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Freitag, 24. Dezember 2021

Weihnacht erklingts überall...

 Wünsche 💖Grüße und 💔Hoffnungen durchschwingen den Raum

 nicht für alle - nicht für jeden
werden sie erfüllt

 Es ist Weihnacht
 riecht nach Äpfeln, Nüssen, Mandelkern
Orangen und Zitronen - nach Zimt Anis und Vanille

der Baum leuchtet
der Raum ist warm und heimelig
Musik erklingt

wie die Erwartung auf Neues  - etwas
anderes Besseres
dabei haben wir es doch alle gut die wir sicher
und behütet im Warmen sind
während außen im Wald die Kälte klirrt
 die Blumen und Gräser unterm Eis erstarrt schlafen
wie die Bettler und Clochards -
die Flüchtlinge und Heimatlosen  frierend auf den Straßen

schenken wir Wärme und Liebe
Aufmerksamkeit und Respekt auch anderen
 Lebewesen
und vergessen nicht dass wir Menschen sind
mit Fehlern und Schwächen

es sind kleine Geschenke die nichts kosten

die  gute alte Werte haben

die der Mitmenschlichkeit


meine Weihnachtsgeschichte...zum Fest

Merlin der Zauberer

der kleine Zauberer Merlin schwang seinen Zauberstab und blickte auf die Erde.
Was er alles sah - erfreute sein Herz nicht sehr.

Er sah das große Dunkel in trostlosen Gesichtern ohne Freude
der Menschen die über die Straßen wanderten oder einsam verbittert allein und zu zweit in ihren Häusern saßen - sich selbst vergaßen weil sie nicht auf sich achteten. Den anderen nicht mehr erspürten und nicht ihren Egoismus sahen.

Warum waren sie alt – krank – einsam ?
Er spürte Ängste die sich aus den Tiefen der Menschen ins Licht aufmachen und erwachten
er sah Entbehrungen und Leid

„ das in all dieser Zeit wo doch die Menschen so viel erreicht haben?“
dachte er leise vor sich hin.

*

Viele haben Reichtum und Häuser erworben und gebaut

die Armen haben zugeschaut wie andere ihre Moneten anhäuften, die Versicherungen und Banken wuchsen, die Wirtschaftlichkeit erstarkte, Motoren wurden erschaffen die mit Strom anstelle mit Benzin fuhren, Windräder die neuen Strom für die Menschen beschafften und immer noch nicht hatten die Menschen nicht genug und wollten mehr.

Sie flogen und bereisten die tiefsten Winkel ihrer Erde
sahen und genossen - doch dann
wollten sie auf den Mond, die Venus erobern, den Jupiter ; -
am liebsten weit weg von der Erde, denn die gefiel ihnen nicht mehr.

Warum wohl“, dachte er: sie haben sie ja selbst zerstört“!.
Was soll ich ihnen schicken von meiner Zauberkraft wenn sie das Bewußtsein für die Milde, die Güte und Demut, den Respekt und die Achtung vor sich selbst und anderen verlernt haben zu sehen.
* Er vermisste die Dankbarkeit und Bescheidenheit für das Alltägliche,
das ständig um die Menschen herum ist. *

*

Er seufzte und überlegte sich _ wo war die Liebe – die Demut und das Verständnis für andere zu den Mitmenschen untereinander geblieben?

Wodurch haben sie diese verloren?
Woher kam diese Kälte und Gleichgültigkeit zueinander denn es war ja ein
miteinander das sie nach wie vor lebten.

Da hatte er eine Idee die ihm durch sein schlaues Köpfchen schoß.

Ich s c h i c k e ihnen mit meinem kleinen Zauberstab der so viel Kraft hat dass er jeden Menschen auf der Erde erreicht das Bild der Erkenntnis was einen Wert hat den man sich nicht erkaufen kann.

Ich schicke ihnen die Liebe, die es für alle gibt,
für Reiche und Arme, Gebeutelte und Schwache, Alte und Kranke, Behinderte und Bettler; - den Guten und den Schlechten, den Klügsten und Schlauesten, den Dümmsten und denen
die um die Welt noch besorgt sind – denn sie sind alle Menschen
auf dass sie wachse und gedeihe,
größer und größer werde durch einen Stern zu Bethlehem und lege ihn
in die Wiege zu dem Kind.

Dazu den Wunsch dass jeder auf der Erde egal welche Religion, welche Glaubensform und Überzeugung er hat auch die, die ganz klein und noch unsicher ist

den Stern fühlen – spüren – vielleicht auch nur ahnen oder sehen werde.


Frohe Weihnacht

 eure Angel