Donnerstag, 6. März 2025

Verantwortung für sich selbst übernehmen...

In Anlehnung an mein Morgengedicht im März
und einzelne vorsichtig anfragende Kommentare...

unsere Sorge ist die Vorsorge
weil letztere wichtig ist.


Ein Thema wie jedes andere -

ohne* jemandem vorzugreifen* man fragt viel zu wenig wenn es um einen selbst geht -  und so finde ich; man ist in - der - Pflicht anständig selbst dafür zu sorgen und es nicht anderen überlassen, wie - man irgendwann - wohin auch immer - geht.
Es ist *normal für mich, - nachdem ich so einiges ganz anderes gesehen und erlebt habe. /
Was nicht so *schön war)

> es ist und bleibt ein heißes Thema das niemand aufgreifen mag, weil' s vielleicht unangenehm wäre.(?)
Für mich ist es das nicht. Es gehört zur eigenen Vorsorge...

 wie zum Arzt zu gehen wenn man krank ist, das sich vernünftig ernähren, 
für seine Tiere da sein und sie nicht im Stich lassen, wie anderen helfen wenn sie Hilfe brauchen.
 Man ruht sich nicht einfach auf den Schultern anderer aus, ich finde das unanständig..

hier in der Ruhe zwitschern die Vögel, der Wald ist
voller guter und positiver Gedankenstille
man kommt schnell zur Ruhe und legt die Alltagsgedanken zur Seite
hier stört dich niemand auch wenn du mal weinst...
ein blaues Band schmückt die Stämme, jeder weiß was das heißt

 
Es gibt viele Themen, heiße -  bissige, aggressive, unangenehme, wie wichtige und unwichtige oberflächliche und  noch weitaus mehr - viele davon sind und bleiben Tabu Themen " wie Krebs, der einen niederzwingt,  Siechtum, Vergewaltigung, Altersarmut; Kindesentführung, Mord, Tod, Gewalt in der Familie, Verantwortung gehört fast dazu...

ein paar Worte zu einem Thema das anscheinend wie der Teufel gemieden wird,
so als stünde er als Leibhaftiger  - der Tod wird oft so genannt - direkt vor der Tür.

Tut er aber bei den meisten Menschen noch nicht

worüber sich alle freuen können , die gerne leben und auf sich achten...

Ich lebe genau so gerne, beschäftige mich dennoch auch mit Themen die nicht so

gängig lässig daher kommen, - sondern eher* durchaus unangenehm,
weil dich unbequem berührend - auszusprechen sind.

  • Sie sind uns, auch mir vielleicht lästig, deshalb packt man sie gern an die Seite oder legt sie in eine Schublade und macht - mit weg damit - den Kasten zu.

  • Warum - es macht Bauchweh und manchem Herzweh, Angst und Sorge.
    Wenn es nicht erledigt ist - es einen drückt - schläft man schlecht.

  • ich finde es unverantwortlich sich nicht selbst um sich zu kümmern
    sondern die Sorge für einen selbst - anderen zu übertragen.,

  • kann ich nicht verstehen , denn irgendwann sind wir alle nicht mehr...

  • fühlen wir uns echt damit gut, 

    wenn unsere eigenen Sorgen von anderen getragen werden und ihr Leben überschatten?

  • Ich fände dies egoistisch und  wissentlich ichbezogen.

  • Wir sind selbst verantwortlich für uns, unsere Gesundheit

    das eigene Wohlbefinden -
    das unserer Tiere, unser Haushalt , unser Alltagsleben gehört uns.

  • Im Leben möchten wir alle keine Einmischung anderer in das unsere

  • warum dann im Tod ?

  • Was ist das denn für eine Einstellung?

  • Im Leben möchten wir nichts mit ihnen zu tun haben wenn wir uns nicht so recht miteinander verstehen , vielleicht auch wenig oder kaum Kontakt haben, - aber bei unserem Tod wollen wir ihnen - den Anderen aufbürden was wir selber nicht erledigen wollen? Ist das unsere berühmte so oft gelobte Mitmenschlichkeit?

    wo bleibt das mitdenken, die Achtsamkeit, der Respekt anderen gegenüber?

  • Wenn sich einer nahe am Tod fühlt, das Alter erreicht hat wo es nicht mehr allzu lange dauert und man weiß , er ist nah und sagt sich :

  • „ Wenn ich nicht mal nicht mehr bin, hab ich's gut und keine Sorgen mehr

    muss mir keine Gedanken geschweige denn Arbeit damit machen
    FÜR MICH SELBST vorzusorgen.

  • „ die Anderen – wer auch immer, gerade noch da ist
    Kinder, Enkel, Onkel Tanten, gar die eigene alte Mutter
    das ist mir wurscht piep - egal –
     die können dann doch machen was nötig ist.“

    die sind mir nicht mehr wichtig - ich bin ja nun tot!

    na Bravo - das ist egoistisch -
  • „ Vorsorge für die Gesundheit“ wird selbstverständlich erledigt

  • alles andere hat Zeit -

  • wie viel Zeit ?

  • Stirbt einer und lehnen die *Erben ab; oder gibt es tatsächlich keine 
    Familienangehörigen mehr,  tritt als Normalfall ein:

  • das Amtsgericht wird vom Bestatter unterrichtet, es kommt der Arzt zur Leichenschau, dazu der Bestatter, dann das Ordnungsamt, und ein Betreuer vom Amtsgericht, das ist der Nachlasspfleger 
    und der erledigt das , was zu machen ist. Kontrolliert wird dessen ARBEIT von niemandem.
    ER sorgt für die Kündigungen der Verträge des Verstorbenen, das fällt in seine Pflichten wenn es testamentarisch nicht anders hinterlegt ist..

  • Tiere ins Tierheim, Haushalt wird aufgelöst, noch Gutes verkauft , der Rest kommt in die Tonne je nachdem ob ein Testament handschriftlich aufzufinden ist. Der Nachlasspfleger hat die Hand darauf..

  • bezahlen wird es der Tote von seinem Konto wenn dies gedeckt ist-
    ansonsten übernimmt es der Staat- also jeder von uns..

  • es schert keinen und keiner fragt sich wahrscheinlich lange danach ,
    ist  und war das jetzt gut und fair anderen gegenüber, - 
     auch wenn sie nicht mehr sind?

  • Die Beerdigung wird vom (Amt/)bzw. dem Steuerzahler bezahlt und von den Erben

  • später wenn es das eigene Konto noch hergibt , wieder eingeholt.

  • Falls es noch welche gibt, das Konto geplündert nichts zurückgelegt ist -  blechen die unmittelbaren Erben, die ermittelt werden
    ob sie es wollen oder nicht.  Da geht es an den eigenen Geldbeutel


  • Die Ablehnung des Erbes hat damit nichts zu tun.
    Was ist mit der Verantwortung anderen gegenüber?

  • Erlischt die mit dem Tod?

  • Anscheinend wollen wir das alle, nicht vorsorgen, keine Pläne machen , nicht daran denken
    lieber fröhlich  leben und möglichst unbeschwert Fun haben und das jeden Tag

  • „ hinter mir die Sintflut „ ist ein begehrter Spruch –

  • " ich will niemandem zur Last fallen „hört man auch.

  • Eure Kinder, der Mann oder die Frau die zurück bleibt,  der Lebensgefährte,
    die Schwester,  Bruder, Enkel, Tanten und Onkel werden sich freuen

  •  eine Beerdigung wie teuer ist die?

  • kann sich die jeder leisten?


  • wenn dein Licht erlischt was machst du dann
    sagts du - hach - egal -  es geht mich alles nichts mehr an ?
     ich habe einige Beerdigungen miterlebt und mich  - echt - 
    fremdgeschämt ohne Ende ....auch was danach geschah...
  • da war keine Liebe mehr , kein Dankeschön dass du immer für mich da warst - - nur noch der Eigennutz war spürbar nah...

    eine wunderschöne alte Eiche...

    ich erlebe solche Sprüche jeden Tag hier.

  • Vorsorge fürs Alter und was danach kommt – nicht?

  • Das ist wie :

  • Setzt sich einer störrisch ins Auto weil die Altersdemenz und Uneinsichtigkeit bei ihm greift, obwohl er nur noch 20% Sehkraft auf einem Auge hat- das andere sieht nichts mehr - und damit einen Unfall baut, übernimmt keine Versicherung, der Schaden wird nicht bezahlt.
    Tötet er bei dem Unfall jemanden Dritten,
    kommt er für einige Jahre in den Knast, weil das gesetzwidrig ist.

  • Gut das wäre jetzt nur ein Beispiel was egoistisch ist.

  • Nach mir die Sintflut – wie unschön und unsozial wenn alle Menschen so dächten.
    ich aber nicht - …


  • da kann mich dann jeder besuchen oder auch nicht - 
    ein  so schöner &  friedlicher Waldfriedhof ist nicht das schlechteste
    was man sich aussuchen kann
     - .es ist schön grün und ´hell - und ich wette darauf hüpfen
     die Eichhörnchen gerne von Baum zu baum und kichern,
     haben auch ihren Spaß am Leben.

    Schockstarre - ? warum, sie schreibt nur über ein Thema das jeden angeht aber niemand darüber reden will.
    ich möchte nie mehr an einem Grab ganz alleine stehen, obwohl er/oder sie mitten in einer Gemeinschaft und Familie lebte, sie zusammenhielt, sich mit um sie sorgte und sie versorgte
    und keiner stand neben mir.
     - das tut weh - 

  •  nee,  ich sorgte nur vor, damit ich dann wieder ruhig schlafen kann...

  •  

    @ angelface


14 Kommentare:

  1. Liebe Angel, Du hast natürlich recht und es ist gut, dass Du vorgesorgt hast.
    Wir haben das auch. Du schreibst ja ganz gut, weshalb das so wichtig ist.
    Ich wünsche Dir ein wunderschönes Wochenende, liebe Grüße Tina

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  2. Liebe Angel, ein ergreifendes Thema hast du aufgeworfen, dass alle gut überdenken sollten und Vorsorge treffen. Viele Menschen äußern wenn man mit ihnen darüber sprechen möchte, wie du erwähntest "nach mir die Sintflut", es ist wirklich unüberlegt und egoistisch, so aber wird gehandelt in viel zu vielen Fällen. Mit Patientenverfügung, Vorsorge und Versicherung habe ich alles getan um mir keine Sorgen machen zu müssen...Ein Tier habe ich mir nach einem gewissen Alter nicht mehr zu mir genommen, denn es soll nach dem Tod auch nicht irgendwo "landen". Also kann ich mit 80 Jahren in der Hinsicht ruhig dem Tod entgegensehen, er wird für andere keine Belastung.
    Unendlich viel gibt es über das Thema zu schreiben!
    Herzliche Grüße in den neuen Tag, der dir hoffentlich Sonnenstrahlen zu schenken vermag, Lissi

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    1. Liebe Lissi es ist ein ebenso wichtiges überdenkenswertes Thema-wie alle anderen auch, kann schwer verstehen warum es so permanent totgeschwiegen wird, als hätte man die Pest wenn man es NUR erwähnt. Alter und Tod gehört zum Leben wie das Leben selbst und keiner lebt ewig. Also gehört die Vorsorge auch dazu. Auch die der Tiere wenn man noch welche hätte. *nach mir die Sintflut* ist nicht nur ein blöder und unüberlegter Satz sondern auch gedankenlos egoistisch. ich denke ich hab alles was ich dazu denke so ziemlich zusammengefasst weil ich ihn *einfach nicht mehr hören wollte. Unsere Welt ist sehr ichbezogen geworden, war es wahrscheinlich immer, aber die Kälte der Gleichgültigkeit anderen gegenüber strahlt nicht nur seit Corona deutlich spürbar von allen Seiten auf uns zu.
      ich bin auch dafür vorzusorgen da es in meiner Familie nicht allzu oft erwähnt wurde wie wichtig das für den einzelnen ist...
      liebe Grüße zu dir, dass du das machst war mir klar..
      herzlich angel

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  3. Du Liebe, auch wir haben vor gesorgt, für alles, was das Leben noch ausmacht. Doch manchmal spielt das Leben eine andere Melodie. Dann ist man froh, dass es noch Menschen gibt, die die eigene Last mittragen helfen, dann ist sie für alle nicht so schwer. Und es gibt Menschen, die gern Helfende sind.
    Der Mensch ist ein Herdentier, er war nie auf sich allein gestellt. Jetzt macht sich Egoismus breit. Doch Egoisten kommen nicht weit.
    Machen wir doch in unserem Sinne weiter, bis es halt nicht mehr geht - allein -, und dann freuen wir uns auf Hilfe.
    Dir einen guten Frauentag
    von Herzen, Edith

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    1. schön in dem Bewusstsein zu leben dass es noch Menschen gibt die gerne helfen. Liebe Edith damit kannst du dich glücklich schätzen und entspannt zurücklehnen wenn alles vorbereitet ist.
      manchmal spielt das Leben eine andere Melodie schreibst du und vertraust darauf, dass du jemanden an deiner Seite hast. Leider haben das aber nicht alle wie ich hier in meinem Leben schon sah, viele der Menschen leben hier allein und sorgen dennoch nicht vor, obwohl sie Tiere im Haushalt haben die sie lieben, ..daraus entstehen dann solch Sätze..-die schwer nachzuvollziehen sind..
      heute ist Frauentag oha deshalb das Abendprogramm...
      liebe Grüße angel

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  4. Es ist richtig und wichtig, dass man seine Dinge regelt. Obwohl man nicht alle Eventualitäten abdecken kann. Den Satz "nach mir die Sintflut" habe ich in dem Zusammenhang noch nicht gehört. Oft ist man zwar unachtsam, wenn es gilt Änderungen, die sich immer wieder mal ergeben, in die Mappe aufzunehmen, in der alle wichtigen Schriftstücke zu finden sind aber der Kurs an sich liegt an..
    Ein Plätzchen für den letzten Ruhesitz haben wir noch nicht. In der Hoffnung auf Änderungen im Bestattungswesen zögern wir. In Bremen ist es z.B. möglich, die Asche im eigenen Garten zu verstreuen. Aber in Niedersachsen nicht. Schade, ich würde gern als Dünger auf der Weide landen. So wird es wohl doch der Friedhof, ein ehrwürdiges 150 Jahre altes Familiengrab stünde bereit. Die letzte Entscheidung ist noch nicht gefallen.
    LG Christiane

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  5. seine Dinge regeln soweit das möglich in der Voraussicht sind, bereitet ein gutes Gewissen, jeder regelt das anders aber oft wird' s vor sich her geschoben bis die Kosten explodieren wenn man sie mit früheren vergleicht, es gibt da horrende Unterschiede in den einzelnen Gemeinden.
    Wenn ein Familiengrab besteht fällt der Gedanke wahrscheinlich leicht sich dazu zu legen...ob und welche Änderungen es im Bestattungswesen gibt, wenn dann nur ins _: " alles wird teurer also warum auch nicht das.".. Die Asche im eigenen Garten ist ein verlockender Gedanke, hier leider nicht umsetzbar weil verboten,"
    liebe Grüße zu dir.. angel

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  6. Wollst endlich sonder Gräme aus dieser Welt uns nehmen durch einen sanften Tod. Und wenn du uns genommen, lass uns in Himmel kommen, du unser Herr und unser Gott.
    Mit dieser Liedzeile aus Der Mond ist aufgegangen in den heutigen ersten Fastensonntag grüße ich dich von Herzen und sage, dass ich oft an dieses Thema denke, weil wir uns in vollkommener Liebe irgendwann im wahren Licht glücklich wiedersehen.
    Deine dich lichtgrüßende Dori im erlösten Schattenland

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    1. Nachtrag: Schicksale, die sich mir eingeprägt haben:
      Xaver hat unseren Freund Heiko in sein Familiengrab aufgenommen.. Carola hatte alles vorbereitet, aber irgendwas ging schief und das Amt riss alles an sich und sprengte die TRAUENDEN WEG. ADELHEID WURDE VON IHREM SOHN ZUM GRAB BEGLEITET, er hat ihnern Haushalt vorbildlich aufgelöst "Es war doch mei Mam" ER HATTE JAHRELANG MIT IHR GEBROCHEN, UND HAT SICH DANN DOCH RÜHREND GEKÜMMERT. ZUR BELOHNUNG HAT SIE IHM von oben EINE FREIUNDIN AUF SEINEN WEG GESCHICKT, DER MEIST EINE SCHIEFE BAHN WAR. TANTE iNGRID HAT ALLES VORBERETET UND WURDE VON IHREM NEFFEN BERNHARD HERZLICH BIS ZUR LETZTEN MINUTE BEGLEITET. MIRIAM HAT MICH VOR 1 JAHR ANGERUFEN UND SICH VERABSCHIESET, MIR ALLE BRIEFE ZURÜCK GESCHICKT UND HAT(TE) 2 fREUNDINEN, DIE ALLES mit ihr zusammen GEREGELT HABEN. ICH HABE NIE MEHR WAS VON IHR GEHÖRT. Xaver ist mutterseelen allein, ich denke, seine Wahlfamilie, das sind Johannes Jung vom Gnadenhof Erdlingshof und ich, werden uns kümmern. Wer stirbt erst?

      Bin aus Versehen auf die Großschreibtaste gekommen.

      Lauter Dramen, lauter Schicksale,

      Eine Beerdigung zu organisieren ist wahrlich ein großes Paket - -

      Herzgrüße zu dir, liebe angel *******

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  7. das merkt man erst dann wenn es soweit ist, v o r h e r lässt es sich gut reden und schnell -mit Worten - beiseite schieben liebe Dori.
    es ist gut, dass deine Worte hierzu stehen, -damit sie auch von ihnen gelesen werden.
    ich danke dir ganz herzlich denn dein großes Herz steht dahinter und gibt viel Kraft denen die - * im Alleinsein damit* - betroffen sind.
    ( ich hab es* meiner Tochter im Himmel heute erzählt und vorgelesen..
    ich umarme dich...angel

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    1. Danke, liebe angel, dass du die nur kurz angeschnittenen Schicksale so tief verstehst. Carola hatte übrigens ihren 21-jährigen Sohn zu Grabe tragen müssen. In Folge hat sie vielen jungen Asylbewerbern geholfen, ihnen Unterricht und Starthilfen gegeben. Sie sagte: "Ich will ihnen das geben, was ich meinem Sohn nicht geben kann." Ist das nicht wunderbar? Sie war auch im Hospitzverein dabei und ermutigte die Trauernden, mit ihren lieben Verstorbenen zu sprechen. Das konnte auch Tante Ingrid mit ihrem geliebten Werner, der von seinem Stern aus zusah, was sie machte. Mutti stellte gerne abends eine Kerze für Vati ins Freie vor die Haustür oder ins Fenster..
      Übrigens hat der Rotkreuzfahrer, der Xaver immer von der Tagespflege heim bringt, heute mich gerufen und eifrig mit einem der Handstulpen gewunken, die auf die Straße gefallen war. Hilfe, wenn ich die verloren hätte!

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  8. liebe dori das ist doch selbstverständlich,,,und was die Stulpen angeht, ich schick dir neue, hatte sie schon bereitgelegt für dich..
    ganz liebe Grüße und was machen deine Grippesymptome?
    liebe Grüße angel

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    1. Oh liebe angel, wie wenn du schon im Voraus gespürt hättest, Dori könnte einen Stulpen irgendwann mal verlieren.. 😍 Herzens- und Handwärme *'*'*'*'*'*'

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  9. hi liebe Dori, kein Problem - gerne doch - ich bringe sie heute auf die Post..dir einen schönen Tag und >----*.liebe Grüße angel

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Vielen Dank für Euer bisheriges, sehr reges Lesen bei mir, für eure Besuche und das Interesse an meinen Beiträgen.
Lieben Gruß, bleibt gesund und Adieu, > bis zum nächsten lesen.. @ Angelface