Das Jahr liegt wie der 12.Tag des
neuen Jahres
trüb und neblig vor dir..
früh dunkelt es des frühen Abends
noch unbekannt fremd
breiten sich die Monate vor dir aus
ich sage mir
ich kann nicht alles
begreifen und verstehen
was andere tun oder sagen
der Ast des Bäumchens Freundschaft
Verbundenheit... Achtsamkeit
im Miteinander wedelt fröhlich im Wind des Vergessens
heute so – morgen anders
denn ohne erkennbaren Grund
wirst du – ja was ....isoliert gesehen?
kannst niemanden unbeschwert fragen
etwas sagen ohne schnell
missverstanden worden zu sein
unbefangene Offenheit trägt Reißverschlüsse
dicht abgeschlossen um Ohren und Mund
schließt Türen
schafft Mauern um sich herum
es gibt alles nicht mehr
was vordem fast selbstverständlich
war und nicht mehr ist
das Jahr ist vorbei
ein neues fängt an
fang von vorne und bei dir an
vergiss was gewesen und gut war
der Egoismus, der Eigennutz
das bereichern an anderem geht weiter
wach auf
, sieh hin und handle
nur Du
kannst etwas tun
wie...Hilfestellung leisten
einem Freund beistehen
der hilflos in seinem Schmerz
der Verlorenheit da steht
dich braucht
ihn unterstützen, bei ihm sein
in schweren Stunden
zeitnah für ihn
da sein
fängt das neue Jahr gut an
meide Menschen die es nicht lassen
können
dich zu verunsichern, zu belehren - nicht zu - zu-hören -
dich zu korrigieren weil du anders bist
heute so - morgen ist' s anders bei ihnen
du musst ihre Beweggründe nicht
wissen
nicht verstehen
sie haben nichts dazu - gelernt
weil sie nur plappern
und in den eigenen Kopf sehen
statt nach zu .- denken
@ angelface
Ja, liebe Angel, das sind Gedankenfetzen die Dich übermannt haben und doch auch lebensnahe Wirklichkeit. So ist das Leben, auf ein neues in diesem frischen Jahr. Ich habe noch meine Auszeit, habe aber Deinen vorigen Post gelesen. Welch ein Glück die Katze ist zurück. Alles Liebe für Dich und eine Umärmelung, Klärchen
AntwortenLöscheneben komme ich auch gerade von dir und habe deine Gedanken gelesen, es ist ein kleiner Trost schreiben zu können in all dem was noch vor uns liegt und uns momentan umgibt, denn es lenkt von trüben Gedanken ab die jetzt in den ersten Monaten des Jahres viele beschäftigen und umtreiben.
Löschender endlose Krieg vor der Haustür tut noch sein Übriges um mutlose Gedanken weiterzuführen, zumal der Januar/Februar Monate sind in denen die Welt im Frost versinkt und jeden auf seine Art lähmend ansieht.
ich wünsche dir - viel Kraft um diese Zeiten gut zu überstehen und meine Gedanken sind oft bei dir in der Ferne...
alles Liebe angel
Deine besinnlichen Gedanken liebe angel hast du wieder wunderbar umgesetzt auf "dem Papier". Im Moment sind meine Gedanken im Keller gelandet , alles ist dunkel ich sehe kein Licht...
AntwortenLöschenSende dir einen herzlichen Gruß in deinen Tag, Lissi
dein Gefühl des Tages im Keller wie die meinen auch kann ich sagen. Sehe ich hinaus in den frostklirrenden Tag, dann fällt es schwer sich aufzuraffen um neu Kraft zu tanken, man fragt sich woher.
Löschendie Isolation vieler Menschen mitten im kalten Winter ist auch in einigen Blogbeiträgen deutlich zu spüren, die Lust am erzählen hat sich fortgemacht in das Dunkel der eiskalten Nächte und wir hoffen auf die erste Frühlingssonne die sie wieder hervorbringt.
herzlichst mein Danke für deine lieben Worte...
angel
Ja, du Liebe, in unserem Alter weiß man, welche Menschen zu einem halten, passen. Und wir dürfen uns gern trennen, von denen, die uns nicht gut tun. Das Leben ist zu kurz, zu schön, um es durch andere niedergeschlagen zu durchgehen.
AntwortenLöschenWir passen auf uns auf, ja, auch in solcher Hinsicht.
Herzliche Grüße,
Edith
spätestens - liebe Edith sollte man wissen/ oder erkennen was uns gut tut und was schwächt und schadet, verstört und uns zum handeln bringen.
LöschenOft sind in deinen Gedichten - von denen ich ja nicht ahne ob sie " alt-von früheren Gedanken durchwoben oder neu aus dem aktuellen Gefühl kommen mystische Züge der kleinen Rätsel zu lesen, aber immer sind sie mit positiven auch hoffnungsvoll tröstenden Gedanken besetzt aus denen auch andere Kraft tanken können...
dir alles Liebe meine Liebe...
und immer ein Gedicht zur Hand wünsche ich dir, das mich so erfreut wie die deinen... angel
O ja, Gedankenfetzen ziehen auch bei mir durch den drückend kalten Graunebel, Eisnebel, der momentan nicht nur die Landschaft, sondern auch die Stimmung regiert oder sagen wir :zu regieren meint.
AntwortenLöschenEs ist nun unsere Aufgabe, Elemente von Licht und Perspektive in die trübe Suppe zu bringen - mit Gottes Hilfe.. Soeben habe ich in meinem Kalenderblatt gelesen: Egal wo du hingehst, du begegnest überall Gott. Daraus schließe ich, Er will auch in der grauen Realität zu uns sprechen und uns motivieren, nach Seinem Willen zu handeln.
Ich wünsche dir einen gesegneten Sonntag und möchte auch viele Grüße an deine Katzen ausrichten! Von Herzen!
drückender Graunebel, du beschreibst das Außen genau so wie es auch hier ist. Kaum wird man des Morgens wach und blickt aus dem Fenster in die Welt entdeckt man Januargrau - Januarnebel- Janauarschneeweiss wenn Eisschollen und sich Eisblumen am Fenster bilden.
AntwortenLöschenUnd dennoch warten die Tiere mitten im Winter auf ihre gefüllten Futterstellen und ein tröstendes streicheln, das erzählt: " es wird auch bald wieder vorbei sein mit der Eiseskälte und neue Blumen auf den Wiesen erblühn...
Licht - schenkt Trost und Hoffnung bringt tröstende Gedanken zutage und Gott..
ist überall...
mög er uns nie vergessen...
dir alles LIebe liebe Dori...
ach liebe Angel
AntwortenLöschenes tut mir Leid dass du wohl solche schlechten Erfahrungen erlebt hast
wie du sie beschreibst
meine Kontakte sind alle "solide" und freundlich
da enttäuscht mich keiner
dazu habe ich ja auch noch Familie
auch wenn wir nicht "aufeinander hocken"
so wissen wir doch dass jeder für einen da ist
vorige Woche hatten wir 3 Tage Sonne aber sehr kalt
da zog es mich auch nicht vor die Tür
auch gestern war es am Nachmittag sonnig
heute morgen etwas Puderzucker ;)
jetzt nach der Weihnachtspause laufen auch die sozialen Kontakte wieder an.. das "treibt" mich dann doch vor die Tür
ansonsten wusel ich durch die Wohnung
liebe Grüße
Rosi
immer mal wieder - je nachdem wohin es einen verschlägt begegnet man Menschen im Laufe eines langen Lebens, die schwer einschätzbar sind, ob man sie meiden kann ist nicht immer selbstverständlich gegeben liebe Rosi, sei froh Kontakte zu pflegen die nur alle "solide" und freundlich" sind und nicht eigenen Stimmungen unterliegen.
AntwortenLöschenauch mit dem Schnee und Eis hast du Glück, das ist halt in der Höhe auch nicht gegeben, aber wir kennen es ja hier und auch diese schwierigen Zeiten gehen vorbei...
wenn du hier vor- die - Tür-gehst-triffst du keinen...
Schnee isoliert...:-))
herzlichst ein Gruß zu dir.. angel