Willkommen in
der Welt der Worte
An manchen
Tagen empfängt uns schon am ganz frühen Morgen die Leere.
Egal ob sie kühl, weich, warm dich umarmt oder dich eiskalt erschreckt, sie ist da und du spürst sie.
Im Hirn ist nicht viel los, nur ein müdes Gebrabbel durchläuft sämtliche Windungen, wie Ameisen durchziehen sie Nervenenden und Kanäle. Die Struktur ist noch nicht wach - sie sabbert und quält sich eher mühsam ins Licht.
Egal ob sie kühl, weich, warm dich umarmt oder dich eiskalt erschreckt, sie ist da und du spürst sie.
Im Hirn ist nicht viel los, nur ein müdes Gebrabbel durchläuft sämtliche Windungen, wie Ameisen durchziehen sie Nervenenden und Kanäle. Die Struktur ist noch nicht wach - sie sabbert und quält sich eher mühsam ins Licht.
„Will ich
euch heute etwas sagen?“ Ich fasse es nicht, da kommt nichts dabei heraus was
irgendeinen Sinn machen könnte. Was ist wohl daran schuld? Sind es die Schatten
der Berge, die dich erdrücken, der dunkle See am Ende des Tales der dich
hinunter in die Tiefe zieht. Sind es deine vergangenen Träume?
Ist es der tiefe Schnee der dir aufs Gemüt drückt und dich eher sprachlos schweigen als reden lässt oder sind es deine eigenen Gedanken die so wirr in deinem Kopfe herum taumeln, geradezu tanzen, sich nicht ordnen, dich selbst ganz konfus werden lassen, die alles was kommen könnte - ein vernünftiges Wort auszusprechen - verhindern?
Ist es der tiefe Schnee der dir aufs Gemüt drückt und dich eher sprachlos schweigen als reden lässt oder sind es deine eigenen Gedanken die so wirr in deinem Kopfe herum taumeln, geradezu tanzen, sich nicht ordnen, dich selbst ganz konfus werden lassen, die alles was kommen könnte - ein vernünftiges Wort auszusprechen - verhindern?
Ein Stau? Das
Denken lässt sich nicht verhindern – es wird wach, wacher und wacher und
plötzlich kommen dir die Gedanken in Form von Worten und zusammenhängenden Adjektiven
und Hauptwörtern aus dem Hirn gekrochen, versammeln sich, entknoten sich und es
entsteht ein Satz der Sinn macht.
°! „Guten
Morgen du Tag – heute ist Donnerstag und wer weiß, was er alles für dich
vorbereitet hat“!°
der Satz gähnt müde, er weiß - gleich muss er arbeiten und denken...
tut das eigentlich weh?
tut das eigentlich weh?
© Angelface
Ne, weh tut´s nicht, aber manchmal ist es ganz schön anstrengend ;-)
AntwortenLöschenGefällt mir, was du da geschrieben hast!
♥liche Grüße
liebe Jutta..lacht, ja, manchmal fällt mir sowas "merkwürdiges ein", dann schreib ich es auf und schon ists für mich ganz normal denn ich fühle was ich schreibe,,,,
Löschenschön, du bist die Erste die es gelesen hat und nicht komisch findet, das freut mich...
♥liche Grüße in deinen Tag - Angel
Manchmal gibt es Tage ... ja, da wacht man auf und findet sich in Gedanken wieder, die dem Tag eine Last auflegen.
AntwortenLöschenDer Himmel ist trüb, gleicht den Gedanken und man legt sie weg ... morgen ist ein neuer Tag ... vielleicht gleicht er dem Vergangenen, doch vielleicht leuchtet dann der Himmel, blinzt schon die Sonne durch kleine Ritzen, die der Vorhang nicht verdecken kann und man springt in den Tag mit guten Gedanken und die quillen heraus aus den Windungen des Hirns ... verheißen Gutes ...
Eigentlich ist jeder Tag anders und wir müssen es zulassen, damit leben ...
Gute Gedanken in den Rest des Tages wünscht die sissi
schön liebe Sissi, was du mir dazu schreibst....
LöschenSchließe mich Sissis Worten an, "jeder tag ist anders, immer wieder neu".
AntwortenLöschenIch hüpfe immer ziemlich gut gelaunt aus dem Bett und begrüße den Tag.
Dir noch einen schönen Resttag, Klärchen
vielleicht liebes Klärchen, sollte ich mir das morgendliche Denken abgewöhnen und erst mittags damit anfangen...lacht.
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