ist uns dies wirklich bewußt? Wenn es so wäre würden wir unser Lachen schnell verlieren |
Gleichzeitig unser aller Kulturgut.
Sie ist unverwechselbar, an ihr wird jeder erkennbar sein.
Sprache verbindet die Menschen überall auf der Welt, egal in
welcher Form sie genutzt wird.
Kein Bild - keine Fotographie könnte uns selbst so gut beschreiben, wie unsere Ausdrucksweise, wie wir uns mit dem Gegenüber unterhalten und austauschen. Wie wir
schreiben – formulieren - anderen etwas
mitteilen. Sei es auch nur eine Bitte – ein Wunsch – ein Traum den wir erzählen.
Wie wir Fragen stellen, Antworten geben…
Damit meine ich außer Ausdruck und Modulation, auch die Lautstärke und die Gestik die wir der Sprache mit hinzugeben, die Sprache untermalen
und betonen. Dazu müssen wir uns natürlich gegenüber stehen oder sitzen.
Uns anschauen und dem anderen den Eindruck vermitteln, dass
wir ihn annehmen, wahrnehmen, sich ihm zuwenden, aufmerksam sein.
Sehe ich einen Menschen nicht an, sondern ständig an ihm vorbei, sehe ich ihn auch nicht.
Augenkontakt zu halten ist ebenso wichtig um das Interesse am anderen zu bekunden.
Sehe ich einen Menschen nicht an, sondern ständig an ihm vorbei, sehe ich ihn auch nicht.
Augenkontakt zu halten ist ebenso wichtig um das Interesse am anderen zu bekunden.
Täuscht das Auge, wenn wir lächeln…
Täuscht die Sprache
wenn wir erzählen…
etwas kommentieren, berichtigen, andere belehren oder loben.
etwas kommentieren, berichtigen, andere belehren oder loben.
Warum fehlt so oft all das
bei der Kommunikation wenn sich Menschen miteinander in Verbindung setzen.
Heute fällt das alles weg. Dem Smartphone ist es egal wen wir anblicken und meinen.
Es ist ein lebloses Ding, dem wir Leben einhauchen, es steuern. Was tun wir damit, wir bewegen blitzschell fast blind die Tastatur und ab die Post was wir sagen wollen. Egal wie es sich anhört.
Sekunden später ist wieder alles vergessen, es bleibt nichts im Gedächtnis haften, die digitale Welt ist schnell wie ein Windhauch und genauso schnell vergangen.
Zum anschaun haben wir keine Zeit mehr. So lernen es die Kinder von uns indem sie uns zuschaun.
Wenn unsere gemeinsame Kommunikation nur noch mit und durch die Möglichkeiten der modernsten Technik verbunden wird, hat die gemeinsame Sprache kaum noch Chancen diese zu überleben.
Heute fällt das alles weg. Dem Smartphone ist es egal wen wir anblicken und meinen.
Es ist ein lebloses Ding, dem wir Leben einhauchen, es steuern. Was tun wir damit, wir bewegen blitzschell fast blind die Tastatur und ab die Post was wir sagen wollen. Egal wie es sich anhört.
Sekunden später ist wieder alles vergessen, es bleibt nichts im Gedächtnis haften, die digitale Welt ist schnell wie ein Windhauch und genauso schnell vergangen.
Zum anschaun haben wir keine Zeit mehr. So lernen es die Kinder von uns indem sie uns zuschaun.
Wenn unsere gemeinsame Kommunikation nur noch mit und durch die Möglichkeiten der modernsten Technik verbunden wird, hat die gemeinsame Sprache kaum noch Chancen diese zu überleben.
Ist es wirklich Tatsache geworden, dass wir eher heutzutage lieber
schnell telefonieren, Words App und
sms - Nachrichten versenden um zu
informieren und darüber das gemeinsame Gespräch vergessen. (?)
- Wo bleibt unsere Sprache wenn wir nicht mehr sprechen…
- nicht mehr miteinander lachen, uns etwas erzählen…
- nicht mehr miteinander lachen, uns etwas erzählen…
- Wo bleibt der gemeinsame Augenblick…
der auch daraus besteht, dass man sich gegenseitig ins Auge schaut.
der auch daraus besteht, dass man sich gegenseitig ins Auge schaut.
- Wo bleibt das Interesse am anderen…
- Was bleibt zurück…?
Selbst das gegenseitige und gleichzeitig gemeinsame Schweigen verbindet nicht, wenn wir danach nicht mehr miteinander sprechen, etwas klären was unklar war - sondern entfernt
uns voneinander – es trennt.
Wie arm ist doch unsere Welt geworden, wenn wir uns nichts
mehr zu sagen haben.
Gemeinsames Schweigen
kann verbinden, …
Schweigen macht aber auch isoliert und einsam wenn es benutzt wird um die eigene innere Leere an zu zeigen.
Wärend draußen in der Welt die Kriege toben wird unser Schweigen immer lauter bis auch dieses verstummt.
Schweigen macht aber auch isoliert und einsam wenn es benutzt wird um die eigene innere Leere an zu zeigen.
Wärend draußen in der Welt die Kriege toben wird unser Schweigen immer lauter bis auch dieses verstummt.
Keineswegs komme ich jetzt daher, mit einem Satz, wie etwa: früher war alles besser... es war definitiv anders. Ich erinnere mich, ich war dabei.
AntwortenLöschenEin Brief wurde eher geschrieben, dauerte bis er ankam, ging mitunter verloren. Die Kommunikation klappte auch damals nicht unbedingt besser.
Man sollte nicht vergessen, dass sich die Menschen geändert haben.
Manchmal habe ich gar den Eindruck, es wird mehr denn je gesprochen - allerdings sehr, sehr viel Unwesentliches.
Sind wir alle nicht leichtfertiger, leichtsinniger geworden? Die Wertschätzung blieb meines Erachtens auf der Strecke.
Ich wünsche Dir einen guten Start in die neue Woche und sende sommersonnige Grüße, Heidrun
liebe Heidrun, ich denke Wertschätzung ist für viele Menschen nur noch ein Wort, kein wirklicher begriff mehr, es geht eben vieles in der Sprache unter weil sie amerikanisiert, verfälscht oder banalisiert wird.
Löschenleichtsinniger im Umgang mit ihr sind wir aber sicher geworden. Menschen ändern sich immer, jeden Tag, jede Stunde, daran kann es nicht liegen, ich denke gerade bei der Sprache ist es die Faulheit die uns davon abhält sie wirklich zu beachten und zu betrachten.
liebe Grüße auch in deinen Sommer...herzlich Angelface
Sehr gut geschrieben liebe Angelface.Es ist schlimm wie wenig die Menschen miteinander sprechen.Wie oft sehe ich in Der Bahn oder Zug das fast jeder nur mit seinem Handy beschäftigt ist,selbst im Restaurant wird über das Handy kommuniziert.Ich habe auch das Gefühl,das wir zunehmend vereinsamen trotz oder gerade durch das Internet.Mein Sohn ,der seit kurzem eine Freundin hat,fragte uns neulich wie habt ihr euch früher verabredet.Per Telefon kam es unison von uns.UNd das hat geklappt,kam es erstaunt zurück.Ja hat es und ich wünsche mir oft diese Zeit zurück.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Pippi
liebe Pippi, wir können das Rad weder zurückdrehen und sind auch oftmals nicht bereit uns trotz neuer Erkenntnisse zu ändern. Es ist einfach alles so bequem geworden, dass wir uns gerne auf diesen Erfolgen ausruhn.
LöschenEine fatale Entwicklung die niemandem gut tut.
wir sehen zu und ja, viele freuen sich darüber und sehen nur noch die positiven seiten weil wir die Gefahren die darin liegen mißachten.
Das Rad dreht sich weiter und wir tanzen mit.
Leider wachen zu wenige und diese zu langsam auf um wirkliche Veränderungen zu treffen,
Danke für den Kommentar liebe Pippi, lieben Gruß angelface
und die es tun werden gerne als Schwarzseher bezeichnet.
Liebe Angel,
Löschenauf der Erde wird es niemals einen bewußten Rückschritt geben. Aber alles hat immer zwei Seiten. Früher war es das Fernsehen, heute das Internet, noch viel früher wieder andere Dinge. Man kann immer etwas positiv oder nur negativ sehen - es kommt auf den Umgang mit den Dingen an. Ich finde die moderne Technik sehr gut, aber wie es mit Technik generell eben leider so ist, viele Menschen finden das rechte Maß nicht, ob es Reisen sind, die überstrapaziert werden (Flugzeuge oder Kreuzfahrtschiffe!), Wäschetrockner, die kein Mensch wirklich braucht, da könnt eich noch so vieles aufzählen, aber niemand wird freiwillig auf eine Spül- oder Waschmaschine verzichten wollen, gell! Das ist eine Elendsarbeit, wenn man so lange stehen muß und im Wasser herumpantschen. Die meisten Frauen, die ja immer noch für diese Arbeiten zuständig sind, würden sich "bedanken". ;-)
Wenn die Menschen nicht miteinander sprechen, hat das andere Gründe - das Smartphone ist der Vorwand! Früher war es das TV-Gerät ... Menschen leiden unter sozialen Phobien oder Hochmütigkeit, all das können Gründe sein, mit dem anderen nicht mehr ins Gespräch kommen zu können. Der Wunsch ist ja da, sonst würden all diese Leute ja nicht via Internet miteinander kommunizieren. Sie wollen nur nicht unmittelbar gesehen werden, das bereitet vielen wohl Angst oder ungute Gefühle. Da liegt das eigentliche Problem! Nicht in der Technik, die lediglich ein gutes Hilfsmittel für so manches ist.
Liebe Grüße
Sara
Ich denke Sprache und Körpersprache sagen alles. Dem Fortschritt kann man sich nicht entziehen, jedenfalls nicht allem. Ich komuniziere mit Sprache, Telefon und Whatsap. Manchmal ereiche ich da schneller etwas als mit der Post. Ich freue mich auch über jede Post die ich bekomme, aber schön finde ich es ,wenn ich über Handy gleich Antwort bekomme. Meine Freunde und Nachbarn im Umfeld schaue ich auch ins Auge, den Kindern sowie so. Man muss sich eben aus dem Sofa erheben und hinausgehen, da trifft man immer jemanden mit dem man reden kann, jedenfalls geht es mir so. Kl...
AntwortenLöschenhallo Anonym; - danke für die Wortmeldung zum Thema, allerdings würde ich es vorziehen und freundlich finden, wenn ich "wüsste wer mir das schreibt"; -
AntwortenLöschenunbekannterweise....zum Gruß angelface
Liebe Angel, wenn Du mich fragst quatschen die Menschen viel zu viel. Himmel was ich mir in der Praxis täglich alles anhören muss. Sehr sehr anstrengend. Ich denke da eher dass das Schreiben, so mit der Hand, verloren geht.
AntwortenLöschenIch nutze alle möglichen Dinge der Kommunikation, aber privat telefoniere ich nicht gern, weil ich es beruflich viel tue.
Liebe Grüße und einen schönen Mittwoch, Tina
liebe Tina, mein Thema war "Sprache verbindet die Menschen miteinander", auch das smartphone kann das im Austausch, wie das Telefon auch. Ob Menschen zu viel quatschen anstelle miteinander zu reden ist wohl im Einzelfall unterschiedlich vertreten je nach Gesprächsinhalt, ich denke der Praxisalltag läßt kein Gespräch zu sondern dient ausschließlich der Information, da hast du sicher recht dass einem das "Gequatsche "auch oft auf die Nerven geht, wenn man es sich stundenlang anhören muss. ( ist also etwas anderes als mein Thema.._))aber lieb, dass du dich zum Thema äußerst.
AntwortenLöschenlieben Gruß angelface