Dienstag, 9. Juli 2019

Feste in der Region Hessens


aus einem kleinen Dorf mit 355 Einwohnern, in 450 Metern Höhe gelegen -  das 22. Mühlenfest ruft.
Geschichten aus der Region -
 aus einem kleinen Dorf in Hessen wird erzählt.
eine kleine Reportage @ Angelface

... dieses Mal hatte ich die kleine Camera mit, so kommt Ihr auch in den Genuß der Bilder:😆
 Die dörfliche Idylle wird  bei uns einmal im Jahr " lärmend"😑- durchbrochen – es ist Sommer. Sommer in Hessen und heute ziemlich kalt. Bei 11° Außenthemperatur ziehe ich gern wieder warme Hosen an!
  - Vorsichtshalber - bei" Kurzen" könnt ja zu viel Luft ans Körperchen kommen. -
Nachdem das Wetter etwas PAUSE vom Sommer macht, was nicht gerade unangenehm  bei der herrschenden Hitze war und nun anders ist, kann ich auch wieder Geschichten erzählen, denn die machen mir besonders Freude und Spaß denn, üblicherweise ist ja auf dem Dorf nie so viel los. Auch hier nicht in Hessen.
Die kleinen eingemeindeten  Dörfer die alle miteinander verbunden und nur durch weite Wiesen, kleine Wälder,  Äcker und Felder getrennt sind,  schlummern gemütlich vor sich hin. Die Bauern fahren früh wegen der Trockenheit das Heu ein – die Kühe stehen auf saftigen Weiden und lassen sich das Gras schmecken, Erdbeerfelder blühen und werden fleißig von Arbeitern und Selbstpflückern  abgeerntet, das Leben läuft relativ geruhsam ab.
Doch einmal im Jahr finden auch hier im hohen Vogelsberg  FESTE statt, zu denen viele Tausende Besucher strömen, nicht, dass man meint auf dem Dorf wär nix los. Ganz im Gegenteil…
Woher sie es wissen? Keine Ahnung – wahrscheinlich verbreitet es sich in den Medien sowie  in der Tageszeitung, den Flyern und  der Erfahrung, auch einmal hier gewesen zu sein.
       Das  Mittelalterfest  in Bobenhausen 2 wurde leider aus dem Programm genommen, - das Letzte fand,  glaube ich - vor 3 Jahren statt -  sonst  ist`s als verschlafendes Dörfchen gänzlich in der Fremde unbekannt– der große Jakobimarkt –in Ulrichstein , dem höchst gelegenem Dörfchen Hessens mit ca 3.200 Einwohnern, das für Fremde ebenso verschlafen erscheint weil es so abgelegen liegt und  Attraktionen  wie das alte Museum mit Ganzjahresausstellung und Bistro wo es Leckeres gibt,  alte Burgmauernreste  samt Soldatenfriedhof und ein Kräutergarten mit seltenen Heilkräutern aufweist. Dieser liegt  wunderschön  frei zugänglich nahe der Burgruine  auf dem regelmässige Führungen stattfinden.
Es gibt für neugierige Besucher, Ruhe suchende Gäste und für die Anwohner die dies gerne nutzen,  das  idyllisch gelegene  Badebiotop mit klarem Wasser aus eigener Quelle zum schwimmen und erholen und  oberhalb davon, direkt unter meinem Garten den großen Wohnmobilstellplatz für die Gäste die von überall in Deutschland und aus fremden Ländern kommen. Schweizer, Belgier, Holländer, Gäste aus Großbritannien, sie alle sind uns willkommen.
 Der Platz  ist  mit 12 Stellplätzen gut besucht und die Gäste finden Ruhe und wunderbare Wege zum wandern und relaxen. Mittlerweile ist das Wlan-Netz  neu hinzugekommen, sodass keiner mehr auf etwas verzichten muss.
Die Luft ist süß und klar, etwas zum richtig aufatmen und durchatmen für den der aus der Stadt kommt. Die Abende, wenn die Sonne über dem Biotop versinkt sind , - ein Anblick als wäre man in der afrikanischen Steppe - atemberaubend schön.
Das Feldaer Mühlenfest in Stumpertenrod  einem alten Rodungsdorf mit einer großen Gemarkung  5 Kilometer weiter  und diverse andere kleine "Feuerwehrfeste " runden außerhalb der etwas "größeren "Städte meine Region ab.
Den Jakobimarkt in Ulrichstein habe ich ja nun seit 2013 genossen!
Mitten im Grünen geht der Punk ab.
Wobei letzteres "Dorf-Volksfest „ mit riesigem Bierzelt zum schunkeln und lachen, und vielen Verkaufsständen , aber auch Veranstaltungen für alt und jung, - aus gutem Grund  - für mich persönlich  etwas zweifelhaft zum Vergnügen ist.
 Es sind wieder Hunderte an Besuchern zu erwarten und es ist eine willkommene Abwechslung für die einheimischen Bewohner. Es kommt ja immer darauf an was man sucht und erwartet.
Auf deutsch könnte man auch sagen: da ist wieder 4 Tage die Hölle los, was vielen Spaß macht.
Musik, Tanz und Spaß, Veranstaltungen. Für die Kinder gibts einen Rummel mit Karussell,  Ponyreiten, Familientag. Sehr Leckeres regionales aus heimischen Höfen. Ein Besuch lohnt sich.
Doch mittlerweile zum Kommerz gestaltet – muss man ehrlich nach dessen mehrmaligem Besuch feststellen, wird  eher schnell hergestellte und zum Teil Massenware  auf den Ständen ausgestellt was nicht mehr viel mit alter Handwerkskunst gleichzusetzen ist. Das ist schade.
Vereinzelt findet man zwar auch hier und  dort noch private Stände, wo wunderschönes  handgestricktes und genähtes  von Privatleutchen, vom Bauern und  Kleinhändlern und privaten Verkäufern  angeboten wird, doch  die Großstände mit fabrikneuen Waren werden immer mehr.
Dennoch – stelle ich Jahr für Jahr fest, wird gekauft, wobei ich eher nach kurzem Besuch flüchte wenn ich dies sehe.      
Nein – diese Sammeleinkäufe  sind absolut nichts für mich, ich suche – wenn überhaupt,  Atmosphäre – Ursprüngliches,  alte Unikate, Handwerkskunst und handgefertigtes was Seifen, Cremes, Essbares und gebasteltes angeht und wenn ich nichts außergewöhnliches finde, gehe ich auch wieder ohne EINKAUF heim, denn das bekomme ich,  einschließlich lautem Rummel - überall.
        Die Märkte sind laut und proppevoll, es gibt viel Musik für die Gäste und Besucher die zu Hunderten hereinströmen, sie  sollen  sich amüsieren können, doch der Konsum allein dient nicht eben dazu in der heutigen Zeit der Rückschau und Besinnung auf das Wesentliche im Leben  Besucher anzulocken Es ist wohl eher das gemeinsame Treffen und Beisammensein. Das findet im Zelt, bei Gesprächen und auf den Hauptstraßen statt. Da trifft sich dann auch der zum Plausch, der sich sonst das ganze Jahr über nicht gesehen hat.
Damit ist, finde ich, der Zweck dieser Märkte erfüllt.
Schuhe – Taschen – Kleider  - Messer und Haushaltwaren von der Stange  werden leider weniger aus der Region, sondern von professionellen  Händlern angeboten. Meist sind es  Ausländer  aus Ghana mit selbstgefertigtem Schmuck, Tüchern und fremdartigen Hosen.
Rumänen, Türken und Bulgaren – alles ist da,  doch locken diese mit ihren 0 acht 15 Kleidern wohl keinen bewußten  Käufer hinter dem Ofen hervor.
Es ist zwar oft hübsch aber dennoch Sammelware für die Massen der Käufer,  keine schlechte Qualität und Verarbeitung,  maschinell hergestellt und als Dutzendware im Angebot. Dennoch  ist nichts  davon"billig ". Alle  ausländischen Händler wollen ein Schnäppchen machen und  die Leute zum Kauf anregen indem sie ihre Waren  feilbieten wie am Strand in Italien oder Spanien billig hergestellte  Uhren, Ketten und Schmuck.
Manche mögen das und kommen genau aus diesem Grund auf diese Märkte um Fremdartiges zu erhaschen.
Ich finde es schade wenn viele Märkte ihre frühere Ursprünglichkeit aufgaben, und meide diese rein kommerziellen Märkte mittlerweile weil sie mir  - außer Lärm, und reinem Konsum nichts neues mehr bieten.
Doch anscheinend ist dies der einzige größere Einkaufsquell für die Händler die mit ihren Waren sämtliche Märkte  der Region abfahren.
 Die Stadt weiß natürlich vieles mehr darüber zu erzählen.
https://www.ulrichstein.de/ulrichstein-info/jakobimarkt-2019.html
 Artikel im Lauterbacher Anzeiger von Oliver Hack über den Wohnmobilstellplatz in Ulrichstein
der ganzjährig geöffnet ist.

https://www.lauterbacher-anzeiger.de/lokales/vogelsbergkreis/ulrichstein/wohnmobilstellplatz-ulrichstein-im-test_20292341
                                                                              *
  Das Dorffest in Stumpertenrod ist  kein Volksfest sondern ein klein wenig anders und hebt sich damit aus den üblichen Märkten hervor.
 Es hat sich in meinen Augen seine Ursprünglichkeit  am besten  erhalten, es setzt auf Tradition und der Besuch dort macht Freude. Das alte Handwerk ist deutlich spürbar.

Es stellen tatsächlich die Dorfbewohner der umliegenden Dörfer im Umkreis  aus und bieten an was sie selbst in Eigenarbeit das Jahr über selbst hergestellt haben.
Ob das nun Seifen – Marmeladen – Senf – Honig, gebackenes an Brot und Kuchen ist, ob gedrechseltes aus Schmiedeeisen, bestickte Bettwäsche aus altem Leinen, altes Holz oder Metall verarbeitet wird, Lesungen abgehalten werden, altes an Schmuck seinen Platz auf den Tischen findet, es ist ein kunterbuntes Allerlei an Büchern,  alten Spitzen und Leinen aus Haushalten, Seltenem aufbewahrtem an Kannen, Tassen und Tellern, schönem alten Geschirr. Man zeigt Handarbeiten, gefilztes, gestricktes und gehäkeltes aus Großmutters Zeiten,  wunderschöne gebatikte Tücher, Taschen, Hüte, Kappen und Kissen. Man bekommt zu sehen wie früher das Handwerk werkelte.
Etwas was kein Laden dir irgendwo anders verkaufen kann.
All das gibt es dort  und so habe ich gerne einen Rundgang durchs Dorf gemacht, weit die Augen geöffnet,  den Lesungen und der Musik  zugehört, Leckeres gegessen und mir die Füße auf dem sonnigen Asphalt  platt gelaufen.
            Ich sah  etwas für die Seele und den Geist, Gärten uralt groß und schön, riesige Bäume die den Dorfrand umsäumten und inmitten des Dorfes standen, ich sah alte Traktoren als Senioren die einmalig sind. Neue die mit ihren riesigen Krähnen fremdartig anmuten, bewunderte deren Technik.  Renovierte Innenhöfe und Scheunen die ein unglaubliches Flair besitzen, alte Fachwerkhäuser die gut dem Wetter des Vogelsberges trotzen, gepflegte Räume in Höfen die weit ihre Türen für die Besucher öffneten, erlebte Meditationsstunden, warme Farben  und stille Ruhe  in Hinterhöfen,  sah  Klangschalen und Instrumente denen Töne entlockt wurden die ans Herz gingen und vieles, ja vieles mehr was mir gefiel weil es noch so ursprünglich war.

Mit einer überdimensional  großen Tasse/ein Unikat und aus Nadelholz als einzige Erwerbung  bin ich dann nach 3 Stunden Fußmarsch durchs Dorf das sonst so ruhig vor sich hin schläft,  wieder Richtung Heimat gestartet  und war gesättigt und innerlich befriedet dass es dies doch noch gibt.
Hoffentlich noch lang.
 Bilder  vom Fest  - ausschließlich privater Natur von – und  © Angelface folgen zum Abschluss des dörflichen Berichtes…

kleine Pflänzlinge von Tomaten und weiteren Gemüsen
können mitgenommen und zuhause eingepflanzt werden...
die Jugend liest wieder verstärkt auf dem Dorf
gut, wenn man einen Rucksack für die alten Schätze mit dabei hat.
hier kann man innerlich und äußerlich zur Ruhe kommen
traumhaft schön sind die Innenräume gestaltet und läd damit die Besucher ein

hier atmet Atmosphäre der alten Zeit








da überlege ich ob mir eine davon wohl steht?
Gut für kalte Öhrchen und so hübsch wenn die Haare drunter vorsehen
lustig und bunt - ganz mein Fall↧

aber erst nehm ich die bunten Socken


üppig bewachsene Gärten ↑

der alte Ofen ist wunderschön und es duftet herrlich daraus
direkt in den Mund

 im Stall unter grünen Bäumen liegt die Stille
und wartet auf die Stimmen


sie dürfen lange leben
ich hab nachgefragt das war mir wichtig zu wissen

einer der wenigen Händler der Lampenschirme von seiner Frau gemacht bekommt

bäuerliche Köstlichkeiten ohne Ende
macht bappsatt!!!

kann man eigentlich alles selber machen
ich hole mir Anregungen mehr nicht
nette Gespräche gabs zu den Anleitungen

 der Armbänder und handbemalten Vasen


seltenes gebasteltes an der Hüttenwand...
recht witzig, der "Humpen" - schaun wir mal wie mir der Kaffee daraus schmeckt
"Frauchen" hats erlaubt und ER, der eine Sie ist, macht extra für mich  ein liebes Gesicht

Sonntags - Ausflug zu Ende - schön war`s auf dem Dorfe
und nächstes Jahr geh ich gerne wieder vor Ort..
wenn es so bleibt..../..........
@ Angelface
Bilder privat by Angelface)
Viel Vergnügen beim schaun...
ach ja, noch als kleine Info, im Februar war Stumpertenrod"das dolle Dorf" in der Hessenschau...siehe hier
https://www.oberhessen-live.de/2019/02/23/stumpertenrod-ist-dolles-dorf-der-woche/
und zu guter Letzt macht  die Hessenschau in der   Sommertour am  Samstag den 10.August  Station
im Naturbadebiotop in Ulrichstein und macht für einen Tag Halt. ( Bericht O.Hack)
Das Hr - fernsehen Regionalmagazin ist live mit dabei.
Ab 16°° führt der Moderator Jens Kölker durchs abwechslungsreiche Familienprogramm.
Ich bin gespannt ob sich einer während der Übertragung ins Wasser traut um sich ablichten zu lassen.
Übertragen wird live ab 19:30 und auf Sendung gegangen  - Andreas Hieke als Moderator berichtet  ausführlich direkt vor Ort und aus der Region.
 oh - oh und es ist zu hoffen, dass dann nicht gerade der Bauer mit seinem Traktor die Wiesen abbrummt, der ist nämlich mächtig laut. Aber so ist es eben auf dem Dorf, damit kann man leben.

             -unbezahlte ) Werbung durch Namensnennung ohne Auftrag und Vergütung.-
( A.Petri - Ulrichstein) die Gäste und Besucher auf den Bildern wurden vorher befragt ob sie mit auf die Bilder dürfen. ☺

Freitag, 5. Juli 2019

Bilder täuschen schnell...Kauf im Internet.

man kann nur warnen - mehr nicht. Es ist kaum zu glauben - es gibt immer wieder neues zu berichten              - denn das Leben schreibt die Geschichten:!
                                                           @ Angelface

Nicht alles ist Gold was glänzt...das ist nun 3 Wochen her und zwischenzeitlich war anderes geschehen sodass ich die Gedanken daran wieder zurückstellte.

 - Als Flop –  hätt ich mir meinen 1. Internet Einkauf nie gedacht:
 So entstehen Bloggeschichten - aus Erfahrungen - Gehörtem - Erlebtem -  und manchmal hat man einfach mal Pech.
Jetzt sage ich "Ach..." nee ...* nee...und nochmals nee..*
…Bilder und das Auge  täuschen schnell.
Bewundernd stelle ich immer wieder  bei anderen Bloggerinnen fest, wie praktisch, schnell und unproblematisch  ein Online – Einkauf geht. Jeder 2. im Internet "tut es"!
Hunderte von Käuferinnen im Internet können sich nicht täuschen (dachte ich mir ) - es ist praktisch und bequem, man erspart sich die lange Lauferei in den Läden, braucht nicht zu warten bis eine „willige"  Verkäuferin einem etwas gerne und kundenfreundlich erklärt, -
 Karte gezückt im Internet und flugs bekommst du es an die Haustür geliefert und das binnen weniger Tage.
Meist geht das ohne Probleme ab, passt oder gefällt einem etwas nicht,  tauscht man es auf gleichem Wege wieder um und bekommt das gezahlte Geld wieder zurück.
 Doch nach der jetzigen Erfahrung, mit mir nicht mehr -  denn es kann  auch „schief gehen – wie bei mir.
Für mich war es der erste online Kauf  von Kleidungsstücken  von einer Internetseite die mir eine gute Bekannte zuschickte. Sie war begeistert von den Bildern, es sah qualitativ  fein gearbeitet  & gut aus, die Artikel sollten aus Köln kommen. Also eine deutsche Firma.
Zudem waren die Blusen und Kleider erstaunlich heruntergesetzt weil angeblich im Angebot neue Lieferungen für den Sommer anstanden,
/hätte mich das nicht gleich mißtrauisch werden lassen müssen? doch die Erkenntnis kommt zu spät...zu spät...zu spät)
      Zumindest las ich dies aus der Anzeige heraus. Die Angebote an Kleidern und Oberteilen waren alle topp aktuell und sehr schick und besonders im Schnitt. Verführerisch  die Präsentation  auf den Bildern für mich.
Anscheinend  las meine Bekannte  das Kleingedruckte an Feinheiten  am Ende der Seite ebenso wenig wie ich und ich ließ mich von ihrer Begeisterung  anstecken. Leider ! sage ich heute…ich hätte nachfragen sollen.
Für mich war dieser EINKAUF nichts - es war ein Flop! (M) eine erste Bestellung übers Internet was Kleidung angeht und dann das!
Nachdem ich unter diesem Link tüchtig   auf die Schnauze gefallen bin den mir die bekannte  Freundin zuschickte …https://www.loovincy.com/collections/bestseller2?adp=933463,969710,999780,1100249&gclid=EAIaIQobChMI26LC4ICY4gIVB4DeCh0v3g1HEAEYASAAEgJrRPD_BwE
 / dieser Beitrag kann Werbung  durch Namensnennung und Bild a.d.Internet enthalten/ die ohne Sponsoring/Auftrag oder Bezahlung ist)
Hab ich mir - und ihr das rosa Blüschen; -  dieses Teil: siehe Kleid "Zweiteiler"!!im Bild in grau-weiß

der" Stoff des Kleides" sollte  lt Artikelbeschreibung
aus Baumwollgemisch mit Leinen sein

 bestellt.
ich war begeistert als ich das Bild sah, dachte -  oh - Baumwolle /Leinen : immer und lang sowieso!!!...freute mich...
einen Versuch es zurückzuschicken und das Geld  durch PayPal wieder zurückzuerhalten – mache ich noch, ansonsten können wir das gelieferte  abschreiben und in die Tonne werfen…
Mit ihrer „hübschen rosafarbenen Bluse „ ging es ihr ebenso enttäuschend.
 Falsch angegebenes Material – ein langer Lappen - kann man dazu nur sagen, völlig formlos und breit. Ein dünner durchsichtiger " kantiger Fetzen"  der nicht tragbar ist.
Die Bilder  sind äußerst geschickt aufgenommen, niemand vermutet dahinter nicht auf den 1.Blick – auch nicht auf den Zweiten dass etwas ganz anderes – nach über 4 Wochen „ bei dir   als labberige  Postwurfsendung in einer winzigen Plastiktüte zusammengeknüllt ankommt.“ Die hab ich natürlich sofort fortgeschmissen als ich es "auspackte und erstarrte!"
 Mein Kleid auf das ich mich so freute - war als langer  wunderhübscher  Zweiteiler siehe  Bild dargestellt, sodass ich bestimmt  nicht erwartet hätte,  dass ein  dünner - flattriger durchsichtiger" Polyesterüberhang"   als  einfach gesäumter unförmiger Lappen in grau -  statt wie  auf  dem Bild  ein Baumwolle/Leinen -  Kleid   mit weißem Unterkleid bei mir eintrifft. Also ein Nichts,!!!  was den Namen Kleid verdient hätte.
 FAKE – eindeutig und ohne jeden Zweifel.
 Ein Innen - Zettelchen  in dem durchsichtigen Gewebe aus reinem Kunststoff  verkündete mir: 90 % Polyester/10 %  Spandex. Pfui...
  Baumwolle  - geschweige denn  ein Leinenanteil im Stoff  verbirgt sich nicht darunter, es ist  reines Polyester Gewebe und Plastik pur, also untragbar.
So etwas  unwertiges  billig gemachtes , indem man schwitzt wie ein Puma würde mir nie auf den Leib kommen, wenn es wenigstens reine Viskose gewesen wäre…hätte man noch etwas durch eine Schneiderin und Mehrkosten damit anfangen können. So nicht natürlich.
       Mein Nachbar hat mich darauf gebracht, dass man das nicht dulden muss, indem er mich auf den PayPal Käuferschutz aufmerksam machte, so schrieb ich in einer E-Mail "die Firma" an..
(Bisher ohne Nachricht)
Die Herstellungsfabrik in China – von wo es laut“ Hinweis -  Zettel  im" Kleid“ her kommt - ist weit weg  und wird wahrscheinlich mit seinen „Bestimmungen – den Zollformalitäten – der Androhung von Kostenübernahme bei der Rücksendung durch den Käufer – einer Rücksendung der beiden Artikel  den Riegel vorschieben. Vorsichtshalber haben sie diese sehr schwierig gestaltet indem sie die Artikel  nur in der  Originalverpackung / zugeschweißtes Plastik ) ausschließlich  innerhalb von 14 Tagen  zurücknehmen würden.
Ich halte diesen Post dennoch für richtig um andere Käufer  davor zu warnen  Einkäufe zu tätigen  und dort  zu bestellen,  um sie vor Schaden zu bewahren.
( auch  dann, wenn es mir nicht gelingt – die  Bestellung  zurückschicken zu können,)
Solchen Seiten und deren  Geschäftsgebaren muss einfach Einhalt geboten werden.
               Über  eine Internetwarnung  - siehe nicht aktivierten unten stehenden Link um Werbung dafür zu vermeiden) die ich durch Zufall  über diese Seite entdeckte, kamen nur negative Bewertungen zutage. Alle  bisherigen Käuferinnen hatten ähnliche Erfahrungen  wie ich auf der Seite gemacht.
Wie auch immer ist es die  eigene Dummheit die  einen, in diesem Falle mich -  dazu verleitet vorschnelle Entschlüsse in die Tat umzusetzen,
und so sage ich heute: Schade ums Geld, aber es ist ausgesprochen ärgerlich -  einen solchen Reinfall bei einer Bestellung übers Internet zu erleben.
Einmal und nie wieder – sage ich, und  gehe lieber  wieder in einen Laden um Stoffe und Qualität mit eigenen Augen und Fingern zu überprüfen…
den Genuss Stoffe vorher in der Hand zu halten werde ich weiterhin jedem Onlinekauf vorziehen.
                    * * *        * * *    * * *
 ganz was anderes -
für mich zum kleinen Trost und weil es sich Beate gewünscht hat, hier die Fotos
der Handarbeit  der Gabelkunst, die ich mir per Hand mit Herz von meinem alten Silberbesteck hab machen lassen.
Der Schmuck den ich nun trage ist wunderschön geworden und hat nun nicht als Messer/Gabel/Löffelstil  Verwendung, die ich eh nicht nutzte;  sondern eine zusätzliche ganz andere Wertung bekommen, was mich glücklich macht...
"Resteverwertung und receyceln "  ist einfach nur TOLL!
 Meine Empfehlung:  Daumen hoch - wer altes unbenutztes schönes Silber im Schrank liegen hat, nachmachen und sich freuen...es lohnt sich.
der Schmuck sieht toll aus und damit trägt man Besonderes an Arm/Hand und Gelenk das nicht von der Stange kommt sondern wertvolle Handarbeit ist.
Grundmaterial:
aus Altbestand:
2 große alte Silberlöffel als Vorlegebesteck plus  -
2 Silbergabeln daraus wurden die Armbänder
und ein Messerstiel

aus dem der Schlüsselhänger entstand
 die Ringe waren ursprünglich uralte  Kaffeesilberlöffel und 1 Zuckerlöffel
die Ohrringe spürt man kaum so filigran und federleicht
sind sie..und zudem wunderhübsch


ich würds immer wieder tun..
Ihr könnt Euch denken dass ich strahle wie ein "Honigkuchenpferd".
💜 es ist so leicht anderen eine Freude zu bereiten!!!!
 Verschluß des Armreifens Magnet



@ Angelface
man beachte die Warnung im Internet.
https://www.onlinewarnungen.de/warnungsticker/loovincy-com-serioeser-onlineshop-fuer-mode-oder-fakeshop-ihre-erfahrungen/