Mittwoch, 7. Juli 2021

nur Liebe trägt uns durch die Zeit

 

In diesem Haus das so still geworden ist durch den Verlust von Paulchen und Merlin  wohnt die Liebe...
selten habe ich sie so deutlich gespürt und was von mir zurückkommt ist unendliche Dankbarkeit.

Ich sitze am PC, mir rinnen stille Tränen die Wangen hinunter und mein Herz ist groß und weit
Nicht nur ein Muskel der pumpt und seine Arbeit verrichtet, sondern ein Gefäß aus dem die Liebe strömt.
an einem Tag der so grauenvoll begann und so voller Liebe endete..
das Gefühl – ich bin nicht alleine – durchflutet mich und umhüllt mich schützend wie eine warme Wand.

Merlin fehlt mir entsetzlich, ich wundere mich dass die Sonne heute scheint, für mich ist sie untergegangen. Ich drücke mir seine Stofftiere an die Brust, streichle sie, sie geben mir Trost, dabei fühle ich mich überhaupt nicht lächerlich dass ich das fühle.

Schlaf – wer braucht schon Schlaf wenn er fühlen darf.
Berühren – in den Arm nehmen – spüren – dieses Geschenk habe ich heute wie mit einem randvoll gefüllten Eimer mit duftenden Essenzen bekommen und bin unendlich dankbar.


Als ich gestern – war es wirklich erst gestern? - mit Merlin der sanft in sein Heukörbchen gebettet still und ruhig da lag und mich nicht mehr ansehen konnte,  vom Gang zum Tierarzt zurückkam, dachte ich mein Herz würde zerbrechen, die Traurigkeit mich zerschmettern und meine Tränen würden nie mehr versiegen.
Sie versiegen auch nicht, aber sie sind stiller geworden, wärmer, sanfter, feiner.

Ein Mensch der dies fühlen darf ist nie allein.
Dass ich es nicht bin, habe ich tausendfach gespürt und erleben dürfen.

Mein Nachbar der mir schon so viel geholfen hat, -  war an meiner Seite und grub mir ein zweites Grab an die Seite von Paulchen.

 ich vermisse ihn auch, doch habe gesehen gefühlt und gespürt dass eine große Dankbarkeit in diesem großen Buben war und er froh war in Merlin so etwas wie einen Kameraden zu finden.
Frieden und Akzeptanz verspricht mir  dieses letzte gemeinsame Bild von den beiden.

Ich legte meinen großen Buben in warmes Heu gebettet in die Erde und wir bedeckten ihn mit Laub, Blumen und der Vulkanerde des Vogelsberges in dem er nun still seine Reise in den Katzenhimmel beginnen kann.
Von liebevollen Gedanken - von der Sehnsucht begleitet ihn wiederzusehen irgendwann im großen Himmelszelt, -  flog seine kleine Katzenseele weit in den Himmel..

Wenn er allerdings da oben hört, was Mimi danach am nächsten Morgen passierte, wenn ich ihm das erzähle wird er mir schnurrend  sagen : "  autsch, Mami, warum bist du nicht Zuhause gewesen, du bist doch sonst immer da wenn wir dich brauchen“. Aber ich kann wirklich nichts dafür, dass kaum, dass ich aus dem Hause war – dieser schrecklich aggressive rote Kater um die Ecke kam und sie im Garten fürchterlich verprügelte und ein riesiges Büschel  Haare am Rücken herausriss.
Ausgerechnet Mimi, das alte Mädchen, das schon so viel erlebt und durchgemacht hat“.

Wenn ich den Katzenhalter herauskriege der seinen Kater nicht kastriert hat, damit „ der seine Männlichkeit nicht verliert“ - = war dessen O - Ton - dann werde ich ihn melden und verklagen,    Alimente fordern, denn durch diesen Gedanken mit- verantwortlich für eine weitere Katzenschwemme an kleinsten Babys die keiner braucht und will - zu sein, das  schafft nur neue Sorgen.
Sie will nämlich keiner und es ist schwierig sie irgendwo unterzubringen. Halbwilde Mischlingskinder,
die niemand vermitteln kann, - gibt es draußen im Freien genug.
Diese entzückende Wesen in der Vielzahl denn die zarte Mutter  - gerade mal ein dreiviertel Jahr alt, hat sich kaum erholt, sollte zum Ultraschall und zum sterilisieren und zum impfen der Kinder und nun stellte sich heraus, - ist sie schon wieder vom gleichen Kater schwanger obwohl sie noch ihre sechs Kleinen stillt, die nichts dafür können auf der Welt zu sein.
 2 Kater die nichts anderes im Sinn haben als sich zu paaren hält der Park nicht aus, doch es gibt leider kein Gesetz dass die Halter dazu zwingt, nur eine freundliche Empfehlung von den einzelnen Gemeiden es zu tun..
 

*Als Mimi sich bei meiner Heimkehr nicht mehr anfassen ließ, vor Schmerz laut schrie und nicht zu bewegen war, rief ich den Tierarzt in meiner Not an, denn ich hatte unmittelbar  vorher im Garten das Büschel Haare ihres Rückens dort vorgefunden und wusste sofort, ein Hund war es nicht.,!!
      - Das kann nur dieser große rote Kater gewesen sein, der schon seit Tagen oder Wochen durch den Park streift und nur Ärger sucht. Alle die ich fragte hatten ihn gesehen – doch keiner wusste so richtig zu wem er gehört. Und keiner kümmert sich darum, wenn ungewollte Katzenbabys  auf der Welt sind - damit das Katzenelend  wilder umherstreunender Katzen endlich aufhört.
Das Unglück ist von - menschen - gemacht!

Als ich dem Tierarzt auf den AB sprach was mit Mimi geschehen war, rief er sofort zurück und versprach – sobald er kann - vorbeizukommen.

Mittlerweile hatte ich sie überreden können sich mühevoll von alleine in den Transportkorb zu schleppen. Da lag sie dann hechelnd vor Stress und Schmerzen auf der Seite und bewegte sich kaum mehr. Fraß nicht, trank nicht sondern guckte nur mich mit großen Augen hilflos an.
Anzufassen traute ich sie mir nicht, nur das Köpfchen streicheln durfte ich....

Der Tierarzt kam ein paar Stunden später.
Ich hatte die Wohnung umgebaut, den Korb auf den Esstisch gestellt damit er überhaupt arbeiten und sie untersuchen konnte.

Er meinte,  arme Mimi - so schlimm hat sie es erwischt, hoffte ein Biss wäre es nicht ; - zumindest war äußerlich nichts zu erkennen, aber sie könnte sich nach der bösen Attacke des Katers auf der Flucht vor ihm irgendwo verkrochen haben und hängen geblieben und damit zusätzlich verletzt worden sein, so große Schmerzen hatte sie am Rücken und den Wirbeln.

Eine Schmerz und Antibiotika-spritze nach der Untersuchung schafften ihr Erleichterung, dann schüttelte er nur noch den Kopf ziemlich entsetzt über diesen erneuten Unglücksfall den wir erlebt hatten.

- Welch ein Tierarzt!!! -ich habe kaum Worte um ihm zu sagen wie dankbar ich ihm bin..

Als er ging hatte es sich im Nu herumgesprochen was im bunten Haus geschehen war und dann kamen alle die da waren und um mich im Rund wohnen.
 Mein Häuschen füllte sich mit Liebe und Umarmungen - tröstenden Worten und entsetzten Zuhörern. Mit Mitgefühl, Liebe und Aufmerksamkeit - so dicht - eine Wolke voller Zuwendung.
Was ich nicht erwartet hatte – womit ich nicht gerechnet hatte – wofür ich unendlich dankbar bin.

Irgendwann ist`s wirklich genug mit dem was sich so Schicksal nennt.
Und doch bin ich um eine bisher nie gemachte Erfahrung reicher.
Doch warum können sich manche Menschen ihrer Verantwortung nicht stellen?

https://www.tierschutzbund.de/information/hintergrund/heimtiere/katzen/katzenschutz/gemeinden-mit-katzenkastrationspflicht/

 


@ Angelface  
kann Trauer einen k.o schlagen?

 denke ich an ihn - sehe ich ihn so...
frech und agil, albern und abenteuerlustig, immer zu Späßen aufgelegt
und ein Bett und Schmusekater von Anfang an..
 13 Jahre Steinerberg mit ihm - ist Wildnis und Freiheit leben....


mir fällt die Geschichte ein die ich 2008  von Paulchen erzählt habe...

nun kann ich sie Merlin erzählen..denn er wird ihn hoffentlich da oben zwischen all den Wolken treffen.

dort ist es schön...

Angelface © 2008

Um ihn herum war es dunkel, doch er spürte keinen Schmerz mehr,
es war ihm nicht übel, leicht konnte er seine Beine bewegen..
im ersten Augenblick verspürte er Angst, es war so ungewohnt hier.....
aber dann fühlte er sich herrlich leicht und irgendwie unbeschwert....
wo war Tammy? Er guckte sich um, sie war nicht da..
er beruhigte sich " bestimmt ist sie wieder unter`s Bett gekrochen, die alte Faulenzerline " und schaute auf seinen vormals so dicken weißen Bauch..
aber, was war das?
Der Bauch war ja ganz weg!..
Er war schlank und rank wie in seinen Jugendzeiten...
Überhaupt fühlte er sich um Jahre verjüngt....
Seine Knochen waren geschmeidig, seine Beine lang und elegant, sein Fell war glänzend und schick....
Er guckte sich weiter um in dieser Umgebung, die fremd für ihn war....
Lauter weiße große Wolken flogen langsam an ihm vorbei, er saß auf einem ebensolchen Teil und die Wolken hüllten ihn wattebauschweichzart ein....
Wie eine ganze Ladung Milchsahne, ganz weich und warm...
" Milch wollte ich eigentlich nie" meinte er, " aber die sieht so süß aus, die will ich mal probieren", er kostete mit seiner kleinen rosa Zunge und schleckte sie ganz auf..
°..mhmmm...ist dieeee aber köstlich°"...
neben seiner Wolke waren komische weiße Bäume...ganz lang und hoch, mit vielen weißen Ästen und Blättern, die rochen ganz süß....
" Bäume am Himmel? " wunderte er sich..." .kann man da raufklettern und springen und spielen"?.....
und da, was war da?...ein Regenbogen, rund und ganz bunt, schwebte an ihm vorbei...
da sprangen andere Katzen darauf herum.......und da ein Hund, ein Hase, ganz viele Kaninchen, sogar ein kleines Pony sprang auf dem bunten Regenbogen lustig herum...
" seid ihr alle Freunde" wunderte er sich....
" WER seid ihr", tönte seine Stimme zu ihnen hinüber......
" wir sind deine zukünftigen Spielkameraden" klang es fröhlich zurück...
er grinste und schleckte sich beglückt über`s Mäulchen..." au ja....Kameraden, das ist schön....."...
Von seiner Wolke konnte er auf ein grünes großes Grundstück sehen,...
Ganz am Rande schuftete sich jemand ab und grub ein kleines tiefes Loch in die Erde....
Die Erde war hart und trocken, der Mann schwitzte richtig..
Und da,....neben ihm lag sein eigener Körper, still und friedlich in einem Karton, um ihn herum wickelte sich eine bunte Decke, sie hüllte ihn zart ein...
Der Mann hatte ein ganz trauriges Gesicht.....
" nun Mann, was ist los, nun weine doch nicht"....
" ich hab es gut hier," klang seine Stimme beruhigend auf die Erde..
der Mann blickte zum Himmel, lächelte , hielt einen Moment ein und schickte ihm einen freundlichen Gruß hinterher...
" schweb wohl auf den Wolken kleiner Percy - wir werden dich nicht vergessen"...
und Percy machte sich auf zu seinen neuen Kameraden zu geh`n....

@ Angelface im Juli 30.07.2008
abgelegt unter alte Katzengeschichten

* all diese Worte wird man irgendwann - nicht mehr wiederfinden, denn im Netz zu verschwinden ist eine Alltäglichkeit und gehört in den Verlauf unserer Zeit.







9 Kommentare:

  1. Ach je, ich bin erschüttert. Nach meiner Schicht dachte ich... Angel, nicht schon wieder eine Schreckensmeldung und doch... Was passiert da auf dem Berg, welch düstere Wolke breitet ihre Flügel aus, schlägt gnadenlos zu.
    Wie gut, dass es Mimi besser geht. Der Tierarzt ist ja wirklich ein Engel in Menschengestalt.
    Für Mimi, das alte Mädchen, die wirklich schon so viel aushalten musste, hoffe ich, dass es ihr bald besser geht.
    Fühl dich umärmelt ... sissi
    Hoffe, mein PC lässt den Kommentar raus und er erreicht dich.

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  2. Liebe Angel, wir haben ja miteinander gesprochen und hoffen, der alten Mimi wird es bald besser gehen. Schön ist es doch zu wissen, das es menschen gibt in der Nachbarschaft, die Anteil nehmen.ich hoffe der besiktzer des Kater wird gefunden und auch die besitzer unkastrierter Kater. Sie sorgen dafür , das die Kleinen wildaufwachsen oder im Tierheim landen. Verantwortungslos!!
    Drück Dich, Klärchen

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  3. Ach Angel,
    ich bin fix und fertig und meine Augen sind feucht und brennen. Eben habe ich gelesen, dass du nach Paulchen auch Merlin gehen lassen musstest... Was für eine traurige, furchtbare Geschichte. Und nun wurde auch noch Mimi schwer verletzt... was ist denn nur los im Moment? Was ist das für eine Zeit?! Das ist einfach zu viel!
    Solch einen aggressiven roten Kater haben wir hier auch, er war es ja aller Vermutung nach, der Kater Maxwell im Vorjahr auf die Straße gejagt hat... was dieser nur durch viele Portionen Glück überlebt hat. Auch da kennt keiner die Besitzer, und ich glaube eigentlich, dass er ein wilder Kater ist. Vielleicht ist das auch der in eurer Umgebung?
    Du hast in jedem Fall recht: Das Unglück ist von Menschen gemacht, immer! Ob der Kater nun "Besitzer" hat, die sich nicht kümmern oder ob er (oder seine "Ahnen") irgendwann mal ausgesetzt wurden und er deshalb verwildert ist, weiß man nicht...
    [Übrigens: Stell dir vor, meine Tochter hat vor ein paar Tagen ein (vermutlich ausgesetztes), total dehydriertes Kätzchen auf der Straße gefunden, laut Tierärztin etwa 5, 6 Wochen alt. Jana hat es zu sich genommen und aufgepäppelt zum Glück wird das Baby von Janas Katzen akzeptiert. Die Kleine heißt jetzt Nala und ist sooo süß. Demnächst werde ich in meinem Blog Fotos zeigen...]
    Aber zurück zu deiner Mimi - ich hoffe, dass sie sich gut erholt und ich bin froh, dass du wenigstens so einen guten und netten Tierarzt hier hast... und Menschen, die mit dir mitfühlen in deiner Nähe!
    Lass dich auch von mir aus der Ferne drücken. Ich bin in Gedanken bei dir und schcke sanfte Streicheleinheiten an Mimi!
    Alles Liebe, Traude
    https://rostrose.blogspot.com/2021/07/das-beste-vom-juni-2021.html

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  4. liebe angel!
    das ist wirklich herzzerreissend, was gerade bei dir passiert. so viel trauer und sorgen um die lieben miezchen..... schrecklich.
    aber der lichtblick ist: dass freunde zu dir kommen und dich trösten!!
    sowas ist nicht selbstverständlich - aber das weist du ja.

    ich schicke dir meine allerbesten wünsche und gute besserung für mimi!
    alles liebe! xxxx

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  5. Och ne, jetzt reicht es aber wirklich. Das tut mir alles so unendlich leid und wie gut kann ich solche Momente nachvollziehen. Auch wenn die letzten beiden schwarzen Kater ja die von den Nachbarn waren. Ihnen muss auch etwas passiert sein denn weg sind sie. Für mich auch immer schlimm weil ich einen davon nach einer Verletzung sozusagen "hochgepäppelt" habe.

    Deswegen wollte ich eigentlich nicht mehr füttern, aber ich kann nicht ohne wenn solche lieben Samtpfoten ankommen und sich auch ihre Streicheleinheiten abholen.

    Tja...und du schreibst von rotem Kater. Also da kann ich nur sagen: sind denn wirklich alle roten Katzen echt solche Fieslinge. Das konnte ich hier nämlich auch feststellen. Alle die Zoff machen sind rot, und wenn ich sie bei mir sehe dann bekommen sie eine Ladung mit dem Wassergewehr ab. Ich will die nicht so böse wie sie sind.

    Echt traurig das es Mimi nun so arg erwischt hat und ich wünsche ich alles Gute.

    Leise nun bei dir und fehlen werden alle; da lass dich von uns drücken und alles Liebe wünschen

    Nova

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  6. Ach Angel....es ist einfach so traurig! Scheinbar schlägt bei dir Murphys law so unerbittlich zu wie bei mir vorletztes Frühjahr, als ich innert 4 Wochen 3 Mietzchen beerdigen musste. Das kann man kaum aushalten....Und man kann sich eigentlich nur mit dem Gedanken trösten, dass man alles für die kleinen Freunde getan und ihnen ein wunderbares Leben geschenkt hat.
    Die Sache mit den unkastrierten Katzen (Weibchen und Männchen!) ist auch hier ein riesiges Problem. Ich hab ja oft Kontakt mit Susann von NetAP, der Tierschutzorganisation- und sie erzählt mir Geschichten (und man kann sie auch auf dem NetAP-FB nachlesen)- da zweifelt man an der Menschheit. Ich könnte niemals im Tierschutz arbeiten- irgendwann käme der Moment, wo ich um mich schiessen würde.....
    Alle meine Fellchen im Stall stammen ja von einer verwilderten Mami ab, die sich aber immer vorbildlich um ihre Nachkommen gekümmert hat. Ich bin wahnsinnig froh, dass sie jetzt alle kastriert sind. Dadurch wird das Leben für alle Beteiligten viel, viel leichter! Ich verstehe nicht, warum man das nicht per Gesetz regelt.
    Ich drück dich und wünsche dir immer mehr schöne Erinnerungen statt Tränen. Leider kommen wir, die wir unser Leben mit felligen Freunden teilen, alle nicht um diese Abschiede herum...
    Dicken Drücker! Und kraule die kleine Mimi mal von mir- hier werden alle Daumen, Pfötchen und Hufe für sie gequetscht!

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  7. Drücke Dich ganz doll aus der Ferne, liebe Angel. Das ist alles zusammen richtig heftig. Alles Gute für Dich. Da fehlen die Worte, da sind allerdings die vielen unsichtbaren Fäden, die Gefühle die mitschwingen.

    Liebe Grüßle von Heidrun

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  8. Ach, liebe Angel, das tut mir so leid!!!!
    Ich hoffe, dass es Mimi bald besser geht. Jetzt war ich eine Zeitlang nicht hier und muss gleich diese schrecklichen Sachen lesen. Merlin schläft nun für immer, aber in der Gewissheit, dass er geliebt wurde und nun vermisst wird. Ich drücke Dich von Herzen.
    Schön, dass der Tierarzt vorbeikam und auch, dass so viele nette Nachbarn und Freunde zum Trösten bei Dir waren. Das ist sooo wichtig und gibt Kraft.
    Ich schicke Dir ganz liebe Grüße in den Vogelsberg
    Astrid

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  9. Ach Angel ich lese das gerade von der Mimi,ich drücke ihr die Daumen dass alles verheilt wieder. Ich finde das schön dass einige Nachbarn da waren und dich getröstet haben. Ach du hast aber Moment auch so schwer und die Tränen dürfen da sein sie fehlen einen so sehr.
    Ich drücke dich mal lieb, grüsschen Elke

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herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit die den Themen in meinen Beiträgen gelten, denn mich interessiert auch die Meinung der anderen zum Thema das ich auswähle. Ansonsten gelten die bei google üblichen Datenschutzvorschriften die seit Mai 2018 Pflicht sind,
lieben Gruß an Euch alle die mich lesen - Angelface -