In diesem Haus das so still geworden ist durch den Verlust von Paulchen und Merlin wohnt die Liebe...
selten habe ich sie so deutlich gespürt
und was von mir zurückkommt ist unendliche Dankbarkeit.
Ich sitze am PC, mir rinnen stille
Tränen die Wangen hinunter und mein Herz ist groß und weit
Nicht nur ein Muskel der pumpt und
seine Arbeit verrichtet, sondern ein Gefäß aus dem die Liebe
strömt.
an einem Tag der so grauenvoll begann und so voller
Liebe endete..
das Gefühl – ich bin nicht alleine
– durchflutet mich und umhüllt mich schützend wie eine warme
Wand.
Merlin fehlt mir entsetzlich, ich wundere mich dass die Sonne heute scheint, für mich ist sie untergegangen. Ich drücke mir seine Stofftiere an die Brust, streichle sie, sie geben mir Trost, dabei fühle ich mich überhaupt nicht lächerlich dass ich das fühle.
Schlaf – wer braucht schon Schlaf
wenn er fühlen darf.
Berühren – in den Arm nehmen –
spüren – dieses Geschenk habe ich heute wie mit einem randvoll
gefüllten Eimer mit duftenden Essenzen bekommen und bin unendlich
dankbar.
Als ich gestern – war es wirklich
erst gestern? - mit Merlin der sanft in sein Heukörbchen gebettet
still und ruhig da lag und mich nicht mehr ansehen konnte, vom
Gang zum Tierarzt zurückkam, dachte ich mein Herz würde zerbrechen, die
Traurigkeit mich zerschmettern und meine Tränen würden nie mehr
versiegen.
Sie versiegen auch nicht, aber sie
sind stiller geworden, wärmer, sanfter, feiner.
Ein Mensch der dies fühlen darf ist
nie allein.
Dass ich es nicht bin, habe ich
tausendfach gespürt und erleben dürfen.
Mein Nachbar der mir schon so viel geholfen hat, - war an meiner Seite und grub mir ein zweites Grab an die Seite von Paulchen.
ich vermisse ihn auch, doch habe gesehen gefühlt und gespürt dass eine große Dankbarkeit in diesem großen Buben war und er froh war in Merlin so etwas wie einen Kameraden zu finden.Frieden und Akzeptanz verspricht mir dieses letzte gemeinsame Bild von den beiden.
Ich legte meinen großen Buben in warmes Heu gebettet in die Erde und wir bedeckten ihn mit Laub, Blumen und der Vulkanerde des Vogelsberges in dem er nun still seine Reise in den Katzenhimmel beginnen kann.
Von liebevollen Gedanken - von der Sehnsucht begleitet ihn wiederzusehen irgendwann im großen Himmelszelt, - flog seine kleine Katzenseele weit in den Himmel..
Wenn er allerdings da oben hört, was Mimi
danach am nächsten Morgen passierte, wenn ich ihm das erzähle wird
er mir schnurrend sagen : " autsch, Mami, warum bist du nicht Zuhause
gewesen, du bist doch sonst immer da wenn wir dich brauchen“. Aber
ich kann wirklich nichts dafür, dass kaum, dass ich aus dem Hause
war – dieser schrecklich aggressive rote Kater um die Ecke kam und
sie im Garten fürchterlich verprügelte und ein riesiges Büschel Haare am Rücken
herausriss.
Ausgerechnet Mimi, das alte Mädchen, das schon so
viel erlebt und durchgemacht hat“.
Wenn ich den Katzenhalter
herauskriege der seinen Kater nicht kastriert hat, damit „ der
seine Männlichkeit nicht verliert“ - = war dessen O - Ton - dann werde ich ihn melden
und verklagen, Alimente fordern, denn durch diesen Gedanken mit-
verantwortlich für eine weitere Katzenschwemme an kleinsten Babys
die keiner braucht und will - zu sein, das schafft nur neue Sorgen.
Sie
will nämlich keiner und es ist schwierig sie irgendwo
unterzubringen. Halbwilde Mischlingskinder,
die niemand vermitteln kann, - gibt es draußen im Freien genug.
Diese entzückende Wesen in der
Vielzahl denn die zarte Mutter - gerade mal ein dreiviertel Jahr alt, hat sich kaum erholt, sollte zum Ultraschall und zum sterilisieren und zum impfen der Kinder und nun stellte sich heraus, - ist sie schon wieder vom gleichen Kater schwanger obwohl sie noch
ihre sechs Kleinen stillt, die nichts dafür können auf der Welt zu
sein.
2 Kater die nichts anderes im Sinn haben als sich zu paaren hält der Park nicht aus, doch es gibt leider kein Gesetz dass die Halter dazu zwingt, nur eine freundliche Empfehlung von den einzelnen Gemeiden es zu tun..
*Als Mimi sich bei meiner Heimkehr
nicht mehr anfassen ließ, vor Schmerz laut schrie und nicht zu
bewegen war, rief ich den Tierarzt in meiner Not an, denn ich hatte unmittelbar
vorher im Garten das Büschel Haare ihres Rückens dort
vorgefunden und wusste sofort, ein Hund war es nicht.,!!
- Das kann nur
dieser große rote Kater gewesen sein, der schon seit Tagen oder Wochen
durch den Park streift und nur Ärger sucht. Alle die ich fragte
hatten ihn gesehen – doch keiner wusste so richtig zu wem er
gehört. Und keiner kümmert sich darum, wenn ungewollte Katzenbabys auf der Welt sind -
damit das Katzenelend wilder umherstreunender Katzen endlich aufhört.
Das Unglück ist von - menschen - gemacht!
Als ich dem Tierarzt auf den AB sprach was mit Mimi geschehen war, rief er sofort zurück und versprach – sobald er kann - vorbeizukommen.
Mittlerweile hatte ich sie überreden
können sich mühevoll von alleine in den Transportkorb zu schleppen.
Da lag sie dann hechelnd vor Stress und Schmerzen auf der Seite und
bewegte sich kaum mehr. Fraß nicht, trank nicht sondern guckte nur
mich mit großen Augen hilflos an.
Anzufassen traute ich sie mir
nicht, nur das Köpfchen streicheln durfte ich....
Der Tierarzt kam ein paar Stunden
später.
Ich hatte die Wohnung umgebaut, den Korb auf den
Esstisch gestellt damit er überhaupt arbeiten und sie untersuchen
konnte.
Er meinte, arme Mimi - so schlimm hat sie es erwischt, hoffte ein Biss wäre es nicht ; - zumindest war äußerlich nichts zu erkennen, aber sie könnte sich nach der bösen Attacke des Katers auf der Flucht vor ihm irgendwo verkrochen haben und hängen geblieben und damit zusätzlich verletzt worden sein, so große Schmerzen hatte sie am Rücken und den Wirbeln.
Eine Schmerz und Antibiotika-spritze nach der Untersuchung schafften ihr Erleichterung, dann schüttelte er nur noch den Kopf ziemlich entsetzt über diesen erneuten Unglücksfall den wir erlebt hatten.
- Welch ein Tierarzt!!! -ich habe kaum Worte um ihm zu sagen wie dankbar ich ihm bin..
Als er ging hatte es sich im Nu
herumgesprochen was im bunten Haus geschehen war und dann kamen alle
die da waren und um mich im Rund wohnen.
Mein Häuschen füllte sich mit Liebe und Umarmungen -
tröstenden Worten und entsetzten Zuhörern. Mit Mitgefühl, Liebe
und Aufmerksamkeit - so dicht - eine Wolke voller Zuwendung.
Was ich nicht erwartet hatte – womit ich nicht gerechnet hatte –
wofür ich unendlich dankbar bin.
Irgendwann ist`s wirklich genug mit dem
was sich so Schicksal nennt.
Und doch bin ich um eine bisher nie
gemachte Erfahrung reicher.
Doch warum können sich manche Menschen ihrer Verantwortung nicht stellen?
@ Angelface
![]() |
kann Trauer einen k.o schlagen? |
denke ich an ihn - sehe ich ihn so...
![]() | |
frech und agil, albern und abenteuerlustig, immer zu Späßen aufgelegt und ein Bett und Schmusekater von Anfang an.. 13 Jahre Steinerberg mit ihm - ist Wildnis und Freiheit leben.... |
mir fällt die Geschichte ein die ich 2008 von Paulchen erzählt habe...
nun kann ich sie Merlin erzählen..denn er wird ihn hoffentlich da oben zwischen all den Wolken treffen.
Angelface © 2008
Um ihn herum war es dunkel,
doch er spürte keinen Schmerz mehr,
es war ihm nicht übel,
leicht konnte er seine Beine bewegen..
im ersten Augenblick
verspürte er Angst, es war so ungewohnt hier.....
aber dann
fühlte er sich herrlich leicht und irgendwie unbeschwert....
wo
war Tammy? Er guckte sich um, sie war nicht da..
er beruhigte sich
" bestimmt ist sie wieder unter`s Bett gekrochen, die alte
Faulenzerline " und schaute auf seinen vormals so dicken weißen
Bauch..
aber, was war das?
Der Bauch war ja ganz weg!..
Er
war schlank und rank wie in seinen Jugendzeiten...
Überhaupt
fühlte er sich um Jahre verjüngt....
Seine Knochen waren
geschmeidig, seine Beine lang und elegant, sein Fell war glänzend
und schick....
Er guckte sich weiter um in dieser Umgebung, die
fremd für ihn war....
Lauter weiße große Wolken flogen langsam
an ihm vorbei, er saß auf einem ebensolchen Teil und die Wolken
hüllten ihn wattebauschweichzart ein....
Wie eine ganze Ladung
Milchsahne, ganz weich und warm...
" Milch wollte ich
eigentlich nie" meinte er, " aber die sieht so süß aus,
die will ich mal probieren", er kostete mit seiner kleinen rosa
Zunge und schleckte sie ganz auf..
°..mhmmm...ist dieeee aber
köstlich°"...
neben seiner Wolke waren komische weiße
Bäume...ganz lang und hoch, mit vielen weißen Ästen und Blättern,
die rochen ganz süß....
" Bäume am Himmel? " wunderte
er sich..." .kann man da raufklettern und springen und
spielen"?.....
und da, was war da?...ein Regenbogen, rund und
ganz bunt, schwebte an ihm vorbei...
da sprangen andere Katzen
darauf herum.......und da ein Hund, ein Hase, ganz viele Kaninchen,
sogar ein kleines Pony sprang auf dem bunten Regenbogen lustig
herum...
" seid ihr alle Freunde" wunderte er sich....
"
WER seid ihr", tönte seine Stimme zu ihnen hinüber......
"
wir sind deine zukünftigen Spielkameraden" klang es
fröhlich zurück...
er grinste und schleckte sich beglückt
über`s Mäulchen..." au ja....Kameraden, das ist
schön....."...
Von seiner Wolke konnte er auf ein grünes
großes Grundstück sehen,...
Ganz am Rande schuftete sich jemand
ab und grub ein kleines tiefes Loch in die Erde....
Die Erde war
hart und trocken, der Mann schwitzte richtig..
Und da,....neben
ihm lag sein eigener Körper, still und friedlich in einem Karton, um
ihn herum wickelte sich eine bunte Decke, sie hüllte ihn zart
ein...
Der Mann hatte ein ganz trauriges Gesicht.....
"
nun Mann, was ist los, nun weine doch nicht"....
" ich
hab es gut hier," klang seine Stimme beruhigend auf die
Erde..
der Mann blickte zum Himmel, lächelte , hielt einen Moment
ein und schickte ihm einen freundlichen Gruß hinterher...
"
schweb wohl auf den Wolken kleiner Percy - wir werden dich nicht
vergessen"...
und Percy machte sich auf zu seinen neuen
Kameraden zu geh`n....
@ Angelface im Juli 30.07.2008
abgelegt
unter alte Katzengeschichten
*
all diese Worte wird man irgendwann - nicht mehr wiederfinden, denn
im Netz zu verschwinden ist eine Alltäglichkeit und gehört in den
Verlauf unserer Zeit.
Ach je, ich bin erschüttert. Nach meiner Schicht dachte ich... Angel, nicht schon wieder eine Schreckensmeldung und doch... Was passiert da auf dem Berg, welch düstere Wolke breitet ihre Flügel aus, schlägt gnadenlos zu.
AntwortenLöschenWie gut, dass es Mimi besser geht. Der Tierarzt ist ja wirklich ein Engel in Menschengestalt.
Für Mimi, das alte Mädchen, die wirklich schon so viel aushalten musste, hoffe ich, dass es ihr bald besser geht.
Fühl dich umärmelt ... sissi
Hoffe, mein PC lässt den Kommentar raus und er erreicht dich.
Liebe Angel, wir haben ja miteinander gesprochen und hoffen, der alten Mimi wird es bald besser gehen. Schön ist es doch zu wissen, das es menschen gibt in der Nachbarschaft, die Anteil nehmen.ich hoffe der besiktzer des Kater wird gefunden und auch die besitzer unkastrierter Kater. Sie sorgen dafür , das die Kleinen wildaufwachsen oder im Tierheim landen. Verantwortungslos!!
AntwortenLöschenDrück Dich, Klärchen
Ach Angel,
AntwortenLöschenich bin fix und fertig und meine Augen sind feucht und brennen. Eben habe ich gelesen, dass du nach Paulchen auch Merlin gehen lassen musstest... Was für eine traurige, furchtbare Geschichte. Und nun wurde auch noch Mimi schwer verletzt... was ist denn nur los im Moment? Was ist das für eine Zeit?! Das ist einfach zu viel!
Solch einen aggressiven roten Kater haben wir hier auch, er war es ja aller Vermutung nach, der Kater Maxwell im Vorjahr auf die Straße gejagt hat... was dieser nur durch viele Portionen Glück überlebt hat. Auch da kennt keiner die Besitzer, und ich glaube eigentlich, dass er ein wilder Kater ist. Vielleicht ist das auch der in eurer Umgebung?
Du hast in jedem Fall recht: Das Unglück ist von Menschen gemacht, immer! Ob der Kater nun "Besitzer" hat, die sich nicht kümmern oder ob er (oder seine "Ahnen") irgendwann mal ausgesetzt wurden und er deshalb verwildert ist, weiß man nicht...
[Übrigens: Stell dir vor, meine Tochter hat vor ein paar Tagen ein (vermutlich ausgesetztes), total dehydriertes Kätzchen auf der Straße gefunden, laut Tierärztin etwa 5, 6 Wochen alt. Jana hat es zu sich genommen und aufgepäppelt zum Glück wird das Baby von Janas Katzen akzeptiert. Die Kleine heißt jetzt Nala und ist sooo süß. Demnächst werde ich in meinem Blog Fotos zeigen...]
Aber zurück zu deiner Mimi - ich hoffe, dass sie sich gut erholt und ich bin froh, dass du wenigstens so einen guten und netten Tierarzt hier hast... und Menschen, die mit dir mitfühlen in deiner Nähe!
Lass dich auch von mir aus der Ferne drücken. Ich bin in Gedanken bei dir und schcke sanfte Streicheleinheiten an Mimi!
Alles Liebe, Traude
https://rostrose.blogspot.com/2021/07/das-beste-vom-juni-2021.html
liebe angel!
AntwortenLöschendas ist wirklich herzzerreissend, was gerade bei dir passiert. so viel trauer und sorgen um die lieben miezchen..... schrecklich.
aber der lichtblick ist: dass freunde zu dir kommen und dich trösten!!
sowas ist nicht selbstverständlich - aber das weist du ja.
ich schicke dir meine allerbesten wünsche und gute besserung für mimi!
alles liebe! xxxx
Och ne, jetzt reicht es aber wirklich. Das tut mir alles so unendlich leid und wie gut kann ich solche Momente nachvollziehen. Auch wenn die letzten beiden schwarzen Kater ja die von den Nachbarn waren. Ihnen muss auch etwas passiert sein denn weg sind sie. Für mich auch immer schlimm weil ich einen davon nach einer Verletzung sozusagen "hochgepäppelt" habe.
AntwortenLöschenDeswegen wollte ich eigentlich nicht mehr füttern, aber ich kann nicht ohne wenn solche lieben Samtpfoten ankommen und sich auch ihre Streicheleinheiten abholen.
Tja...und du schreibst von rotem Kater. Also da kann ich nur sagen: sind denn wirklich alle roten Katzen echt solche Fieslinge. Das konnte ich hier nämlich auch feststellen. Alle die Zoff machen sind rot, und wenn ich sie bei mir sehe dann bekommen sie eine Ladung mit dem Wassergewehr ab. Ich will die nicht so böse wie sie sind.
Echt traurig das es Mimi nun so arg erwischt hat und ich wünsche ich alles Gute.
Leise nun bei dir und fehlen werden alle; da lass dich von uns drücken und alles Liebe wünschen
Nova
Ach Angel....es ist einfach so traurig! Scheinbar schlägt bei dir Murphys law so unerbittlich zu wie bei mir vorletztes Frühjahr, als ich innert 4 Wochen 3 Mietzchen beerdigen musste. Das kann man kaum aushalten....Und man kann sich eigentlich nur mit dem Gedanken trösten, dass man alles für die kleinen Freunde getan und ihnen ein wunderbares Leben geschenkt hat.
AntwortenLöschenDie Sache mit den unkastrierten Katzen (Weibchen und Männchen!) ist auch hier ein riesiges Problem. Ich hab ja oft Kontakt mit Susann von NetAP, der Tierschutzorganisation- und sie erzählt mir Geschichten (und man kann sie auch auf dem NetAP-FB nachlesen)- da zweifelt man an der Menschheit. Ich könnte niemals im Tierschutz arbeiten- irgendwann käme der Moment, wo ich um mich schiessen würde.....
Alle meine Fellchen im Stall stammen ja von einer verwilderten Mami ab, die sich aber immer vorbildlich um ihre Nachkommen gekümmert hat. Ich bin wahnsinnig froh, dass sie jetzt alle kastriert sind. Dadurch wird das Leben für alle Beteiligten viel, viel leichter! Ich verstehe nicht, warum man das nicht per Gesetz regelt.
Ich drück dich und wünsche dir immer mehr schöne Erinnerungen statt Tränen. Leider kommen wir, die wir unser Leben mit felligen Freunden teilen, alle nicht um diese Abschiede herum...
Dicken Drücker! Und kraule die kleine Mimi mal von mir- hier werden alle Daumen, Pfötchen und Hufe für sie gequetscht!
Drücke Dich ganz doll aus der Ferne, liebe Angel. Das ist alles zusammen richtig heftig. Alles Gute für Dich. Da fehlen die Worte, da sind allerdings die vielen unsichtbaren Fäden, die Gefühle die mitschwingen.
AntwortenLöschenLiebe Grüßle von Heidrun
Ach, liebe Angel, das tut mir so leid!!!!
AntwortenLöschenIch hoffe, dass es Mimi bald besser geht. Jetzt war ich eine Zeitlang nicht hier und muss gleich diese schrecklichen Sachen lesen. Merlin schläft nun für immer, aber in der Gewissheit, dass er geliebt wurde und nun vermisst wird. Ich drücke Dich von Herzen.
Schön, dass der Tierarzt vorbeikam und auch, dass so viele nette Nachbarn und Freunde zum Trösten bei Dir waren. Das ist sooo wichtig und gibt Kraft.
Ich schicke Dir ganz liebe Grüße in den Vogelsberg
Astrid
Ach Angel ich lese das gerade von der Mimi,ich drücke ihr die Daumen dass alles verheilt wieder. Ich finde das schön dass einige Nachbarn da waren und dich getröstet haben. Ach du hast aber Moment auch so schwer und die Tränen dürfen da sein sie fehlen einen so sehr.
AntwortenLöschenIch drücke dich mal lieb, grüsschen Elke