles vieles mehr, was sich hier unter Tierfreunden abspielt.

Das alles verdanke ich Paulchen und meiner Zuneigung für ihn.
Ich denke, solange es die Geschichten in unseren Köpfen gibt, werden wir unsere Haustiere und was sie uns bedeuteten, nicht völlig vergessen und als schöne Erinnerung zurückbleiben, auch, wenn das Leben ohne sie weiter geht..

by Angelface
( wer hier nicht lächelt hat keinen Humor)
********************
?? wie entsteht so eine Geschicht ??
eigentlich wollte ich nur - aus einer verrückten Laune heraus beschreiben, dass ich mir VERSEHENTLICH meine Haare lachsrot verfärbt hatte, das ist daraus geworden: ein Buch!
http://www.bookrix.de/_ebook-angelface-sommersonnenfarbenverrueckt/
lang ist es her, aber nun wurde es in Bx wieder verstärkt angeklickt, ich fands ganz hübsch den Sommer damals so zu beschreiben:

 Sommersonnenfarbenverrückt

wollen wir sein...



Wenn Mücken surrend
im Sommersonnenwind tanzen
dann tanze ich mit
lasse von Halmen mich wiegen
werde den Duft der Wiese atmen
mit Wolken am Himmel
kleine Kreise ziehen
im Sommerhimmel träumen
wie eine Mohnblüte sein
filigran und leicht wie ein Schmetterling
sommersonnenfarben....
ein wenig Bunt sein



Tage und Wochenlang hatte es geregnet, und das mitten im Sommer, tagelang war alles grau, grau und öde.
Nass und Blass.
Weg mit dem Grau.
Her mit dem Blau.
Wozu haben wir Blonden blaue Augen?
Im Juni - Juli - August und September ist alles so schön bunt.
Warum nicht auch wir.
Doch wir sind meist grau
grau im Wesen, grau uff dem Kopp, grau im Gemüt...
das ganze Jahr über
das wollte ich ändern
aber wie?


Die Welt ist oft trüb, man bekommt meist nichts geschenkt, doch Farben machen das Leben oft fröhlicher.
Leichter und beschwingter.



Autsch, - Mensch - Angelina, was hast du gemacht?
Mal wieder übertrieben?
Oder sollte ich mich nun umtaufen und lieber in feurige Feuerbohne umbenennen?

Ach was! -
Ich hab meinen Kopf – meiner Stimmung, meiner momentanen Hautfarbe und dem Sommer nur ein wenig näher angepasst.

Auf meinem Haupt leuchtet es karottenfarbenfuchsigrot, ich lächle, denn es sieht lustig aus.
... im Sommer stelle ich schon öfters mal schnell und leicht was ganz Verrücktes an. Warum auch nicht, was spricht dagegen.
Auf jeden Fall hat es einen Vorteil, ich kann nun nicht mehr so schnell verloren gehen!
Vielleicht leuchte ich nun auch wie eine feuerfuchsrote Furie, oder Feuerbohne - aber egal.
Man wird mich in einer Fußgängerzone auf einen Halben Kilometerweit leuchten sehen.


Nur Rot auf der Brust sollte ich als Farbe vielleicht nun nicht mehr gerade tragen.
Ich habe ein wenig Bunt in mich und in mein Leben gebracht, Kasimir hat erst ein wenig blöd geguckt,
aber ich hab es mir nicht nur eingebildet, dann herzlich gelacht.
Und was gibt es Schöneres als seine Mitmenschen zum Lachen zu bringen.
Kasimir ist nun zwar nicht gerade ein Mitmensch - sondern nur ein Mitkater, aber es ist auch schön, ihn zu amüsieren.
Mimi - die Grünaugenkatze hat einmal entsetzt geglotzt, als ich mit meiner blitzenden Feuermähne in die Sonne kam und sich dann koppheister in die Büsche geschlagen, wahrscheinlich fürchtet sie die Konkurrenz, oder dachte ich stehe in Flammen, ihre Flecken im Fell leuchten ähnlich und Merlin, der drehte die Augen rund wie ein Chamäleon, miaute einmal laut auf und sauste ihr verschreckt hinterher.
Aber irgendwie scheint es auch Vorteile mit sich zu bringen so schön bunt wie ein Kakadu zu sein, die Menschen wirken fröhlicher wenn sie dich ansehen.
Irgendwie werden ihre Augen größer und wirken dadurch auch bunter, oder bilde ich mir das nur durch den Sommer ein?
Neulich auf dem Krämermarkt bekam ich sogar eine große teure Dose Schuhcreme geschenkt, wegen meiner schönen blauen Augen die in all dem leuchtenden Rot meiner Haare so vortrefflich hervortreten, dass sie auffallen als trüge ich ganze Wolkengebilde vom Himmel in meinen Augen herum..

und so ich nun
so schön rot bin
zeichnet mir die Sonne
am frühen Morgen
goldenen Schein ins Gesicht

So grausilbrig wie ein Regenschauer im Mai wollte ich bei all dem schönen Bunt um mich herum nicht mehr herumlaufen und da gerade unser Hit Kuhn Center zugemacht hatte und die all ihre Produkte als Ramsch verbilligt auf dem Flohmarkt verkauften, habe ich bei den teuren und guten Haarfärbemitteln von L’oreal so richtig zugeschlagen.

So günstig kommst du nie mehr an die Sachen, dachte ich mir und kaufte ein. Meine Freundin wählte geschmackvoll unauffälliges Braun, weil sie ja nie aus der Rolle fällt, ich hätte am liebsten nicht wahllos, sondern zu Henna gegriffen, aber das war leider schon vergriffen.

Welch ein Aufstand auf und rund um diesen Stand herum war, das kann sich kein Mensch vorstellen, aber wo es etwas für fast umsonst gibt, drängen sich die Menschenmassen. Sie haben sich fast geschlagen als ginge es um die letzte Scheibe Brot. Alles grabschte wild durcheinander. Mit den Köpfen steckten sie tief in den Schachteln, Hände wühlten, Mäuler schrieen. Ich dachte, - uih - gleich fließt Blut.
Ich ging in die Hocke und griff von Unten zu, denn mir war eines sofort klar.
Wenn ich konnte und sie kriegte, wollte ich Rot...
Rot wie die Liebe.
Rot und leuchtend wie der Sommer und die Sonne im Abendrot,
Rot wie eine leuchtend blühende Rose.
Dass es nun ein leises Karottenrot das auch noch zum Lachs neigt, geworden ist - liegt wahrscheinlich daran welch ein Blond darunter versteckt ist.
Ein wenig scheckig bin ich nun, aber das ist nicht weiter schlimm, ganz im Gegenteil, ich bin eh nicht für das Unauffällige gemeinhin Gewöhnliche, Gleichfarbige.
So bin ich nun Hinten Blond,... in der Mitte ein wenig Gold, dann Honigfarben und oben sitzt mein geliebtes Rot und guckt in die Sonne, genauso wie ich es wollte.

Zuhause knallte ich mir sofort die Farbe auf die Haare und setzte mich damit in die Sonne, deshalb nun die leise Tönung zur Karotte mit dem gefährlichen Hang zur feuerroten Fuchsie. Das passt zu den Sommersonnenfarben.

Wouw, da habe ich nun tüchtig in den Farbtopf gegriffen, zum Feuermelder fehlt nicht viel, im Dunklen leuchte ich bestimmt und von Mimis bunten Hosen bin ich nicht mehr weit entfernt..
Zum Gesamteindruck fehlt nur noch verschleiert und Gleiches um die Hüften. Dann sehe ich aus wie eine Meerjungfrau... eben aus den Fluten entstiegen.
Das hat nicht jeder, aber ich bin ja auch nicht jeder. Wer will denn auch schon wie jeder sein.
Dazu jetzt ein noch wenig Grün und Blau um die Hüften, weg mit dem Grau – her mit dem leuchtenden Sonnenschein.

Rot und Buntleuchtend wie der Sommer will ich sein.
Schon früher sagte meine Mutter immer zu mir, wenn ich ein wenig zu farbenfroh herumlief:
„grün das hebt und gibt ein schickes Bein“, was sie zu der Farbe Rot meinte, hab ich vergessen, aber dass ich mir das auch noch merke, das muss ja nicht auch noch sein.





Wenn Mücken ohne Tücken
fröhlich
im Sommerwind Ringelreihen tanzen
dann tanze ich mit
in Halmen mich leise wiegen
den Duft der Wiese atmen
mit den Wolken am Himmel
kleine Kreise ziehen
im Sommernachthimmel träumen
filigran wie eine Mohnblüte sein
leicht wie ein Schmetterling
sommersonnenfarben....
ein klein wenig Bunt auch im Gemüte
und nicht immer nur Grau
und vernünftig sein...





Sommersonnenfarbenverrückt
Juni 2009
der Sommer sollte bunt in diesem Jahr sein,
  so schrieb ich  dieses Buch, das mich heute noch so amüsiert, dass ich dachte: wie kann man nur soo verrückt sein.


6 Kommentare:

  1. Angel, Angebot und nachfrage, da müsstest Du das Format des textes ändern, es flimmert sehr vor den Augen.
    Deine Bücher kenne ich ja noch von Bx, so erspare ich mir das nochmahlige lesen, sei nicht böse. Lustig ist es das weiß ich, aber hier ist es ein sehr langer Text , man braucht schon Zeit alles zu lesen in deinem Blogbeitrag zu Rostrose.
    heute ist es ja angenehm , da kann man drußen sitzen und schmöckern, wer will.
    Grüssel und eien schöne Woche, nicht so heiß. Klärchen

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  2. Liebes Klärchen, du kennst den Inhalt der 3 Bücher von Bx, meine anderen Leser jedoch nicht, deshalb hab ich sie "rübergeholt", der eine oder andere möchte sich eventuell davon "unterhalten lassen", lacht - das "flimmern" taucht nicht bei mir auf, sagst du mir wie das bei dir ankommt? Andre PC kennt man ja nicht nicht, auch nicht deren Darstellung. da braucht man dann schon das feed back, danke...dir dafür.

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  3. Wennich von Rostrose auf Deinen text klicke ist es normal, rufe ich die seite bei mir af, ist der text unterstrichen und flimmert...komisch. Unterschiedliche Darstellungen, macht aber nichts, man kann es trotzdem lesen und ja, das netzt ist groß und weit, es gibt viele andere leser als bei BX.
    Merke ich auch bei google,
    liebe grüsse, klärchen

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    1. Jetzt hab ich es (das flimmern ) gesehen...wenn man mit der Curser direkt auf die zeilen klickt dann ist alles "unterstrichen" - passierte wahrscheinlich bei abkopieren direkt vom Buch,
      man kann das vermeiden liebes Klärchen wenn man den Curser daneben setzt und nur nach unten scrollt....
      liebe Grüße und danke für dein lesen....
      ich weiß, der lange Text ist für viele erst mal abschreckend, lacht, aber vielleicht findet sich doch der eine oder andere der ebenso wie ich; " gern lange Texte liest.."....ansonsten: kann man ja auf "schließen und aus" gehen....grinst. einen schönen Tag zu dir..

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  4. Liebe Angel,
    hui, da hast du uns aber mit viiiiiiel Lesestoff versorgt! Und natürlich auch mit viel Stoff zur Lachfaltenrettung! Ich habe leider nicht alles zu lesen geschafft, muss oder will heute noch mehrere Blogs besuchen, aber über deine Annoncen- und Kater-Tierarzt-Geschichte hab ich mich sehr amüsiert! Danke für deinen Beitrag zu RDL #6!
    Ganz liebe rostrosige Grüße
    von der Traude
    http://rostrose.blogspot.co.at/2015/07/mini-bad-outfit-erfrischung.html

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    1. Liebe Traude, hab herzlichen dank für dein Lesen, jaha...is lang!...lacht, muss man ja auch nicht, nur wer mag und viel zeit oder gar Langeweile hat.
      schön, dass du mir gleich deinnne neueste Errungenschaft:::"!°°° das BAD mitgepostet hast.....
      ich war schon drauf! und sage: gelungen und toll!....
      herzlichst Angelface

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Vielen Dank für Euer bisheriges, sehr reges Lesen bei mir, für eure Besuche und das Interesse an meinen Beiträgen.
Lieben Gruß, bleibt gesund und Adieu, > bis zum nächsten lesen.. @ Angelface