auch die ersten Kraniche lassen sich schon zu meiner Freude erblicken
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Gedichte – Gedankensplitter –
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und so manche Erkenntnis
frühmorgens die nicht lange hält
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Du sahst mich an
Und senktest den Blick
Verlegen
Ich ahnte nicht nur, nein
Ich wusste
Ohne dass du etwas sagtest
Was du getan - gedacht, gewollt
Es ist doch nicht schlimm,
nein nur legitim
Du darfst alles was dein Herz begehrt
Begehren, aber vergiss nicht zuzuhören
dass ich mehr ahne als du
Weißt was ich deiner Meinung nach wissen könnte
Ich wusste doch
Dass du dich umorientieren würdest
Noch ehe mein Schatten um die Ecke verschwunden
Und ehe das Nass auf dem Boden vom letzten Regen vergangen
ist
Für mich ist’s normal
Denn das kenne ich…
Ich find es nur irgendwie stumm und
bezeichnend wie du dich hinter deinem Blick versteckst
bezeichnend wie du dich hinter deinem Blick versteckst
Dich zögerlich hinter den Gedanken - Wünschen - den Träumen
verbirgst, schämst du dich ihrer
dann sind sie nicht echt
sondern nur erneute Tändelei
dann sind sie nicht echt
sondern nur erneute Tändelei
im gesichtslosen Einerlei
der Frühling kommt eben bei jedem
und zwar jedes Jahr neu vorbei
Weitere Websites, denen ich beigetreten bin
auf denen ich mich gerne bewege...
auf denen ich mich gerne bewege...
Wunderschöne Zeilen und Morgengedanken.
AntwortenLöschenLiebe Montagsgrüße
Angelika
Das Herz ist mal hier und mal da, wenn man frei und unabhängig ist.
AntwortenLöschenDa darf getändelt werden ohne sich zu schämen.
Es kann der frömmste nicht in Frieden leben...gell!
Der Tag ist hell und die Nacht dunkel, ein außergewöhnlicher Text, aber ich habe versucht zu verstehen...versucht, aber ich muss ja auch nichts verstehen.
Bis denne...
Das Engelsche war fleißig und hat ein wenig Sonne auf die Seite gebracht.
AntwortenLöschenHaare die im Winde wehn, oder die Leichtigkeit des Seins.
Frühling kommt mit großen Schritten und bleibt hoffentlich, obwohl ich es noch nicht ganz glaube.
Grüssle, Klärchen