Regen – Sturm und ein Tierarztbesuch.
Der angekündigte Sturm fegt wild und stürmisch ums
Haus, Petrus klatscht laut in die Hände und lässt die Fenster klirren.
, Mimis grüne Augen funkeln
mich an, sie kann nicht schlafen und umgekehrt geht es mir auch so.
4° in der Nacht“ Na, die ist jetzt
wohl vorbei.-
Immer wieder kranke Katzenkinder erfordern so einiges an gesundem
Nervenkostüm.
Erst ist sie mir im Dunklen aufs Kopfkissen geklettert, dann von dort auf den Nachttisch gekrabbelt und hat mir das silberne Schmuckkästchen mit den Ohrringen auf den Boden geschmissen.
( Hoffentlich finde ich die alle wieder
wenn es hell ist.)
Wenn man als Katze versucht sich auf den
Sockel der Nachttischlampe zu pflanzen um den Kopf unter die Lampe zu
halten geht das meist schief, – (wollte sie sich wärmen“?)
Als
ich sie etwas unsanft auf`s Bett zurücksetzte um die Lampe zu
retten, fauchte sie mich an.
das macht sie sonst nie! - und ist ein deutliches Zeichen dass ihr ausgesprochen unwohl ist um es mal vorsichtig auszudrücken. armes Ding, es ist wieder so schlimm.. |
„ Mädchen – Mädchen – Mädchen,
du raubst mir noch den letzten Rest von Verstand“!
Sie kann ja
nichts dafür. Ich muss mich einfach in Geduld üben.Und sie immer
wieder nachbehandeln... 17 Jahre sind für sie kein Pappenstiel
Keine Chance um wieder einzuschlafen – jetzt bin ich endgültig wach - Ich hab mich zwischen biologisch angebautem Alnatura Glückstee – süssem Wintertraum – und …sweet chay...
dann für den Glückstee entschieden, und schaue zurück in den Nachmittag.
Um 15°° gestern Mittag hatte ich
die Faxen dicke vom vielen jucken und lecken und kratzen, denn sie
fing wieder damit an, obwohl die Wunde eigentlich schon ziemlich abgeheilt
und sogar schon stellenweise gut verschorft war. Ein paar kleine Haare wuchsen auch schon am Hals. Aber - zu früh gefreut...
Ich rief den Tierarzt an und meldete mich wieder an. Ein Glück hatte er Nachmittagssprechstunde und auch das Auto sprang an. Der morgige Schneeschauer hatte nachgelassen, die Sonne schien.
Es war wohl ein H u n d e t a g denn die Wagen die vor der Tierarztpraxis standen, hatten alle Hundegebell oder entsprechendes Gejammer an Bord.
Man sagt ja immer, wenn sich Hundebesitzer unterwegs auf einem Spaziergang treffen, dann ist die Kommunikation schnell untereinander entstanden, gemeinsames Leid oder Freud schweißt schnell Fremde zusammen und macht im günstigsten Fall sogar gute Bekannte, ja vielleicht sogar irgendwann Freunde aus ihnen.
So ist es aber auch wenn man frierend Fuß - auf - der - Stelle - trabbelnd auf dem Parkplatz einer Tierarztpraxis steht um zu warten bis man dran-kommt.
Schnell ist ein Gespräch entstanden
und binnen weniger Minuten erfährst du wie alt, welche Rasse, und
welches Wehwehchen der Proband in sich trägt. Keiner möchte sich ja schweigend eine Stunde oder länger nur über die Maske anstarren.
Seit Corona darf man nicht mehr in den
Warteraum der Praxis, sondern verbringt die Wartezeit außen mit
seinem Körbchen mit der Katze, dem Hasen oder Kaninchen im hübsch
eingepflasterten Hof.
0der und behält den Hund entweder im Auto oder macht
einen kurzen Spaziergang mit ihm an der Leine rund ums
Grundstück.
Heute gab es nur Herrchen mit Hund an der Leine,
kaum ein Frauchen, die durften wohl zuhause bleiben oder hatten die
Nerven verloren. Bei mehreren Tierarztbesuchen nacheinander ist das
ja auch zu verstehen.
Ich fahr ja immer auf die Hunde ab
wenn ich ein Tier sehe, das so leidend aus dem Auto kraucht, sich vielleicht sogar ziehen lässt und mit
höchstem Widerwillen den Eingang der Tierarztpraxis beäugt.
Wer als
Vierbeiner geht auch schon gerne zum Onkel Doktor der so gerne
Spritzen verpasst und dir das Thermometer in den Allerwertesten
schiebt.
Das mag weder Katze, Kaninchen noch Hund, ist aber ebenso wichtig und notwendig wie das leidige abhören.
Insgesamt standen 8 Autos mittlerweile in der Straße vor dem mit Blumenrabatten bekränztem Eingang und warteten. Ein knorriger abgesägter Baum war schon fürs Auge der Wartenden um ihnen die Zeit zu versüssen mit bunten Ostereiern geschmückt die freundlich bunt in der Luft baumelten. Die Hunde an der Leine blickten aufmerksam danach, ob sie was mit dem Begriff „ Ostern“ anfangen können?
Ein Terrier, eine Bulldogge, ein
Rehpinscher, ein Labrador und ein netter roter Setter schnappten
frische Luft an der Leine während ein Kaninchen und 2 Katzen im
Körbchen noch warten mussten.
Ich vermute der Rest war noch in den Autos.
Mimi hab ich gar nicht erst mitgezählt,
wusste aber, es würde dauern.
Beim gestrigen Besuch erlebte ich zum
ersten Mal, dass die Frau des Tierarztes mit Arzthelferin und
Impfpass sowie gezücktem Stethoskop um den Hals auf den Hof kam und dort
praktisch behandelte.
Es waren wohl nur Bagatellen und kleinere
Wehwehchen der Vierbeiner die freundlich um sie herum schwänzelten,
weil sie sie kannten. Da gab es eine Wurmkur, eine Spritze und auch
schon mal ein vorab – abhören.
Dann kam ein schwarzer Labrador,
ein wunderhübsches Tier aus einem grünen Autohinterteil gekrochen und schlich bedrückt
an der Leine des Herrchen heran, roch und erblickte Mimi im Körbchen und
begrüßte sie freundlich matt, was sie mit einem knurrigen Fauchen
quittierte.
Es sollte wohl „ hau ab du Blöd-oder Doofmann “ - heißen.
Dem Labrador ging es augenscheinlich
nicht gut und während wir uns mit Abstand und Maske nett unterhielten,
erfuhr ich, dass der sich wohl wundersamerweise immer sofort
erholte wenn er den Tierarzt sah, aber sofort in schwere
Ausnahmesituation geriet sobald er wieder zuhause eintraf, dort
nichts fressen wollte und schwachatmig wurde, sodass sein Herrchen
sofort in Nöten und Besorgnis war. Er war mittlerweile zum dritten Mal da.
Als ich dann dran war und
Mimis Körbchen hineingebracht wurde, erfuhr ich vom netten Tierarzt
am geöffneten Fenster, dass das mit dem 8-jährigen Labrador wohl
ein etwas schwieriger Fall war, denn der alte Junge hatte wohl erst
eine bakterielle Blasenentzündung die sich binnen weniger Tage zu
einer Gebärmutterentzündung weiter entwickelt hatte. Der arme Hund,
das noch ärmere Herrchen, das fast am ausflippen war, denn er hatte
erst letztes Jahr den Bruder des Labradors in wenigen Tagen an der
gleichen Krankheit verloren und trauerte noch darüber.
Jetzt soll der Labrador in 2 Tagen operiert werden und ich wünschte ihm alles Glück dieser Welt, dass ihm nicht das gleiche widerfährt.
Mimi kam auf den Tisch im
Behandlungszimmer die sofort die Krallen abwehrend spreizte als der
Tierarzt sie sorgsam aus dem Körbchen hob, sie fauchte und wollte
abhauen doch er verlor nicht die Geduld und redete beruhigend auf sie
ein bis sie sich entspannte.
Dann wurde erneut antibiotisch
gespritzt, vom netten Tierarzt gestreichelt, erneut abgehört,
untersucht und begutachtet was mittlerweile aus der Wunde am Hals
geworden war.
Zähne, Bauch, Herz und Lunge war soweit ersichtlich durchs mittlerweile Schnurren, okay.
Über 4 Wochen meinte er, ist schon sehr lange und belastend bei einem alten Tier, da dauert das heilen länger weil das Immunsystem meist schwächer ist, aber es würde langsam besser werden.
Sein Wort in Gottes Ohr, ich kann es
nur hoffen. man will gar nicht glauben in welch kurzer Zeit sich das wieder neu entwickelt. Kein Wunder dass sie neu juckte und sich kratzte...
antibiotika muss wieder her, da nutzt alles nix... damit die Entzündung wieder eingedämmt wird. |
Selten, dass sich ein Zierarzt soviel Zeit für die Tiere nimmt und sie alle individuell aufmerksam behandelt und so fürsorglich auf sie eingeht, da hab ich schon ganz anderes erlebt.
10 Tage sollte jetzt das Antibiotika „ halten „ und verhindern, dass sie sich wieder juckt, leckt und neu auf-kratzt, aber ich denke, es werden noch einige schwierige Nächte auf uns warten bis das aufgekratzte wieder zugeheilt ist und neue Haare an der Stelle wachsen.
Wenn es dann wieder Frühling wird beginnt die Zeit der Grasmilben und ich hoffe nur, die werden sie nicht erneut erwischen.
Tierarztbesuch Nummero III. In diesem
Jahr. Ein Glück geht es Merlin zur Zeit gut.
Ich muss mal mit ihm ein ernstes
Wörtchen reden, damit wenigstens er schön auf sich aufpasst wenn er in den Nächten außen herumstreunt, denn nachts sind alle Katzen grau und er
weiß ja nie auf welchen Fremden er trifft. Ob auf Freund oder Feind.
Aber er liebt Regen und
Sturm, ist neugierig und muss immer wieder neu die Gegend erkunden um Zeitung zu lesen wer alles außer ihm im Garten war.
...ein Glück hab ich rechtzeitig nach 10 Minuten gemerkt, dass ich den Geldbeutel nach dem bezahlen auf den Nebensitz geworfen hatte und den prompt vergessen, als ich sie im Korb reintrug.
Ein Einbrecher hätte sich freuen können, da waren alle Karten, die Ausweise, Geld und die Papiere drin gewesen, der hätte sich sicher gefreut, denn das Auto war noch eine ganze Weile offen..
Okay der Perso ist eh abgelaufen, - hab ich verschlampert und nicht gemerkt - der ist als nächstes dran...
nochmal Schwein gehabt.
und bald darf sie hoffentlich auch wieder raus... |
aber auf dem Schoß ist sie mucksmäuschenstill... |
@ Angelface
Aua...das tut mir in der Seele weh wenn ich so eine Wunde sehe. Das ist echt fies und ich wünsche ihr gute Besserung. Vor allem dass sie hoffenltich aufhört zu kratzen und die Wunde mal richtig abheilen kann.
AntwortenLöschenAlles Liebe für euch, vor allem auch geruhsame Nächte.
Liebe Grüsse
Nova
danke liebe Nova...
Löschenoh jeee! die arme mimi!!
AntwortenLöschenich hoffe, dass die behandlung richtig anschlägt diesmal. das sieht ja schlimm aus an ihrem kleinen hälschen. ein ganz dickes "gute besserung" für sie!!!
pass gut auf sie auf.
xxxx
mach ich liebe Beate,
Löschensie ist ja ein ganz liebes Ding.
lieben Gruß und ein Danke für die guten Wünsche herzlichst angel
die Arme mit ihrem Hals und du bist genauso so arm dran mit dem Besuch und aufpassen das sie sich nicht wiede ralles aufkratzt dann wieder. Eine Story mit dem Tierarzt, o ja wie kenne ich das von früher das war mir immer ein graus... du machst das so toll und die Warterei. Geduld ist an gesagt *wow* aber Tierwohl geht vor gelle.Tee trinken beruhigt gut!
AntwortenLöschenBei mir ist auch der Sturm und viel Regen.
Ich wünsche ihr gute Besserung und dir hoffentlich eine bessere Nacht.
Lieben Gruss Elke
danke liebe Elke und all den anderen die ihr gute Besserung wünschen. Schlimm oder besser nicht gut ist, dass sie erneut Atibiotika braucht damit die nuerliche Entzündung wieder zurückgeht, ich hätte es ihr gerne erspart denn das Antibiotika hilft zwar, tut aber dem Organismus nicht allzu gut, es schwächt weiterhin das Immunsystem sodass es ein blöder Kreislauf ist.
AntwortenLöschenherzlichst angel...
ich denke, das stehen wir schon gemeinsam durch.
Achje, liebste Angel,
AntwortenLöschendie arme kleine Maus! (Ich weiß natürlich, dass die Maus eine Katze ist ;-)) Da leide ich gleich mit, wenn ich diese Wunde sehe. Ich muss jetzt mal ein bisschen Werbung machen - bei meinen Katzen sind nämlich Wunden bisher immer superschnell geheilt: Ich hab da ein richtig gutes homöopathisches Mittel, Mag. Doskars VET Nr. 5 - Tropfen bei Wundinfektion und Sepsis. Das träufle ich ihnen aufs Fell, dorthin, wo sie sich leicht ablecken können. Katzen halten es ja nicht aus, wenn sie irgendwo "schmutzig" oder feucht sind, und so lecken sie sich die Medizin ab. Diese Tropfen haben meinen Katzen bisher immer sehr schnell geholfen. Vielleicht wäre das auch was für Mimi? Ich weiß aber nicht, ob du sie in Deutschland kriegst - eventuell online? https://www.servusapotheke.at/mag-doskar-fur-tiere-vet-nr-5-gegen-wundinfektion-und-sepsis-50-ml.html
Es gibt auch noch Tropfen zur Abwehrkraftsteigerung: https://www.doskar.at/shop/homoeopathie/vet-1-abwehrkraftsteigerung/
Auf jeden Fall wünsche ich der Süßen baldige Besserung! Gib ihr liebste Streicheleinheiten von mir. Und natürlich auch dem Merlin. Und allen Fellchen, die dir sonst noch unterkommen ;-) Dem armen Labrador wünsche ich auch alles Gute.
Momentan ist das Tierarzt-Gehen noch weniger angenehm als "vor Corona"... Wir hatten das "Vergnügen" seit Beginn der Maskenpflicht ja auch schon mehrmals. Zuerst im Frühling 2020 Maxwell mit seinem Zahnproblem - bei der örtlichen Tierärztin, dann zur Untersuchung in die große Klinik im Burgenland, dann dorthin zu seinem Op-Termin, dann wieder abholen, dann zur Nachuntersuchung bei der örtlichen Tierärztin... Dann wurde er im letzten Sommer ja von einem Auto angefahren und von den netten Retterinnen in eine Tierklinik gebracht, von dort durften wir ihn glücklich wieder abholen. Und zuletzt unsere blinde Nina vor einigen Wochen mit einem Harnwegsinfekt. Der ist aber dank Antibiotikabehandlung auch wieder gut abgeklungen. (Übrigens haben wir da auch immer wieder nette Gespräche mit den anderen Wartenden geführt.) So ist das eben mit unseren "betagten Kindern"... wir sorgen für sie und wir sorgen uns um sie... damit wir sie noch möglichst lange um uns haben...
Herzliche Rostrosengrüße und liebe Drückers,
Traude
PS: Dank dir sehr für deine lieben Kommentare bei mir! Du hast mich gefragt, ob ich einen Schrittzähler extra oder Smartphone zum Schritte zählen verwende - ich zähle selber gar nicht, das macht meine Freundin Brigitte, und ich glaube, die hat am Handy einen Schritt-Kalorien-&Co.-Zähler. Und dann hast du mich noch wegen des Dosen- Flaschenmüll-Problems gefragt: "hattest du nicht eine Petition/einen Brief geschickt um darauf aufmerksam zu machen)!?" Ja, ich schicke alle paar Wochen Briefe an die Wirtschaftskammer und diverse andere Entscheidungsträger - und insgesamt haben über 30.000 Personen eine Petition wegen eines sinnvollen Pfandystems unterschrieben. Das Österreichische Umweltministerium ist absolut dafür. AAAAber die Österreichische Wirtschaftskammer blockiert dieses Gesetz. Und hat, da sie mit der stärksten Partei verbandelt ist, offenbar mehr Macht als das "grüne" Ministerium... Es ist zum Durchdrehen, aber ich bleibe dran.
Alles Liebe nochmal
XXX
liebe Traude, herzlicen Dank für deine ausführliche antworten und Tipps.
Löschenich möchte dem TA jedoch nicht so einfach ins "handwerk" pfuschen indem ich Mimi etwas gebe das er wahrscheinlich schon längst mit seiner Medikametation erwogen hat womit man ihr helfen kann und was dafür sorgt dass es abheilt was da so schwelt.Experimente aus eigener Hand ohne sein Wissen empfände ich auch nicht recht zumal es ein Experiment bliebe.
Aber ich danke dir sehr für die gute Absicht und den Tipp, ich denke du verstehst warum ich so handle.
Mimis letzte Lebenszeiten möchte ich so sorgsam wie nur möglich gestalten und sie nichts Unsicherem aussetzen. Sie ist eben eine sehr alte Dame, ich würde es bei einem Menschen nicht anders sehen und machen.
Werde aber ohne zu wissen ob man das M überhaupt in D kennt und vertreibt anklicken und aufmerksam lesen und beim nä Arztbesuch ansprechen und nachfragen.
siehst du, ich wusste noch vage, dass du damals eine Pedition /+Briefe an die Obrigkeit versendet hattest, wenn ich mich recht erinnere es ist ja schon einige Zeit her - ,
Wie hier in D ist auch bei dir Wirtschaftskammer und Umweltministerium sich uneins und damit sind viele gute Entscheidungsträger blokiert zu tun was sinnvoll und vernünftig im Sinne der Bürger wäre.
Dranbleiben ist gut und die Hoffnung auf Vernunft bleibt...
ich danke dir nocheinmal sehr und grüße dich lieb
angelface für dein Interesse und deine zeit
Jetzt bin ich vollkommen ratlos, liebe Angel... die arme Mimi.
AntwortenLöschenUnd weiß aus eigener leidvoller Erfahrung nur zu gut, wie frau mitleidet, wenn es den geliebten Tierchen schlecht geht. Reden können sie nicht und so wie Du das nächtliche Abenteuer beschreibst, hatte sie vermutlich große Schmerzen.
Ach, das tut mir so leid.
Zur Unterstützung sind Streicheleinheiten, Ruhe und mit Sicherheit ein kräftigeres Futter hilfreich. Gerade ältere Katzen brauchen *seufz dann doch vielfach anderes Futter und Leckereien. Ich werfe wie oft den gefüllten Napf weg, weil unsere Luzie wieder einmal verweigert... füttere von Hand, halte das Bäuchlein damit sie etwas zu sich nimmt. Klar, dass die kleine Hexe das ausnutzt.
Alles Gute für Dich und Mimi.
Frühlingsfrohe Grüße von Heidrun
danke dir liebe Heidrun und wie so oft liegst du richtig...
Löschenliebe Grüße Angel
Arme Mimi, liebe Angel, schon wieder mußtest Du
AntwortenLöschensie zum Tierarzt bringen, Dir blutete sicher das
Herz dabei. Du konntest in der Wartezeit viel in
Erfahrung bringen, was auch geschmerzt hat, spreche
da aus frühren Erfahrungen. Hatte einen Hund und danach
ein Kätzchen, denen ich auch viel Liebe schenkte und
noch kranker war, als sie es waren als ich zum Tierarzt
mußte, Herzklopfen und Grummeln im Bauch waren da immer
dabei und ich war auch jedes Mal traurig über die anderen
Schicksale der Tiere. Auch ich habe damals immer viel
Katzenfutter entsorgt, wenn sie es nicht mehr futtern wollte,
aber was sollte es, sie hatte auch nur ein Leben und da sollte
es ihr gut gehen.
Weiterhin gute Besserung für Euch beide und ein liebe
Streicheleinheit für Mimi, Karin Lissi
liebe Karin Lissi vielen Dank für deine guten Wünsche, jeder Tierhalter weiß ja so etwas wie Krankheit und Alter wird eines Tages auf dich zukommen wenn du Tiere hast und in deinen Armen hältst,da müssen dann beide durch eine schwerere Zeit als den üblichen Alltag.Aber bist du der fürsorgliche Freund deines Tieres hältst du auch durch.
Löschender Abschied von ihnen ist immer schmerzvoll.
Liebe Grüße
angelface