aus einem kleinen Dorf mit 355 Einwohnern, in 450 Metern Höhe gelegen - das 22. Mühlenfest ruft.
- Geschichten aus der Region -
aus einem kleinen Dorf in Hessen wird erzählt.
eine kleine Reportage @ Angelface
... dieses Mal hatte ich die kleine Camera mit, so kommt Ihr auch in den Genuß der Bilder:😆
- Geschichten aus der Region -
aus einem kleinen Dorf in Hessen wird erzählt.
eine kleine Reportage @ Angelface
... dieses Mal hatte ich die kleine Camera mit, so kommt Ihr auch in den Genuß der Bilder:😆
Die dörfliche Idylle
wird bei uns einmal im Jahr " lärmend"😑- durchbrochen – es ist Sommer. Sommer in Hessen und heute ziemlich kalt. Bei 11° Außenthemperatur ziehe ich gern wieder warme Hosen an!
- Vorsichtshalber - bei" Kurzen" könnt ja zu viel Luft ans Körperchen kommen. -
Nachdem das Wetter etwas PAUSE vom Sommer macht, was nicht gerade unangenehm bei der herrschenden Hitze war und nun anders ist, kann ich auch wieder Geschichten erzählen, denn die machen mir besonders Freude und Spaß denn, üblicherweise ist ja auf dem Dorf nie so viel los. Auch hier nicht in Hessen.
- Vorsichtshalber - bei" Kurzen" könnt ja zu viel Luft ans Körperchen kommen. -
Nachdem das Wetter etwas PAUSE vom Sommer macht, was nicht gerade unangenehm bei der herrschenden Hitze war und nun anders ist, kann ich auch wieder Geschichten erzählen, denn die machen mir besonders Freude und Spaß denn, üblicherweise ist ja auf dem Dorf nie so viel los. Auch hier nicht in Hessen.
Die kleinen eingemeindeten Dörfer die alle miteinander verbunden und nur durch weite Wiesen, kleine Wälder, Äcker und Felder getrennt sind, schlummern gemütlich vor sich hin. Die Bauern
fahren früh wegen der Trockenheit das Heu ein – die Kühe stehen auf saftigen Weiden und lassen sich das Gras schmecken, Erdbeerfelder blühen und
werden fleißig von Arbeitern und Selbstpflückern abgeerntet, das Leben läuft relativ
geruhsam ab.
Doch einmal im Jahr finden auch hier im hohen Vogelsberg FESTE
statt, zu denen viele Tausende Besucher strömen, nicht, dass man meint auf dem Dorf wär nix los. Ganz im Gegenteil…
Woher sie es wissen? Keine Ahnung – wahrscheinlich verbreitet es sich in den Medien sowie in der Tageszeitung, den Flyern und der Erfahrung, auch einmal hier gewesen zu sein.
Woher sie es wissen? Keine Ahnung – wahrscheinlich verbreitet es sich in den Medien sowie in der Tageszeitung, den Flyern und der Erfahrung, auch einmal hier gewesen zu sein.
Das Mittelalterfest
in Bobenhausen 2 wurde leider aus dem Programm genommen, - das Letzte fand, glaube ich - vor 3 Jahren statt - sonst ist`s als verschlafendes Dörfchen gänzlich
in der Fremde unbekannt– der große Jakobimarkt –in Ulrichstein , dem höchst gelegenem Dörfchen Hessens mit ca 3.200 Einwohnern, das für Fremde ebenso verschlafen erscheint weil es so abgelegen liegt und Attraktionen wie das alte Museum mit Ganzjahresausstellung und Bistro wo es Leckeres gibt, alte Burgmauernreste samt Soldatenfriedhof und ein Kräutergarten mit seltenen Heilkräutern aufweist. Dieser liegt wunderschön frei zugänglich nahe der Burgruine auf dem regelmässige Führungen stattfinden.
Es gibt für neugierige Besucher, Ruhe suchende Gäste und für die Anwohner die dies gerne nutzen, das idyllisch gelegene Badebiotop mit klarem Wasser aus eigener Quelle zum schwimmen und erholen und oberhalb davon, direkt unter meinem Garten den großen Wohnmobilstellplatz für die Gäste die von überall in Deutschland und aus fremden Ländern kommen. Schweizer, Belgier, Holländer, Gäste aus Großbritannien, sie alle sind uns willkommen.
Der Platz ist mit 12 Stellplätzen gut besucht und die Gäste finden Ruhe und wunderbare Wege zum wandern und relaxen. Mittlerweile ist das Wlan-Netz neu hinzugekommen, sodass keiner mehr auf etwas verzichten muss.
Die Luft ist süß und klar, etwas zum richtig aufatmen und durchatmen für den der aus der Stadt kommt. Die Abende, wenn die Sonne über dem Biotop versinkt sind , - ein Anblick als wäre man in der afrikanischen Steppe - atemberaubend schön.
Das Feldaer Mühlenfest in Stumpertenrod einem alten Rodungsdorf mit einer großen Gemarkung 5 Kilometer weiter und diverse andere kleine "Feuerwehrfeste " runden außerhalb der etwas "größeren "Städte meine Region ab.
Es gibt für neugierige Besucher, Ruhe suchende Gäste und für die Anwohner die dies gerne nutzen, das idyllisch gelegene Badebiotop mit klarem Wasser aus eigener Quelle zum schwimmen und erholen und oberhalb davon, direkt unter meinem Garten den großen Wohnmobilstellplatz für die Gäste die von überall in Deutschland und aus fremden Ländern kommen. Schweizer, Belgier, Holländer, Gäste aus Großbritannien, sie alle sind uns willkommen.
Der Platz ist mit 12 Stellplätzen gut besucht und die Gäste finden Ruhe und wunderbare Wege zum wandern und relaxen. Mittlerweile ist das Wlan-Netz neu hinzugekommen, sodass keiner mehr auf etwas verzichten muss.
Die Luft ist süß und klar, etwas zum richtig aufatmen und durchatmen für den der aus der Stadt kommt. Die Abende, wenn die Sonne über dem Biotop versinkt sind , - ein Anblick als wäre man in der afrikanischen Steppe - atemberaubend schön.
Das Feldaer Mühlenfest in Stumpertenrod einem alten Rodungsdorf mit einer großen Gemarkung 5 Kilometer weiter und diverse andere kleine "Feuerwehrfeste " runden außerhalb der etwas "größeren "Städte meine Region ab.
Den Jakobimarkt in Ulrichstein habe ich ja nun seit 2013
genossen!
Mitten im Grünen geht der Punk ab.
Wobei letzteres "Dorf-Volksfest „ mit riesigem Bierzelt zum schunkeln und lachen, und vielen Verkaufsständen , aber auch Veranstaltungen für alt und jung, - aus gutem Grund - für mich persönlich etwas zweifelhaft zum Vergnügen ist.
Mitten im Grünen geht der Punk ab.
Wobei letzteres "Dorf-Volksfest „ mit riesigem Bierzelt zum schunkeln und lachen, und vielen Verkaufsständen , aber auch Veranstaltungen für alt und jung, - aus gutem Grund - für mich persönlich etwas zweifelhaft zum Vergnügen ist.
Es sind wieder Hunderte an Besuchern zu erwarten und es ist eine willkommene Abwechslung für die einheimischen Bewohner. Es kommt ja immer darauf an was man sucht und erwartet.
Auf deutsch könnte man auch sagen: da ist wieder 4 Tage die Hölle los, was vielen Spaß macht.
Musik, Tanz und Spaß, Veranstaltungen. Für die Kinder gibts einen Rummel mit Karussell, Ponyreiten, Familientag. Sehr Leckeres regionales aus heimischen Höfen. Ein Besuch lohnt sich.
Doch mittlerweile zum Kommerz gestaltet – muss man ehrlich nach dessen mehrmaligem Besuch feststellen, wird eher schnell hergestellte und zum Teil Massenware auf den Ständen ausgestellt was nicht mehr viel mit alter Handwerkskunst gleichzusetzen ist. Das ist schade.
Auf deutsch könnte man auch sagen: da ist wieder 4 Tage die Hölle los, was vielen Spaß macht.
Musik, Tanz und Spaß, Veranstaltungen. Für die Kinder gibts einen Rummel mit Karussell, Ponyreiten, Familientag. Sehr Leckeres regionales aus heimischen Höfen. Ein Besuch lohnt sich.
Doch mittlerweile zum Kommerz gestaltet – muss man ehrlich nach dessen mehrmaligem Besuch feststellen, wird eher schnell hergestellte und zum Teil Massenware auf den Ständen ausgestellt was nicht mehr viel mit alter Handwerkskunst gleichzusetzen ist. Das ist schade.
Vereinzelt findet man zwar auch hier und dort noch private Stände, wo wunderschönes
handgestricktes und genähtes von Privatleutchen, vom Bauern und
Kleinhändlern und privaten Verkäufern angeboten wird, doch die Großstände mit fabrikneuen Waren werden immer mehr.
Dennoch – stelle ich Jahr für Jahr fest, wird gekauft, wobei ich eher nach kurzem Besuch flüchte wenn ich dies sehe.
Nein – diese Sammeleinkäufe sind absolut nichts für mich, ich suche – wenn überhaupt, Atmosphäre – Ursprüngliches, alte Unikate, Handwerkskunst und handgefertigtes was Seifen, Cremes, Essbares und gebasteltes angeht und wenn ich nichts außergewöhnliches finde, gehe ich auch wieder ohne EINKAUF heim, denn das bekomme ich, einschließlich lautem Rummel - überall.
Dennoch – stelle ich Jahr für Jahr fest, wird gekauft, wobei ich eher nach kurzem Besuch flüchte wenn ich dies sehe.
Nein – diese Sammeleinkäufe sind absolut nichts für mich, ich suche – wenn überhaupt, Atmosphäre – Ursprüngliches, alte Unikate, Handwerkskunst und handgefertigtes was Seifen, Cremes, Essbares und gebasteltes angeht und wenn ich nichts außergewöhnliches finde, gehe ich auch wieder ohne EINKAUF heim, denn das bekomme ich, einschließlich lautem Rummel - überall.
Die Märkte sind laut und proppevoll, es gibt viel Musik für die Gäste und Besucher die zu Hunderten hereinströmen, sie
sollen sich amüsieren können, doch der Konsum allein dient nicht eben dazu in der heutigen Zeit der Rückschau und Besinnung auf das Wesentliche im Leben
Besucher anzulocken Es ist wohl eher das gemeinsame Treffen und Beisammensein. Das findet im Zelt, bei Gesprächen und auf den Hauptstraßen statt. Da trifft sich dann auch der zum Plausch, der sich sonst das ganze Jahr über nicht gesehen hat.
Damit ist, finde ich, der Zweck dieser Märkte erfüllt.
Schuhe – Taschen – Kleider - Messer und Haushaltwaren von der Stange werden leider weniger aus der Region, sondern von professionellen Händlern angeboten. Meist sind es Ausländer aus Ghana mit selbstgefertigtem Schmuck, Tüchern und fremdartigen Hosen.
Rumänen, Türken und Bulgaren – alles ist da, doch locken diese mit ihren 0 acht 15 Kleidern wohl keinen bewußten Käufer hinter dem Ofen hervor.
Damit ist, finde ich, der Zweck dieser Märkte erfüllt.
Schuhe – Taschen – Kleider - Messer und Haushaltwaren von der Stange werden leider weniger aus der Region, sondern von professionellen Händlern angeboten. Meist sind es Ausländer aus Ghana mit selbstgefertigtem Schmuck, Tüchern und fremdartigen Hosen.
Rumänen, Türken und Bulgaren – alles ist da, doch locken diese mit ihren 0 acht 15 Kleidern wohl keinen bewußten Käufer hinter dem Ofen hervor.
Es ist zwar oft hübsch aber dennoch Sammelware für die Massen der Käufer, keine schlechte Qualität und Verarbeitung,
maschinell hergestellt und als Dutzendware im Angebot. Dennoch ist nichts davon"billig ". Alle ausländischen Händler wollen ein Schnäppchen machen
und die Leute zum Kauf anregen indem sie ihre Waren feilbieten wie am Strand
in Italien oder Spanien billig hergestellte Uhren, Ketten und
Schmuck.
Manche mögen das und kommen genau aus diesem Grund auf diese Märkte um Fremdartiges zu erhaschen.
Manche mögen das und kommen genau aus diesem Grund auf diese Märkte um Fremdartiges zu erhaschen.
Ich finde es schade wenn viele Märkte ihre frühere Ursprünglichkeit aufgaben, und meide diese rein kommerziellen Märkte mittlerweile
weil sie mir - außer Lärm, und reinem Konsum nichts
neues mehr bieten.
Doch anscheinend ist dies der einzige größere Einkaufsquell
für die Händler die mit ihren Waren sämtliche Märkte der Region abfahren.
Die Stadt weiß natürlich vieles mehr darüber zu erzählen.
https://www.ulrichstein.de/ulrichstein-info/jakobimarkt-2019.html
Artikel im Lauterbacher Anzeiger von Oliver Hack über den Wohnmobilstellplatz in Ulrichstein
der ganzjährig geöffnet ist.
https://www.lauterbacher-anzeiger.de/lokales/vogelsbergkreis/ulrichstein/wohnmobilstellplatz-ulrichstein-im-test_20292341
*
Die Stadt weiß natürlich vieles mehr darüber zu erzählen.
https://www.ulrichstein.de/ulrichstein-info/jakobimarkt-2019.html
Artikel im Lauterbacher Anzeiger von Oliver Hack über den Wohnmobilstellplatz in Ulrichstein
der ganzjährig geöffnet ist.
https://www.lauterbacher-anzeiger.de/lokales/vogelsbergkreis/ulrichstein/wohnmobilstellplatz-ulrichstein-im-test_20292341
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Das Dorffest in Stumpertenrod ist kein Volksfest sondern ein klein wenig anders und hebt
sich damit aus den üblichen Märkten hervor.
Es hat sich in meinen Augen seine Ursprünglichkeit am besten erhalten, es setzt auf Tradition und der
Besuch dort macht Freude. Das alte Handwerk ist deutlich spürbar.
Es stellen tatsächlich die Dorfbewohner der umliegenden Dörfer
im Umkreis aus und bieten an was sie
selbst in Eigenarbeit das Jahr über selbst hergestellt haben.
Ob das nun Seifen – Marmeladen – Senf – Honig, gebackenes an
Brot und Kuchen ist, ob gedrechseltes aus Schmiedeeisen, bestickte Bettwäsche aus altem Leinen, altes Holz oder Metall
verarbeitet wird, Lesungen abgehalten werden, altes an Schmuck seinen Platz auf
den Tischen findet, es ist ein kunterbuntes Allerlei an Büchern, alten Spitzen und Leinen aus Haushalten,
Seltenem aufbewahrtem an Kannen, Tassen und Tellern, schönem alten Geschirr. Man zeigt Handarbeiten, gefilztes, gestricktes und gehäkeltes aus Großmutters Zeiten, wunderschöne gebatikte Tücher, Taschen, Hüte, Kappen
und Kissen. Man bekommt zu sehen wie früher das Handwerk werkelte.
Etwas was kein Laden dir irgendwo anders verkaufen kann.
All das gibt es dort und so habe ich gerne einen Rundgang durchs Dorf gemacht, weit die Augen geöffnet, den Lesungen und der Musik zugehört, Leckeres gegessen und mir die Füße auf dem sonnigen Asphalt platt gelaufen.
All das gibt es dort und so habe ich gerne einen Rundgang durchs Dorf gemacht, weit die Augen geöffnet, den Lesungen und der Musik zugehört, Leckeres gegessen und mir die Füße auf dem sonnigen Asphalt platt gelaufen.
Ich sah etwas für die Seele und den Geist, Gärten uralt groß und schön, riesige Bäume die den
Dorfrand umsäumten und inmitten des Dorfes standen, ich sah alte Traktoren als Senioren
die einmalig sind. Neue die mit ihren riesigen Krähnen fremdartig anmuten, bewunderte deren Technik. Renovierte Innenhöfe und Scheunen die ein unglaubliches Flair besitzen,
alte Fachwerkhäuser die gut dem Wetter des Vogelsberges trotzen,
gepflegte Räume in Höfen die weit ihre Türen für die Besucher öffneten, erlebte
Meditationsstunden, warme Farben und
stille Ruhe in Hinterhöfen, sah Klangschalen und Instrumente denen Töne
entlockt wurden die ans Herz gingen und vieles, ja vieles mehr was mir gefiel
weil es noch so ursprünglich war.
Mit einer überdimensional großen Tasse/ein Unikat und aus Nadelholz als einzige Erwerbung bin ich dann nach 3 Stunden Fußmarsch durchs
Dorf das sonst so ruhig vor sich hin schläft, wieder Richtung Heimat gestartet und war gesättigt und innerlich befriedet dass es dies
doch noch gibt.
Hoffentlich noch lang.
Bilder vom Fest - ausschließlich privater Natur von – und © Angelface folgen zum Abschluss des dörflichen Berichtes…
Bilder vom Fest - ausschließlich privater Natur von – und © Angelface folgen zum Abschluss des dörflichen Berichtes…
kleine Pflänzlinge von Tomaten und weiteren Gemüsen können mitgenommen und zuhause eingepflanzt werden... |
die Jugend liest wieder verstärkt auf dem Dorf gut, wenn man einen Rucksack für die alten Schätze mit dabei hat. |
hier kann man innerlich und äußerlich zur Ruhe kommen traumhaft schön sind die Innenräume gestaltet und läd damit die Besucher ein |
hier atmet Atmosphäre der alten Zeit |
da überlege ich ob mir eine davon wohl steht? Gut für kalte Öhrchen und so hübsch wenn die Haare drunter vorsehen lustig und bunt - ganz mein Fall↧ aber erst nehm ich die bunten Socken ↓ |
üppig bewachsene Gärten ↑ |
der alte Ofen ist wunderschön und es duftet herrlich daraus direkt in den Mund |
im Stall unter grünen Bäumen liegt die Stille und wartet auf die Stimmen |
sie dürfen lange leben ich hab nachgefragt das war mir wichtig zu wissen |
einer der wenigen Händler der Lampenschirme von seiner Frau gemacht bekommt |
bäuerliche Köstlichkeiten ohne Ende macht bappsatt!!! |
kann man eigentlich alles selber machen ich hole mir Anregungen mehr nicht nette Gespräche gabs zu den Anleitungen der Armbänder und handbemalten Vasen |
seltenes gebasteltes an der Hüttenwand... |
recht witzig, der "Humpen" - schaun wir mal wie mir der Kaffee daraus schmeckt |
"Frauchen" hats erlaubt und ER, der eine Sie ist, macht extra für mich | ein liebes Gesicht |
Sonntags - Ausflug zu Ende - schön war`s auf dem Dorfe und nächstes Jahr geh ich gerne wieder vor Ort.. wenn es so bleibt..../.......... | @ Angelface Bilder privat by Angelface) |
Viel Vergnügen beim schaun...
ach ja, noch als kleine Info, im Februar war Stumpertenrod"das dolle Dorf" in der Hessenschau...siehe hier
https://www.oberhessen-live.de/2019/02/23/stumpertenrod-ist-dolles-dorf-der-woche/und zu guter Letzt macht die Hessenschau in der Sommertour am Samstag den 10.August Station
im Naturbadebiotop in Ulrichstein und macht für einen Tag Halt. ( Bericht O.Hack)
Das Hr - fernsehen Regionalmagazin ist live mit dabei.
Ab 16°° führt der Moderator Jens Kölker durchs abwechslungsreiche Familienprogramm.
Ich bin gespannt ob sich einer während der Übertragung ins Wasser traut um sich ablichten zu lassen.
Übertragen wird live ab 19:30 und auf Sendung gegangen - Andreas Hieke als Moderator berichtet ausführlich direkt vor Ort und aus der Region.
oh - oh und es ist zu hoffen, dass dann nicht gerade der Bauer mit seinem Traktor die Wiesen abbrummt, der ist nämlich mächtig laut. Aber so ist es eben auf dem Dorf, damit kann man leben.
-unbezahlte ) Werbung durch Namensnennung ohne Auftrag und Vergütung.-
( A.Petri - Ulrichstein) die Gäste und Besucher auf den Bildern wurden vorher befragt ob sie mit auf die Bilder dürfen. ☺
Danke für den Rundgang über den Markt. da ist ja allerhand zu sehen. Einiges kommt mir bekannt vor, auch der alte Brotbackwagen.Die Socken sind ja hübsch, man muss schon mal an den Winter denken. Diese Märkte gibt es wohl überall und hessen ist ja auch groß. Bei uns gibt es das im September, die Heinwerker sind im Rathaus zweimal im Jahr extra vertreten. Da hatte ich auch schon mal eien Ausstellung mit meinen Fotos.
AntwortenLöschenLiebe Angel, man muss die feste feiern wie sie kommen, rüberschlendern macht ja Spass und man trifft Leute.
Gut das Du die Kamera dabei hattest so kannst Du uns auch mal etwas anderes zeigen, was so in Deiner Umgebung los ist.
Liebe grüsse in den Abend. Ich bin jetzt Strohwitwe, Klärchen
die Socken trag ich auch im Sommer wenn es abends feucht oder kühler wird - liebes Klärchen, insofern kann man nie genug davon haben.Blau ist eh oft meine Farbe wenn ich" TON in Ton" gehe.(grinst angel
Löscheneine herrliche art den tag zu verbringen! freut mich sehr dass es so ein gemütliches dorffest gibt in deiner nähe! kein vergleich zu so manchen billigen rummel-bierzelt-veranstaltungen....
AntwortenLöschender hölzerne pott ist herrlich - trinkst du dein feierabendbier draus?
und du trägst deinen silberschmuck - wenn ich recht seh.....
:-D
xxxxx
na klar trag ich den dann und wann, aus den alten Silberlöffeln und dem Omabestreck ein paar Schmuckstücke zu zaubern ist doch eine wunderbare Idee des recyclen statt irgendwelchen Schund neu zu kaufen...(was ich eh - n i e ...täte...
Löschen" wenn ich mal abtrete" liebe Beate willst du ihn dann haben?
Stefanie gibt es ja leider nicht mehr und ich wäre stolz wie Bolle - würdest du ihn dann noch tragen...!!!
wenn ich das weiß - lege ich es fest...
herzlichst angel
das - liebe Beate - "mit dem Schmuck gerne an dich abgeben"! war im übrigen sehr ernst gemeint...
Löschenwahrscheinlich - oder eventuell - hast du es nicht gelesen...?
liebe Grüße angel
Liebe Angel,
AntwortenLöschenich mag auch keine Märkte und Veranstaltungen, die ihren ursprünglichen Geist völlig verloren haben - weder im Inland noch auf Reisen. (Dehalb war ich auch so enttäuscht vom schwimmenden Markt und so erfreut über den Schienenmarkt in Thailand!) Aber zum Glück gibt es auch in deiner Umgebung noch etwas Schönes und Ursprüngliches. Besonders angetan hat's mir ja der alte Herd mit den Kochbüchern - ein Traum! Der Humpen aus Holz, den du dir geleistet hast, sieht wunderbar urig aus - ein schönes Stück! Die Strümpfe hast du auch dort erstanden? Der nächste Winter kommt bestimmt - und dann werden sie dir gute Dienste leisten :-)
Ich wünsche dir eine angenehme neue Woche!
Herzlichst, die Traude
https://rostrose.blogspot.com/2019/07/lady-in-red-und-fotofestival-la-gacilly.html
Ich muss auch immer lachen wenn ich die Vorurteile höre von wegen auf einem Dorf ist nix los. Gibt auch hier bei mir Deutsche in Puerto de la Cruz die es vom Umland annehmen. Dabei ist in kleineren Orte oftmals viel mehr los.
AntwortenLöschenHier auf der Insel kann man ganzjährig irgendwelche Fiestas finden, und ich liebe sie. Traditionen werden noch groß geschrieben und solche Märkte wie du sie beschreibst oder den du besucht hast habe ich früher schon geliebt. Gerade auch was Handarbeit bzw. Handwerk angeht. Toll dass du uns so schön bebildert mitgenommen hast. Danke dir dafür. Ebenso wie für deine lieben Kommentare bei mir.
Wünsche dir noch einen wundervollen Tag sowie Start ins Wochenende und sende viele Inselgrüssle rüber
N☼va
da fliegt auch ein Gruß und mein danke für dich zu dir...
AntwortenLöschenherzlichst angel denn seltener werden ja "ältere Beiträge " gelesen die im www jeden Tag verschwinden wenn man nicht scrollt...
ein herrlicher Markt
AntwortenLöschenja.. so etwas liebe ich auch ..
war letztens bei meiner Tochter im Ort auf einem
dort war es recht gut gelöst
die reinen Handarbeiter waren mehr in der einen Straße
die schon etwas mehr gewerblichen in der anderen
aber immer mit Blick auf gute Ware und kein Ramsch
im Herbst ist hier in der Nähe ein großer Bauern und Handwerker Markt ..auch sehr schön
liebe Grüße
Rosi
2019 war aus vielerlei Gründen ein denkwürdiges Jahr für mich...das vergesse ich nie...
AntwortenLöschenden Markt gab es schon länger nicht mehr, soll aber nun nach 4 Jahren wieder als Ostermarkt neu entstehen...
sa /So/Dienstag mit Krämermarkt..sollte ein Fitzelchen Sonne scheinen. - bin ich dabei...ehe die Entzugserscheinungen bei mir noch deutlicher werden!!!! ://))
... freu mich auf' s nä Wochenende...
angel