Montag, 10. November 2025

das große Vergessen, können wir wirklich vergessen?

 das Gedächtnis bleibt...

 ich glaube es wird immer irgendwo auf der Welt  einen Machthaber geben der keinen (großen) Grund braucht um einen Krieg anzuzetteln -

 Krieg und Frieden scheinen unvereinbar miteinander zu sein

keine >Erinnerung wird ihn davon abhalten
es zu tun


Mein armer Kopf

Genauso wichtig wie schwierig, war es gestern Nacht für mich ins Bett zu gehen , als die letzten Bilder des Programms über den Bildschirm flackerten, denn der Kopf war voll bis zum Anschlag.

Halb Doku / halb Drama/halb Reportage stand im Vorspann in der Zeitung und dahinter:
-   als Historien-Tipp:- "Sachlich, empathisch, präzise rekonstruiert", - ich wusste also schon im Vorfeld, dass es schwierig werden würde, sich das Böse - das aus dem Archivmaterial herausschaute, anzusehen.

  • Nürnberg 45: Im Angesicht des Bösen -

  • mit Interviews , restauriertem Archivmaterial und mit hochkarätig besetzten Spielszenen im Mix zum 80 zigsten Jahrestag der Nürnberger Prozesse durchsetzt , befand man sich auch als Zuschauer vor dem Bildschirm als wäre man mitten im Geschehen und konnte nur , entweder weiter schauen oder abschalten, wenn man manche der Szenen  ( aus dem Archivmaterial entnommen ) als Zuschauer nicht aushielt.

  • Um 1/4 vor 10 abends vielleicht doch keine so gute Idee des Programmdirektors die Halbdoku so spät in die Nacht dafür anzusetzen.. Ein entspannter Schlaf ist danach nicht mit inbegriffen
    Am Tag wäre es vielleicht leichter gewesen, manche der Bilder des Archivmaterials zu verdauen.

  •  oh, Sch.... ich bin so dünnhäutig gegen alles Böse!

Ich saß danach auf der Bettkante und mir wurde es im Kopf plötzlich ganz schwindelig.

 Einen Moment lang dachte ich _" warum tue ich mir das an"? und dann , der nächste Gedanke : 
 " Weil das nicht Vergessen wichtig ist.!!!" -  betrachte ich es mal als Respekt und Ehrung an meine Mutter.

Mir gingen Gedanken durch den Kopf wie: ein Glück, dass meine Mutter  dies nicht mehr erlebt. Sie hat diese Zeit als Zeitzeuge ja miterlebt, war hochschwanger mit mir im Bauch und knapp - ein Jahr später, bin ich auf – die Welt – gekommen. Wie  unendlich schwer, muss diese Zeit für sie gewesen sein!

Sie hat ja nie darüber gesprochen, wie viele andere, die diese Zeit mit durchlebt haben. Die Zeit danach lebten, wieder mit aufbauten und versuchten - kaputt, zerstört, geschädigt an Leib und Seele im zerstörten Deutschland neu Fuß zu fassen. Manchmal kann es auch geradezu fast eine Gnade sein, als alter Mensch irgendwann im dementen Zustand des Vergessens zu sein. Mit diesem Wissen, diesen Bildern im Kopf über 100 zu werden , -ist Strafe genug. Sie hatte es fast geschafft. Sie wurde 98 Jahre alt  und war immer noch stumm.


Das große Schweigen um nicht zu sagen das große Vergessen begann. Es blieb im Kopf derer die diese Zeit unmittelbar nach dem Krieg durchlebt hatten, und heute 80 Jahre später, wird es im Gedächtnis derer - und auch damit uns,  durch diese Dokus und Filme, wieder bewusst gemacht, um solche Kriegsverbrechen nicht vergessen zu lassen.

Wir, die unmittelbar danach 1945/1946 geboren wurden, befinden uns jetzt, auch wenn er hier nicht direkt unmittelbar um uns herum tobt – wieder mitten im Krieg, der vergleichbar mit damals - mit anderen Namen und Motiven dazu dient, ganze Völker und Menschen auszulöschen.
Ist das nicht ganz entsetzlich, grauenvoll - nach allem was damals geschah.
      Eigentlich ist das unfassbar, dass es immer noch Menschen gibt,  die den Krieg wollen, sich in dessen Macht wohlfühlen um damit zu prahlen dass sie gewinnen!!  - Das kann doch ein gesunder Menschenverstand kaum noch begreifen. - 

Celinchen, mein kleiner sensibler  roter Fuchs, die meine Gemütsverfassung anscheinend deutlich spürte als ich aufstand und mich auf die Bettkante setzte, kam sofort, um mich zu trösten. Die Tränen selbst,  hatte ich danach im Schlaf nicht mehr gespürt.

  • Was durchleben wir nur für eine Zeit. -

  • Es ist nicht zu vergessen, wird es niemals sein.

  • Die Folgen eines Krieges werden es nicht zulassen.

  • Wir können aufbauen, neu bauen, Denkmäler erschaffen, Namen in den Stein meißeln um (nicht) zu vergessen

  • Egal wie viele Geschichten, Gedichte und Artikel wir darüber verfassen. Egal wie oft  wir Archive durchforsten,  mit Zeitzeugen reden - uns beim Anblick der Bilder entsetzen - oder alte Filme und Dokus ansehen. Wir waren nur durch die entstandenen Folgen, die wir bis heute mit-spüren - mit dabei.

  • Auch wenn es nicht mehr viele wichtige Zeitzeugen dafür gibt, die aus Amerika oder anderen Ländern anreisen um in Schulen  in Vorträgen zu berichten. Irgendwann wird es die echten Menschen die dies erlebten-  nicht mehr geben. Was dann?  - Inwiefern und wie weit wird es uns belasten und werden wir vom Krieg wirklich noch etwas wissen- lesen und erfahren? ( wollen) obwohl es so wichtig ist,  das Wissen - an die, die nach uns kommen - weiterzugeben.



  • @ angelface

  • wikipedia im Angesicht des Bösen

Donnerstag, 6. November 2025

der Herbst und ein wenig A r b e i t ruft...

 Heute ist ein schöner Tag den ich ausnutzen will,
da die Sonne so schön scheint und es nicht so kalt ist...

- die Herbstarbeit ruft im Garten.._

das muss alles raus um das Frühbeet für Tomaten, Erbsen,
& Bohnen mit  vielen Kräutern 
 winterfest zu machen
ach was, ich will nicht lange schreiben..
sag es lieber in Bildern und zeig es...

während Carlo in der Zwischenzeit versucht
den Kratzbaum oben im Haus und Gästezimmer zu zerlegen..

was will er mir damit sagen..
etwa „ Katzenmama II , bastel mir einen neuen..?!

heute spinnt er mal wieder das macht bestimmt die Sonne..
da bastel ich lieber an meinem Frühbeet herum
ehe es wieder zu kalt oder gar wieder  als neue und alte Variante des Herbstes nass wird..

ein paar kleine Impressionen



der Garten wartet...
 das Hochbeet zum bearbeiten auch



das Faulenzen  hat jetzt erst mal Pause

alles frei geräumt und das Dach hochgezogen!!
sonst kann ich nicht arbeiten...!!
 -  hier begegnet das Licht der Sonne dem schattigen Morgen - 

gut, 
 dass ich die alten bunten Bambusstäbe behalten habe, 
sie halten das Dach oben...

nichts davon ist schrumpelig
obwohl ich nicht mehr gegossen hatte
(sie kommen nun unter Zeitungspapier zum nachreifen)


 den Rest der Ernte herausgerissen und abgeerntet ging ja schnell
 ein paar Böhnchen und naja recht viele kleine Tomaten

das Grün lege ich unter den Inhalt der 2 Säcke...
dort darf es nun nach- garen und gibt guten Humus ab...

3 bis 4 Versuche -  damit  hält es - ganz wichtig erst.....dies


nun fertig ..
jetzt  kann es nun egal wie -
                         regnen oder schneien.,..

abgedeckt mit einer alten gebrochenen Fliegengazetür
vom Balkon - die hier noch gute Dienste tut -
es wird nichts nass bleibt aber hell
den ganzen langen Winter über...
im Schutz des Daches kann sich auch einer drunter setzen..
                                     


 eines steht noch..
ich frage das Röschen im Topf : *willst du hier stehen bleiben?

der Kaffeebaum stand den Winter über innen - 
dann setzte ich ihn ins Gewächshaus..
sieht bei ihm  ja eher aus...als 
will er da stehen bleiben...
 äh..äh sage ich : kommt nicht infrage
 " wenn' s Bodenfrost gibt; -  musst du rein"!


hier wird geschwätzt und geplaudert...tss...
übermütig wie sie sind...

noch ein paar zusätzliche  ... L i c h t b l i c k e  der Sonne...


hier auch - es wird hell- wenn sie  darauf scheint...

eine kleine leuchtende Birke klammert sich an
 seinen Baum - Kameraden um ihn zu stärken..



d  e r w e i l e n ...nicht untätig -
wo auch nachts die Waschbären auf den Brettern im
Vorbau herumturnen macht 
sich Celinchen vom Acker und 
 klettert hinaus auf die Leiter zum Garten

das Celinchen..haut ab 

und wusch ist sie - 😸 wie der Wind wieder weg......

während der  Spinner des Tages noch fleißig den Baum abbaut...

nun ist diese kleine Geschichte am Ende wäre nun ein klein wenig verfrüht zu erzählen, denn die Waschbären saßen schon wartend  am Abend um die neue Errungenschaft gebührend zu  bewundern und zu versuchen erneut zu plündern, siehe unten die Anekdote..
 ich schau mir das Ganze an und denke: aha, da sind sie ja wieder
klopfen ans Fenster und sind frech wie Oskar, flink und richtige Räuber, mal sehen ob ich einige von ihnen im Bild erwische sobald das automatische Licht angeht..

schnell auf den Auslöser gedrückt es sind nur Sekunden möglich
dann wird es wieder dunkel


pünktlich wie fast jeden Abend
raschelt es aus dem Gebüsch und Mutter, Tochter
Ehemann (?) folgen dem Trieb zu klauen was das Zeugs hält
am liebsten das Vogelfutter aus den Häuschen
das schon völlig verschrammt ist.
der größte Kletterkünstler steckt den ganzen Kopf hinein


@ angelface

 die kleine Anekdote dazu

das alte Vogelhäuschen haben mir tatsächlich vor 3 Tagen die Waschbären g e k l a u t
abgehangen und fortgetragen - ich fand das Holzhäuschen trotz SUCHE nirgendwo im Garten und der Umgebung. Ein Neues musste her, weil ich nicht mehr genug  gutes Holz hatte um selbst eines zu bauen und zusammen-zu-zimmern. So suchte ich erst im Netz und in den Discountern auch im Garten- Zubehör,  fand dort nur hässliche Plastkteile zum schaukeln. Zum Glück blieb ich hartnäckig  und fand dann ein Letztes stabiles  in vernünftig schwerem Holz das einigermaßen anständig genug war.. 
Nun hängt es wieder fest am Dach und freut die Vögel sehr,  die schon zwitschernd  in den Zweigen saßen und laut riefen.

Blick von innen nach außen
& von Außen nach innen..
so eine freche Rasselbande ist furchtlos und schnell
trotzdem sind mir ein paar Bilder gelungen...

hier kann ich  durch die Lichtschranke an - aus -
vom Fenster aus innen zusehen
wie sie versuchen
 das alte Holzvogelhäuschen abzubauen

nun zwitschert es wieder hell und ich freu mich für sie....
 es hat sogar eine extra Etage zum ausruhen
und -  als Ausguck * das wird sie s i c h e r freuen...*
 Fortsetzung folgt siehe  Bilder.
*und 
jetzt dürft Ihr mir alle die Daumen ganz fest drücken ob ich heute unbeschadet mit dem Auto
ü b e r den TÜV und die ASU komme...

* andere Seiten die sonst immer am Ende stehen 

Dienstag, 4. November 2025

Vorsorge bei Tieren und allgemein...

 wenn keiner da ist, der das " sich darum kümmern" übernimmt ?...

 - sollte man sich schon sorgen und vorsorglich jemanden Anderen dafür  im Testament einsetzen, sonst kommen sie automatisch - gerade auch als Freigänger, erst ins Tierheim, bis ein Erbe aufzutreiben ist. Dafür sorgt automatisch das Ordnungsamt  wenn anderes  nicht festgeschrieben in einem Testament steht. Dies habe ich auch einem sehr alten Nachbarn erklärt, dem das Thema bisher egal war obwohl er  schon jahrelang Tiere hat. Hunde, Katzen ein Haus als Eigentum und dann sorgt man sich nicht? Mich wundert,  dass er da erst zum ersten Mal  als alleinstehender  Halter darüber nachgedacht hat, denn er will das für seine Katze nicht. Er fragte mich, wie ich das für mich geregelt habe.
..Das wiederum brachte mich zu dem heutigen Beitrag. So inspiriert man sich gegenseitig,  etwas näher zu durchdenken, denn  seine bisherige Haltung:  "ach das ergibt sich schon von alleine, da mache ich mir heute noch keine Gedanken dazu" -  hat  mich bei seinen 83 Jahren und seiner sehr klapprigen angeschlagenen Gesundheit doch sehr darüber nachdenken lassen was mit unseren Tieren wird wenn wir einmal gehen.

 ( mit viel Glück kommt alles von alleine und wird schon irgendwie geregelt..).Aha fragte ich ihn  und wer macht das dann für dich?  " * Weiß ich nicht",  kam als Antwort.

ich kann nur zuschauen und
hoffen, dass Nero mich nicht ganz vergisst
auch nicht wo sein ursprüngliches Zuhause ist
und nicht nur eine zusätzliche  Alternative für ihn bedeutet

Wie sieht die Vorsorge aus, wenn man bei eigenem Ableben Tiere hat (?)

- Merkwürdig so etwas, wie ich jetzt mit den Katzen erlebe , habe ich noch nie erlebt und schwanke hin und her - in meinen Gefühlen - wie ich das finde.

Nero ist jetzt schon seit über zwei Jahren bei mir und war bisher seit der Kastration sehr anhänglich und dazu zutraulich  neugierig  den Nachbarn gegenüber. Mehr aber nicht. Er hatte sich an Celine angeschlossen, jagte und spielte mit ihr  und freundete sich auch nach einiger Zeit des Eingewöhnens mit Carlos dem Nachbarskater an. Celine  stammt ja auch auch dessen Haushalt und wechselte zu mir)
 Das ist jetzt alles  auf einen Schlag vorbei.
Soll ich traurig sein – oder dem gram, der das Ganze ins Rollen gebraucht hat. Es würde nichts ändern. Er nimmt das nicht mal ernst, ist aber beleidigt weil Nero nicht mehr zu ihm kommt, schweigt mich seitdem an, und spricht kein Wort mehr mit mir. Auch nicht mehr mit dem Kater wenn er ihn zufällig auf der Straße sieht. Dabei hatten wir  vor Jahren - nach dem Ableben meiner Tochter darüber gesprochen, - und ich habe es schriftlich festgelegt, dass er  den Kater auf jeden Fall übernehmen wollte. Das scheint ja jetzt alles hinfällig zu sein.

* Nun bin  ich von  anderen Nachbarn, die Nero kennen und sich wundern weil sie mitbekommen haben wo er nun täglich ist, schon darauf angesprochen worden, was bei mir los und ob der Kater nicht mehr bei mir sei?

 Für den Kater selbst ist er Luft, er geht an ihm so schnell als möglich vorbei ins Nachbarhaus.
Seufzt,... ich nehme dies sehr ernst, weil mir der Kater und dessen Wohl am Herzen liegt.


Nero ist nur noch - Gast in meinem Haus,- 
als wäre ich ein Hotel, dass man ab und zu aufsucht.

Nach wie vor, es ist jetzt schon Wochen her – kommt der Kater  nur noch ab und zu durch die Katzenklappe ins Haus und sieht mich nicht mehr mit dem Hintern an. Er läuft schweigend an mir vorbei, als würde er mich nicht kennen oder als wäre ich eine Fremde für ihn.
 Er geht nur noch -  oft  auch von mir unbemerkt - ins Gästezimmer, - nimmt mein Streicheln unberührt zur Kenntnis,  legt sich dort ab und schläft ein paar kurze Stunden um dann wieder zurück zu den Nachbarn zu gehen. dann bekomme ich dieses Bild  von ihnen zugeschickt.

er klopft an die Tür und wartet geduldig ob sie ihn hereinlassen

 Dort verhält er sich,  als würde er nun dort leben. Klopft an die Tür oder an das Fenster damit sie ihn hereinlassen..( das weiß ich durch die Bilder die ich von dort von ihm bekomme und weil ich mit ihnen seitdem mehr in Kontakt bin.)



Selbst Celinchen zeigt sich von seinem veränderten  auffälligen Verhalten  irritiert.-

     Obwohl ich dankbar bin, dass er eine so gute Unterkunft gefunden hat, so richtig kann ich mich nicht freuen, nur für ihn da er nun in deren schwarz- weißen Kater -  den ich in ihrer  Abwesenheit fütterte -  einen Spielgefährten hat. Mit ihm gemeinsam schläft und frisst er. Wenn ich komme, schaut er mich an als wolle er fragen was willst du hier?

* Würde sich ein Mensch so verhalten, könnte man sagen:
Du, das geht so nicht, entscheide dich, entweder dort oder hier“.*
Einem Tier kann man das nicht sagen, es würde das nicht verstehen.

* Ob sich das je wieder ändern wird, kann ich überhaupt nicht abschätzen, vermisse ihn aber sehr. Stelle aber mit großem Bedauere fest,  dass er mich weiterhin ignoriert. *Nun kann ich das Frauchen von Celine, Ruhna und Carlos viel besser verstehen, der ähnliches  auch mit ihren allen drei Katzen passiert ist, obwohl dort kein Mensch Auslöser dafür war, - sondern wahrscheinlich einer der hinzu - gekommenen Hunde und einer kleinen frechen Zuzüglerin von Katze zuzuschreiben ist, die sich mit ihren nicht vertragen hat. Seitdem ist Carlos oft  fast täglich bei mir.

Woraus sich schließen lässt, wenn Katzen beleidigt, verschreckt oder vertrieben werden

ziehen sie ihre Konsequenzen daraus und handeln, was manche von uns Tierhaltern wiederum nicht so ganz verstehen.

Nachdem nun Allerheiligen und Allerseelen vorbei ist

und man weiß, es tut dringend Not vorzusorgen wenn man Tiere hat - bedeutet das für mich in letzter Konsequenz - ich kann nun mein Testament
was die Katzen angeht  - ein Drittes Mal umändern, was mich nicht gerade glücklich
meine eigene Lage und die Versorgung der Katzen zu einem späteren Zeitraum
etwas sorgenvoll betrachten lässt, denn meine bisherige Vorsorge ist damit hinfällig geworden.

*

Katzen suchen sich das was sie brauchen durch ihr Verhalten
seitdem mache ich mir schon Gedanken
um Nero  - ob das jetzige Arrangement so bleibt - 

ich kann nur froh sein,
 dass sie sich gerne um ihn kümmern und ihn
mögen - das spürt er natürlich-
doch wie lange wird das für ihn - so bleiben?


er bekommt dort dasselbe wie hier-
 Zuneigung, Aufmerksamkeit, Futter
und Ruhe

kann dort der Kater der  große Anziehungspunkt
sein?



was geschähe wenn diese wieder beschließen wegziehen?
 wo will er dann hin?
kommt er wieder nach Haus?
*

was  geschieht dann wenn er sich nicht wieder einfügt?

das macht mir Sorgen

@ angelface