Mittwoch, 19. Oktober 2016

betreuen ist gut - gut betreuen noch besser!



sind Hochhäuser und viel zu wenig Balkone;
wozu auch, die meisten "Gäste" liegen ja im Bett

 Alten – Senioren und Pflegeheime

  Sind sie gut, sind sie schlecht, wie gut oder schlecht sind sie wirklich?
   
Alle ein Graus – und keiner  will es wissen wie es wirklich darin ist……ob Casa Reha – Königsseniorenappartements, AWO  egal wie sie heißen sind bestimmt keine Luxusheime, aber andere kann sich kaum jemand leisten.  Betreuen ist gut, gut betreuen noch besser.
Im HIER gibt es helle freundliche Zimmer, große Fenster, eine Klingel am Bett, im Grunde war`s das dann auch.
Ein Bett über 2300.- € im Monat ist keine Ausnahme.
Sie sind alle gleich sagt man ja meistens wenn man sie gesehen hat, doch das stimmt so nicht so.
Nach außen hin stimmt meist alles, im Inneren stinkt oft der Fisch schon vom Kopf aus. Diesen langen Satz sollte man sich mal auf der Zunge zergehen lassen und darüber nachdenken.
Es gibt „GUTE“ hörte ich (wobei nicht ganz klar ist was mit „gut gemeint ist) und schlechte, was nicht heißt, dass die Pflege schlecht ist, es kann genauso gut die Unterbringung sein.
Ich kann mich tierisch aufregen, wenn etwas was selbstverständlich sein sollte, nicht gegeben ist. Respekt dem Alten gegenüber, Aufmerksamkeit dem Behinderten gegenüber.
Beispiele möchte ich hier nicht weiter anbringen, es gibt genügende worüber man sich aufregen könnte. Nur so viel dazu…ausgebildete examinierte Altenpflegekraft zu sein, bedeutet noch lange nicht, dass jemand für diesen Beruf auch geeignet ist.
Wenn, was oft genug vorkommt aus  Faulheit, Desinteresse, aus  Zeitmangel oder fehlender Eigeninitiative, wegen mangelnder Ausbildung, aus Unaufmerksamkeit, aus Sprachunverständnissen, aus all dem Druck dem die Pflegekräfte  ständig ausgesetzt sind, dem Heimbewohner ein gesundes  und menschliches  „wohnen „versagt wird ist das nicht richtig, fair schon mal gar nicht. Sie haben ihr Leben in der Allgemeinheit gelebt, fleißig all ihre Steuern gezahlt, viel beigetragen, verändert und verbessert, das Land mit aufgebaut, den Krieg überlebt, Kinder großgezogen und dann werden sie abgelegt unter: ……
Auch diesen langen Satz sollte man sich mal auf der Zunge zergehen lassen und darüber nachdenken.
Was stimmt, was stimmt nicht?! In all diesen  gut geführten und funktionell gut ausgestatteten Heimen – Unterbringungsstationen, diese allerletzte Station  im Leben die der Bewohner dort verbringt, egal ob alt, krank, zerbrechlich, im Kopf noch klar oder dieses nicht mehr ist?
Worunter hat er, der letztendlich zahlt, oder mit seiner Rente zuzahlt, zu leiden?
Liegt es wirklich nur am Geld? Oder auch am  mangelndem Bewusstsein, an Aufmerksamkeit was mit Menschen passiert,
Der Staat macht es sich leicht. Er steckt die alten Leutchen, egal ob freiwillig oder unfreiwillig durch Anordnung des Arztes in ein HEIM, versorgt sie – und wie man sagt, auch gut. Okay gut, jeder weiß es, alles sagen es, Gelder fehlen um eine gute Versorgung zu ermöglichen, Pflegekräftemangel ist in aller Mund. Warum will wohl keiner mehr Altenpfleger werden, aus gutem Grund, sie sind permanent unterbezahlt, oft überfordert, oft meist selbst zu alt um gute Dienste am Mensch zu leisten.
D.H. die Heimbewohner, die  Alten zu pflegenden   bekommen zu essen, ein Bett zum schlafen,  Pflege die der Arzt verschreibt ,ihre Medikamente gestellt, den wöchentlichen Arztbesuch versprochen, dürfen ein paar kleine Möbel stellen damit sie wenigstens das GEFÜHL bekommen etwas vom alten Zuhause zu haben,  und  dann warten sie im Bett, im Sessel, am Fenster, im Rollstuhl   auf die tägliche Pflege, das Essen, eventuell auf Besucher, auf Anregung, auf den Tod.
Abgeschoben nenne ich das. Sie fallen der Allgemeinheit nicht mehr zur Last. Unsere Sozialleistungen ernähren und verpflegen sie.
Spätestens wenn man sich fragt "wer war die gleich noch mal"? -  ist sie da die Demenz und man weiß nichts mehr, kennt sich selbst nicht mehr.
Es ist ein zu Herzen gehender Anblick über eine Station zu laufen um seine Angehörigen zu besuchen und  festzustellen. Da vegetieren in den hell erleuchteten  gut geschmückten Gängen  Kranke und Alte vor sich hin. Der Duft nach alt, Urin und  leiser Verwesung umgibt sie wie ein leiser ständiger Hauch.
Sie haben nichts mehr im Leben zu tun.  Manche Bewohner die noch nicht dement sind, können nur noch die Augen verdrehen und haben ihr heimliches zurück in ihr ehemaliges Leben denken. Clinisch  sauber und geputzt warten sie teilweise im Rollstuhl darauf, dass Ihnen jemand  einen Trinkhalm in den Mund schiebt und von Zeit zu Zeit das Lätzchen zurecht rückt, der Besucher soll ja einen gepflegten Anblick vermittelt bekommen. Wie es dahinter aussieht, sieht man nicht.
Es ist eine Schande wie über Leben verfügt wird und  über die Empörung darüber  sollten wir die Beteiligten nicht vergessen.  Auch wir werden alt. Wollen wir auch so leben, nichts dagegen unternehmen und schweigen oder uns im Heute lieber damit beschäftigen und darüber reden dass in ca 10 Jahren die Autos auf der Straße ohne  Menschenbeteiligung automatisch ihren Weg in die Zukunft finden…? Na dann, landen wir auch so als menschenunwürdiger Anblick für andere, ob wir sie damit beschämen wäre die nächste Frage.

der Artikel ist auch Hier nachzulesen..
http://www.giessener-zeitung.de/muecke/beitrag/114955/betreuen-ist-gut-gut-betreuen-noch-besser/
©  Angelface

solchen Artikeln nachzugehen und sie im Auge zu behalten ist gut und richtig:
http://www.fr-online.de/rhein-main/der-fall-casa-reha-letzte-warnung-fuer-pflegeheim,1472796,2988228.html

15 Kommentare:

  1. Ja, liebes Angle,
    du hast recht mit dem was du schreibst.
    Es ist ein Drama . . aber wie soll es anders ablaufen ?
    Hast du ein Lösung, die allen gerecht wird?
    Wie soll es finanziert werden, das menschenewürdige und angenehme Altern im Heim ?
    Kann man Empathie befehlen ?
    Auch ich denke oft über dieses Thema nach und mir wird schon mal angst und Bange.
    Wir sind die Nächsten, die , möglicherweise, mal in so ein Heim müssen.
    Und eigentlich mag ich gar nicht dran denken, was mich da erwartet!
    Auch ich habe Erfahrung mit einem solchen Heim, einem Guten wohlgemerkt und was ich da so mitbekommen habe macht mir angst und sorgen!
    Aber was können wir als Einzelner tun?
    Ich bin da eher ratlos, leider!
    Ein wichtiges Thema, was du da aufgegriffen hast.
    Liebe Abendgrüße

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  2. Schon immer gehörten alte Menschen zur Randgruppe der Gesellschaft. Ihre Wertigkeit ist mit dem Ausscheiden aus dem Berufleben verloren gegangen. Solange sie noch Selbstversorger sind, werden sie toleriert. Danach ... sollten sie möglichst gesund das Zeitliche segnen.

    Wir können nichts tun, denn die Politik dieses Landes macht nicht das Volk ...

    Ich habe aufgegeben, gegen Dinge zu kämpfen, die ich nicht ändern kann.

    Einen lieben Gruss in den Tag
    sissi

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  3. Liebe Angelface,
    vielen lieben Dank für Deinen Besuch im Drosselgarten und netten Kommentare, ich freue mich, dass Die meine Beiträge gefallen ;-)))
    Beim Lesen Deines Beitrages wurde mir richtig mulmich ums Herz, wir werden alle alt und was dann??

    Dir einen schönen Tag und liebe Grüße von Traudi

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  4. Liebe Angel,

    zunächst mal vielen vielen Dank für deine tollen Kommentare bei mir, voller Witz und Begeisterung und Esprit, du machst mir immer eine große Freude damit!

    Das Altenbetreuungsthema ist ein schwieriges.Meine Mutter lebt ja seit ca. 3 Jahren auch in einem Pflegeheim; ich selbst könnte sie nicht pflegen, allein schon weil ich berufstätig bin, aber auch, weil ich die emotionale und körperliche Kraft nicht hätte und weil wir hier die Räumlichkeiten nicht danach haben. Ich besuche sie zweimal die Woche, mein Bruder kommt noch häufiger - er arbeitet nicht mehr - und ich weiß, dass sie gut versorgt wird, wenn auch nicht "betüddelt". Es gibt nettere und weniger nette Pfleger und Schwestern, manchmal beschwert sich meine Mutter über grantige Nachtschwestern, aber es ist natürlich so, wie du sagst: Sie sind unterbezahlt und überfordert und oft mit traurigen Erlebnissen allein gelassen, der Altenpflegeberuf ist nicht gerade einfach zu verkraften. Die Hauptfrage ist: Welche ALTERNATIVEN gibt es? Wer nicht reich ist und sich demnach keine supertollen Pflegekräfte leisten kann, muss wohl froh sein, dass es diese staatlich geförderten Möglichkeiten gibt. Früher mussten die weiblichen Verwandten die Alten in der Familie pflegen, und wenn es keine Verwandten mehr gab, kamen die besitzlosen Alten in ein Armenhaus und vegetierten dort dahin...
    Einziger Vorteil, man wurde damals nicht künstlich am Leben erhalten, teilweise sogar gegen den eigenen Willen ...
    Ganz liebe rostrosige Grüße und bis demnächst,
    Traude

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  5. Ja, liebe Angel, dieses Thema ist immer aktuell und besonders sicher wenn man betroffen ist.Wer kein Geld hat ist arm dran, wer Geld hat kann sich einige Extras leisten.
    Die Pfleger sind nicht immer schuld und man kann es sich nicht aussuchen.
    Ich hoffe wenn ich alt bin, das ich eine Chance habe mich so lange wie es geht selbst versorgen kann, mit bezahlter Hilfe.Gut das du den Link nochmal gesetzt hast. Vor ein paar Jahren hatte ich über diese Casa Reha recherchiert und es wurde da schon sehr negativ geurteilt. Da müssten hohe Instanzen eingreifen und die Heime geschlossen werden.
    Aber wohin mit den Alten, von einem Elend ins andere.
    Ich habe in Heimen gearbeitet, die allerdings gut geführt wurden, nur Zeit hatte ich nie so wie ich wollte für die Alten, habe sie mir trotzdem genommen. Sie waren mir sehr dankbar. Habe das Thema noch mal gern gelesen, Du hast es überarbeitet , aber es läuft ja immer noch so.
    Lieben Gruß, Klärchen

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  6. Wir wissen es alle, dass es so läuft, doch wir wissen nicht, wie wir es ändern können. Die Pflegekräfte haben nicht genügend Zeit - weder in Pflegeheimen, noch in Krankenhäusern. Das macht überhaupt keinen Unterschied. Es gibt Heime, die eine Ausnahme bilden. Die Einrichtung ist wohl überall gleich - aber darauf kommt es vielleicht nur auf den 2. Blick an. Das Herzliche muss stimmen, das Mitmenschliche. - Menschen, die in diesem Beruf arbeiten, müssen oder müssten ihre Arbeit als Berufung sehen. Ich kenne einige, die in der Pflege tätig sind und alle geben ihr Bestes. Doch sie verbringen oft mehr Zeit mit dem Ausfüllen von Formularen, als mit der eigentlichen Pflege. Was ist also zu tun? Abbau der Bürokratie - in allen Bereichen. Doch das hat man uns schon so oft und so lange versprochen. Ich habe das Empfinden, als wenn gerade das Gegenteil der Fall ist. - LG Martina

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  7. Da hast Du ein heißes Eisen angepackt. Man verdrängt den Gedanken an die Pflege- und Altenheime solange, bis ein Angehöriger diese Einrichtungen benötigt. Dann muss man sich damit auseinandersetzen und das ist oft nicht leicht. Unsere Mütter sind noch selbständig und ich wünsche ihnen, dass dies noch sehr lange so bleibt. Trotzdem muss man darüber nachdenken, wenn plötzlich der Pflegefall eintritt. Das macht mir schon ein bisschen Angst.
    Ich kann mich erinnern, als vor Jahrzehnten der Opa meines Mannes in ein Pflegeheim kam und man ihm die Zähne eines anderen Bewohners einsetzte. So etwas passiert aus Unachtsamkeit, aber auch aus Überforderung. Ich kann nur hoffen, dass die Menschen, die sich der Pflege der Alten und Kranken widmen, dies auch mit Überzeugung und von Herzen tun. Aber auch, dass diejenigen, die bei den Krankenkassen und anderen behördlichen Stellen nicht nur den Profit im Auge haben, sondern das Wohl der Bedürftigen.
    LG
    Astrid

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  8. Hallo liebe Angelika, in verschiedenen Fernsehreportagen wurde die Abzocke der Senioren gezeigt, in den Zeitungen liest man immer wieder von Übergriffen seitens des Pflegepersonals... Und dann wären da noch meine eigenen Angaben zu den Einrichtungen, die ich persönlich kennengelernt habe, da mein Alzheimer erkrankter Großvater dort untergebracht war. Es regt mich sehr, sehr auf. Ich danke Dir daher, dass Du es thematisiert! Es ist wichtig, es geht uns alle etwas an.

    Es ist Unmenschlichkeit pur. Nur, die Alten haben keine Lobby, da wird nicht nachgegangen, es ist für die breite Öffentlichkeit nicht von Interesse. Traurig aber wahr. Ein Armutszeugnis für die westliche Zivilisation.

    Ich muss aufhören, ich steigere mich emotional hinein. Was jetzt im Moment, da gerade meine Gürtelrose abklingt ungesund ist.... 😡

    Mit sonnigen Grüßen, Heidrun

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    1. umsomehr freue ich mich liebe heidrun, dass du dennoch das Thema kommentiert hast, es ist richtig - egal ob selbst betroffen durch Angehörige oder nicht, das Thema an sich geht alle an, da genügt es nicht im Einzelfalle festzustellen dass man selbst bessere Erfahrungen gemacht hat und das Thema deshalb nicht selbst thematisiert, es geht um das GROßE GANZE und die Tatsache, dass es zu wenige Pflegekräfte gibt und dadurch ergeben sich automatische meine Inhalte bei der Beschreibung nach Hinterfragung des Eingangsthemas, "sind Heime in der Betreuung für die Bewohner gut oder schlecht"!
      Die Alten und das sind bald auch wir - haben nun mal keine große Lobby.
      Da hat sissi, der ich für ihren Kommentar danke,wie allen anderen auch - ganz sicher recht.

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  9. Liebe Angel,
    ich wundere mich jetzt, daß mein Kommentar hier nicht zu sehen ist. Da hatte ich ziemlich ausführlich geschrieben. Das war in letzter Zeit schon mal passiert. Irgendwas hakt mal wieder bei Blogger. Mein Post ist übrigens auch top-aktuell und keiner aus dem Archiv, wie Du angenommen hattest!

    Jetzt versuche ich es nochmal, zusammenzubekommen...
    Die meisten Menschen wollen wohl bis zum Schluß daheim bleiben und soweit ich weiß, werden auch die meisten Menschen zuhause betreut. Es ist also ein kleinerer Teil, der in Alten- bzw. Pflegeeinrichtungen lebt. Am Lebensende ist das leider manchmal unumgänglich. Und meist sind es die Töchter, die den Part der Pflege übernehmen. Denn die Pflegedienste leisten ja für das Geld nur einen sehr kleinen Teil. Wir haben das in unserer Familie selbst schon erlebt, daß man am Tag mehrmals zu seinen alten kranken Eltern muß, weil Pflegestufe 2 eben doch nicht ausreicht und 3 nicht bewilligt wird!

    Ob Luxusheime immer die Besten sind, sei allerdings dahingestellt - da habe ich schon Dinge gehört ...

    Und jetzt fällt mir wieder dieses Urteil ein - da wurde seinerzeit ein Urteil ausgesprochen und die Richterin sagte explizit zu der Schleuserin, daß sie dennoch zutiefst human gehandelt habe, sie allerdings nach unserem Recht verurteilt werden müsse ... die genauen Zusammenhänge weiß ich nicht mehr - ich fand nur hier auf die Schnelle etwas .... in meinem verloren gegangenen Kommentar hatte ich tief in meinen Unterlagen gegraben und das damalige Urteil eingebaut. Doch dieser Arbeit kann ich mir kein zweites Mal machen.

    https://www.pflege-shv.de/index.php?page=archiv-presse

    11.10.2010, Bayerisches Fernsehen: Ausbeutung - Das Geschäft mit der Pflege. In dieser Sendung geht es um die Ausbeutung von Polinnen, die von einem Unternehmen in Polen für die 24StundenBetreuung in deutsche Haushalte entsendet werden. Von 2000 Euro, die die Familie zahlt, bleiben der Betreuungskraft in dem dargestellten Falle - 750Euro.

    Darüber hinaus ist es immer ein politisches und ein Problem der wirtschaftlichen Interessen. In Wahrheit fehlt kein Geld, es ist nur falsch verteilt!

    Liebe Grüße
    Sara

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    1. liebe sara, du musst dich nicht wundern:)) dein Kommentar steht hier unter diesem beitrag
      (https://wokinisblog.blogspot.de/2016/10/kurzgeschichte-artikel-buch.html?showComment=1477418826500#c4903580478627329188
      da kann man alles nachlesen und r passt ja auch dorthin denn er betrifft die Geschichte die ich dort gepostet hatte.
      Das Buch bei Bx selbst ist etliches älter:nicht aktuell.
      bei dir hatte ich erst im Nachhinein gesehen dass der Post aktuell war, da war mein Kommentar schon in den tiefen Weiten des Netzes verschwunden:))
      herzlichen Dank für all deine Mühe und ich freue mich dass du so viel bei mir gelesen hast.
      herzlichst Angel

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    2. ach ja, noch ein kleiner Nachtrag hier von mir für den Fall dass du es nochmals aufschlagen möchtest:
      meine beiden HP`s stehen rechts als LINK unter: meine Homepage + Mitmachseiten aufgelistet und sind dort direkt zu öffnen. Mittlerweile bin ich ja nicht mehr so einäugig
      blauäugig am PC wie zu früheren Zeiten:)) und kriege vieles besser alleine gebacken.
      übrigens die Adressen hier:
      http://www.angelface.repage.de
      http://www.homepage.angelface.eu
      winke winke...:))
      angel
      (= angels lyrik und prosa auf der eu)

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  10. Ups - nee, den meinte ich nicht, liebe Angel, sondern genau den, den ich in diesen Post vorhin geschrieben habe. Jedenfalls sinngemäß, das schrieb ich ja auch in meinem Kommentar. Denn der andere KOmmentar, den Du hier verlinkt hast, den habe ich ja erst NACH diesem Kommentar hier oben geschrieben. ;-)

    In meinem verschwundenen Kommentar ging es also - passend zu Deinem Post hier um Altenheime & Co.

    Jetzt überlege ich gerade, was Bx bedeutet?

    Ich lese immer, liebe Angel, aber nicht immer sofort, weil das meine Zeit oft nicht hergibt. Wenn ich dann aber lese, oft gründlich und ich kommentiere dann oft auch ältere Beiträge noch. Und das auch gern, sonst würde ich einen Zweizeiler kommentieren, das ist an sich nicht so mein Ding.

    Finde ich prima, wenn Du die Homnepages selber bauen und per FTP hochladen kannst! Dazu ist längst nicht jede Bloggerin in der Lage!

    Liebe Grüße
    Sara

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  11. ahaaaaaaaaaaa :)) ich danke dir...bin immer froh über eine Aufklärung wenn man sich missverstanden sehen sollte,
    BX - die Adresse ist hier:https://www.bookrix.de/-angelface/
    der Link dazu unter den beiden anderen die zur Homepage gehen.
    BX ist eine Lese + Autorenseite - zuzüglich dort ein Blog, ein Forum, und man kann sich kleine Bücher anlegen, bebildern und seit dem dortigen Relounch auch durch Amazon verlegen lassen + verkaufen, als E-book herunterladen sofern sie nicht nur für "Freunde" zugelassen sind. meine "Bücher, Gedichte und Geschichten die ich ab und zu im Blog vorstelle liegen dort und sind einsehbar für Gäste und ebenfalls angemeldete Autoren.
    Ich bin seit 2008 dort angemeldet und schrieb, wie früher in der Lyrikecke.
    Danke für deine netten Nachrichten.
    herzlichst Angelface

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herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit die den Themen in meinen Beiträgen gelten, denn mich interessiert auch die Meinung der anderen zum Thema das ich auswähle. Ansonsten gelten die bei google üblichen Datenschutzvorschriften die seit Mai 2018 Pflicht sind,
lieben Gruß an Euch alle die mich lesen - Angelface -