gerne weiteren Lesestoff und eine lange Hinweisliste auf andere Bloggerseiten

Sonntag, 28. Juli 2024

Haushaltsauflösung als Albtraum...

Nächte ohne Schlaf oder  " schlaflos ist meine Nacht... am Liebsten würde ich....K.....ich schreibe es mir von der Seele...

was mach ich mit ihr wenn ich mich aus diesem Albtraum befreit habe?
aufstehen  und schreiben natürlich, nachdem ich mir eine zweite Lampe an den Schreibtisch geheftet habe und  danach in alten Beiträgen auf meinem Blog bis ins Jahr 2014 hinein - gelesen habe
unter anderen vielen, -  auch diesen...vom Juni 2014 gefunden...an den ich den heutigen Post quasi anhängen kann.

https://wokinisblog.blogspot.com/2014/06/bunt-ist-das-leben.html

damals war 
und heute ist...
freie Sicht zum Wohnmobilstellplatz und Blick in die freie Natur
von den Nachbarn die ihre alten Stühle an die Straße stellten
 schuf ich mir Sitzplätze im Garten der damals noch keiner war

ein kleiner Verschlag in bunt für alles was später mal  in den Garten soll
als Provisorium entstand - schließlich will Frau
ihre Gartengeräte irgendwo unterstellen wo sie weniger rosten.
leere Töpfe liebt keiner, da muss ja was rein was schön blüht
oder Ernte ergibt.



rings herum  erhob und blühte der alte Stadtwald und
viele Brennnesselfelder, wilde Birken rauschten...

das Haus war bis 2014 noch ohne Vorbau..
der Balkon schon ein wenig morsch und fast 30 Jhr. alt
 nur ein Fenster war zu öffnen, dadurch konnten die Möbel hinein.

das erste Frühbeet  im vorderen Garten entstand..
darin wuchsen die Erdbeeren, der Salat - .
und der Kohl, selbst die Kräuter hatten noch Platz

Damals sah alles hier rund ums Haus völlig anders aus. Ich fing an den Garten zu begrünen und mit den bunt bemalten Stühlen zu schmücken – aus alt macht neu war mein Gedanke. Dem, was andere entsorgten verpasste ich ein wenig Farbe und schon waren sie wie bunter Schmuck und gleichzeitig ein praktischer Platz zum einladenden Zusammensitzen.

Den Rasen, der eher eine leere Wiese war-  konnte ich laut Mietvertrag/ da stand nur Vermietung des Hauses und Wiese vorm Haus / -  nach anschließendem Gespräch mit dem Hausbesitzer und Vermieter nach eigenem Gutdünken nutzen und gestalten. Schon nach einem Jahr wunderte er sich was ich alles pflanzte, war aber entzückt..

Zustand  April/ Mai/ Juni 2013/Frühjahr 2014

früher in den Anfängen.. war vieles noch ein Provisorium.

heute sieht es so aus...

Dazu baute er mir auf meinen Wunsch ein Holzgartenhaus damit ich Platz für mein Heizmaterial die Pellets und das Gartengerät , - den Rasenmäher - hatte.

Später kam noch ein 2.Blechhäuschen  hinzu - dass so gerne das Kondenzwasser am Innendach bunkert. Für die Reifen, die Sonnenliegen  & Schirme das Werkzeug und Gartenmöbel sowie nebenan ein kleines Gewächshaus für den Anbau von Gemüse und Obst damit alles schön trocken blieb und wachsen konnte. Das hatte ich vom Nachbar geschenkt bekommen weil er selbst nichts mehr anbaute.
                  Damit bin ich nicht alleine, das haben die anderen Hausbewohner  sich auch in ihren Gärten beim Kauf eines Hauses gedacht und selbiges angeschafft, denn man kann ja sein Eigentum schlecht auf einer leeren Wiese lagern, sonst ginge  alles ungeschützt kaputt. 

Mein Vermieter zeigte sich lächelnd und begeistert als er das kleine Gartenhaus für mein Heizmaterial  baute und zusah wie ich das erste Frühbeet auf seiner Wiese und später den Vorbau mit dem Nachbarn errichtete. Das war ganz in seinem Sinne, das Haus und alles rundherum wurde endlich durchgehend gepflegt und verrottete nicht mehr.

Mittlerweile ist das Haus verkauft und hat einen anderen Besitzer. Einer, der vielleicht anders über Haus und Garten  und deren Besitzverhältnisse nachdenkt obwohl ich mit dem alten Mietvertrag übernommen wurde..!

- man weiß es nicht -

heute mein Werk./Gartenhaus, Frühbeete, "grüne Zäune" zu den Nachbarn

ich richtete es mir im Laufe der Jahre auf eigene Kosten 
 richtig gemütlich vorm und im Haus mit den Katzen ein..
Der  halboffene Vorbau entstand mit Hilfe des Nachbarn weil es im Winter
zur Haustür hineinschneite und regnete.
Der Anbau ist mir große Hilfe im Sommer und im Winter
beim Hagelsturm  ging das Dach kaputt
das regelte der neue Besitzer mit Auftrag an den Dachdecker

.Der Erstbesitzer  des Hauses war vom Endergebnis begeistert.
da es später als der Einzugstermin  dazu kam, steht es nicht im Mietvertrag
 weil er es nicht nötig fand dies ausdrücklich zu erwähnen.
Das Haus wurde aber später mit dem Anbau/Vorbau verkauft.

machte den ersten Gartenflohmarkt der ein voller Erfolg war

ließ mir vom neuen Hausbesitzer und Vermieter einen Parkplatz anlegen
 der natürlich logischerweise nicht mit  im  alten Mietvertrag stand
denn er wurde ja erst später angelegt
 wenn es also später hieße
das Haus und den Garten in den ursprünglichen Zustand  des Mietvertrags versetzen
 müsste der auch weg.
welch ein ..Schwachsinn hoch 3!!!...

 das gilt auch für den Garten vorm Haus
 Bäume und Büsche wachsen wenn die Pollen wild fliegen
heute ist der Garten natürlich  längst nicht mehr wieder zu erkennen..
in 11 Jahren wächst  recht viel....

Heute kann man dem Blick aus dem Haus kaum glauben wie sich der Garten vorne und hinten am Hauseingang in all den Jahren gewandelt hat. Durch Bäume und Gebüsche geschützt, zum Nachbarn hin durch einen grünen Zaun dicht bewachsen, bin ich vor fremden Blicken geschützt und bleibe selbst bei der Gartenarbeit und beim mich sonnen ungestört. Ich konnte unbesorgt lesen, schlafen, vor mich hindämmern oder auch schalten und walten wie ich es wollte..

Die meisten meiner Bekannten und Leser haben Familie und sehen meine Gedanken wahrscheinlich schon deshalb ganz anders. Dann, wenn es bei ihnen Ehepartner, Gefährten, Lebensabschnittspartner Onkel und Tanten, Geschwister oder Kinder /Enkel - die sich kümmern-  gibt.,

ich kann nur von mir und all denen die alleine durchs Leben wandern ausgehen...
ob's nun freiwillig gerne oder auch ungern ist......

Vor nun gut einem Jahr  als meine Tochter gestorben war, schrieb ich einem lieben Freund ein paar Monate später, - Die Vorsorge meines Nachlasses zu treffen was mich selbst – wenn ich gehe „ angeht - fällt mir unglaublich schwer, beschäftigt mich weit über Gebühr und lässt nicht unbedingt zu, allzu sorglos glücklich oder fröhlich lächelnd durch meinen Alltag zu gehen.

Doch ich muss das tun,  um nicht  nun einem anderen ganz Fremden diese Bürde auf den Hals zu laden. Das fände ich unverantwortlich, nicht freundlich und sehr egoistisch und macht man doch nur wenn nichts anderes mehr geht..( so ist meine Einstellung dazu)

Gleichzeitig habe ich heute , - 11 Jahre später - Albträume wenn mein Garten und der Vorbau dafür verantwortlich sein soll und ist, dass ich keinen Erben mehr habe, wenn ich nicht - mehr bin ; weil dieser das Erbe aus Angst und Vorsicht er müsse " etwas zurück bauen", sollte das der Besitzer verlangen und dadurch würden ungeahnte Kosten für ihn entstehen, und deshalb lieber ablehnen will. Das ist wohl ein großes Thema obwohl das Haus und Grundstück wie besehen  mit bestehendem Mietverhältnis ge - und verkauft wurde .

Haushaltsauflösung schon jetzt – bin ich meschugge?

 ach ja, seufz - kann ich jetzt alles vergessen.

ich denke dazu werde ich mich beraten lassen von einem,  der die Gesetze kennt.


Meine vorsorglichen Bemühungen, Vorbereitungen und Planungen alles was Beerdigung und Haushaltsauflösung angeht vorher zu arrangieren, zu bezahlen, danach etwas Freunden zu vermachen und zu verschenken, - die vielen Gespräche und Informationen die ich mir dazu nächtelang aus dem Handy, Netz und von Freunden holte - Dinge wie - mein Haushalt aufgelöst werden soll, auch, - was mit meinem - es nennt sich „literarisches Erbe“ – wie das schon klingt – werden sollte,
oder wie ich mir das gedacht oder gewünscht hätte ...mehr oder weniger - für die Katz...
auf ein Neues - wenn ich's geregelt haben will.
 alltägliche " Gebrauchsgegenstände" die nichts bedeuten , - wegzuwerfen oder zu entsorgen fällt mir nicht schwer, davon trenne ich mich leicht. Aber es gibt bestimmte,  sehr schöne Dinge - die mir sehr am Herzen liegen, an denen viel hängt an alten Erinnerungen meines Lebens. Davon möchte ich mich  noch nicht trennen, wenn es nicht nötig ist. Wenn die Zeit dafür da ist, werde ich es tun, doch es muss das Bedürfnis dazu von mir und nicht von einem anderen - weil es zweckmäßig wäre -  kommen. Das sollte auch jeder nachvollziehen können, der ähnlich denkt..

Meinen alten Silberschmuck wollte ich meiner ältesten Freundin testamentarisch vermachen.

den Goldschmuck zu Geld machen, aber dann wenn ich es will.

Bei meinen  Gedichten und Geschichten  festlegen wem ich sie verschenke. – wozu hat man sich die ganze Arbeit gemacht vorzusorgen, Nächte durchgearbeitet, Listen erstellt, wenn - nach einer Erbausschlagung - ein amtlich bestellter Nachlassverwalter vom Amtsgericht stattdessen tätig wird und das Haus versiegelt. Wenn ich einmal - egal wann – die Augen schließe, geht alles an Besitz und Erbe an Vater Staat über. Will ich das? nein ...

So war das nicht geplant. Ich habe mit angesehen wie das bei einigen Nachbarn und Häusern geschah – gruselig, unwürdig, schlimm und ganz und gar nicht im Sinne dessen der geht, der doch anderen noch eine Freude machen will indem er doch noch etwas wertvolleres Schönes hinterlässt und verschenken oder vererben wollte..

Kann man, wenn das Erbe abgelehnt wird – alles vergessen.

Über deinen Kopf hinweg wird entschieden, wenn der Amtsschimmel rennt.
Es kommt alles weg, geschieht nichts mehr in deinem Sinne.
 Das macht definitiv nicht gerade glücklich.

Die Bankkonten werden gesperrt, bleiben aber noch 3 Monate zur Tilgung der Beerdigungskosten und etwaiger Rechnungen noch erhalten ehe sie aufgelöst werden, sollte das noch offen sein. Der Haushalt wird innerhalb von 3 Monaten noch Mietzahlung leisten - aufgelöst, von Fremden verscherbelt, entsorgt und noch brauchbares wertvolleres verkauft und mit der Auflösung des Haushaltes verrechnet, den Rest der übrig bleibt, bekommt Väterchen Staat. So ist das Gesetz.

Die Abmeldungen und Kündigungen deiner Verträge erledigt dann ein fremder Begutachter der mit aufmerksamen Augen durch deine Wohnung geht um zu filtern was du noch hast.
Was davon noch verkäuflich ist, gibt er in Auftrag.
Ob m/ein Testament – m/ein letzter Wille in Form von Spenden ans Tierheim oder eine Einrichtung dann noch greift, ist ohne sich eine anwaltliche Beratung dazu zu holen – fraglich.

Selbst ein guter Bekannter, ein Freund oder Nachbar darf die Wohnung nicht mehr betreten selbst wenn du ihn vorher darum gebeten hast. Er würde sich ohne Genehmigung  damit strafbar verhalten.
Darauf hat niemand Bock.

Kompliziert und verworren sind deshalb heute meine Gedanken, wenn ich nur daran denke.

Einziger Trostpreis bleibt - die Katzen nimmt eine Nachbarin zu sich ins Haus, sie werden versorgt werden. Sie muss allerdings dazu das Ordnungsamt holen um die Katzen aus dem Haus zu bekommen, was wird,  wenn sie vorher flüchten, weiß niemand.

Von wegen bei diesen Gedanken – entspannt, locker und lustig - vor - sich -hin- leben - würde ich gerne.

Im Bewusstsein, -   irgendwann kannst du einfach – gehen - es ist für alles gesorgt - stellte ich mir in meinen kühnsten Träumen anders und bestimmt nicht als Albtraum vor.
Die Aussichten sind ebenso trübe wie auch das Wetter mit 15°. Meine Freunde sehen mich
 im Moment  etwas ratlos...da würde ich mich in der Rückschau vergeblich fragen - wozu habe ich mir das alles mit Freuden aufgebaut - wie mein Leben bis jetzt gelebt - wenn ich jetzt alles  woran ich hänge, was mir was bedeutet wegschmeiße?? - warum - !

Eines wollte ich bestimmt ebenfalls nicht -  jetzt schon all meine ungefähr 400 Bücher, Alben, Briefe, schöne Gläser und Karaffen, meinen Katzenschrank, die Vitrine von meiner Großmutter , Fotobände - selbst geschriebenes Gebundenes - all den schönen Schmuck in Gold und Silber die ich gerne trage  und mit denen ich mich gerne umgebe, - wie meine hübschen Kleider, Hüte und Mäntel schon vorher verkaufen und jetzt schon an Freunde verschenken, geschweige denn irgendwie entsorgen, nur damit es nicht mehr in der Wohnung für fremde Augen steht. Was dann noch übrig bleibt wäre...

Nur von der Hand in den Mund leben .Oder krass übertrieben beschrieben -  noch mit ein paar Tassen und Tellern auf der Couch mit  einem einsamen Sessel in der Frühstücksecke, dem Bett im Schlafzimmer den Rest meiner Tage verbringen und die leeren Wände meiner Wohnung trübselig betrachten statt sie lustvoll  auf unbestimmte Zeit weiter zu erleben. Ganz sicher nicht : nein...


ich verschenke doch lieber als es zu verkaufen
dachte ich mir immer...(bis jetzt )
aber bis dahin möchte ich es nutzen...

hat einer Freundin gut gefallen - 
klar gab ich' s ihr mit...
Oma würde sich freuen...

Großmutters altes Eierservice altes silbernes Eierservice
müsste mal geputzt werden, ist über 100 Jhr. alt
ihre Porzellanfigürchen habe ich  jetzt schon verschenkt ...



nur eines meiner selbst verfassten Bücher"




mir ist nicht egal - wo das bleibt...
das sehen andere vielleicht anders...


wohl dem und glücklich wer Kinder, Geschwister, Enkel, Onkel, Tanten oder noch lebende Eltern hat-selbst wenn sie es nicht  für sich brauchen können oder wollen, können sie wenigstens noch gewinnbringend  etwas verkaufen was noch einen Wert hat und /oder zur Not noch spenden..

 ich bin fast sicher wer niemanden mehr hat macht sich ähnliche Gedanken.
wer nichts oder nicht viel hat, -  muss an nichts mehr denken und auch nicht vorsorgen..

@ angelface


ich erinnere mich  - so fing alles an.
 eine leere Wiese, ein von Außen schmutziges Haus -
April war es und kalt wehte der Wind bis Mai
Die Anfangszeit war beschwerlich genug
es fiel mir nicht leicht den Garten so zu gestalten und heute bin ich stolz darauf..
( Foto M 2013.)
dazu passt denke ich...


was ich mit all dem meine, steht im vorherigen Post:::
 und unter dem Link vom 13.Juli 2024

36 Kommentare:

  1. Liebe Angel, das sind Sorgen für dich, ja. Da kann man nicht einfach denken - nach mir die Sintflut. Obwohl es zum größten Teil sicher so kommen wird. Diesem Fremdbestimmen sind wir ausgesetzt.
    Verkaufe oder verschenke alles, was dir wichtig ist, damit es in gute Hände kommt. Gewöhne die Katzen schon mal auch an die Nachbarin, damit das Umgewöhnen dann kein Problem ist. Sie kann ja schon mal Futterschälchen hinstellen bei sich.
    Ich kenne hier einen Fall ganz in der Nachbarschaft, er vermachte auch alles *guten* Freunden, doch nach seinem Tod sah das alles ganz anders aus. Die Freunde nahmen nur das, was sie gebrauchen konnten, alles andere wurde entsorgt, was so vom Eigentümer nicht gedacht war. Was dann mit allem passiert, liegt dann eben nicht mehr im Wunschdenken des Verstorbenen.
    Angel, mach dich frei von allem, was dir Kopfzerbrechen macht, lass Dinge los, dann wirst du tief in dir sicher Befriedigung finden, vor allem weißt du, wem und wohin du es gegeben hast. Was danach kommt, liegt eh nicht in deiner Macht.
    Ich weiß, das klingt wie gut daher geredet. Ich habe Kinder, doch die wollen auch nicht alles haben, woran mein Herz so fest hängt.
    Ich habe schon viel weggegeben, habe mit meinen Büchern Bibliotheken eine Freude gemacht zum Beispiel. Und ich merke, was weg ist kann mich nicht mehr belasten.
    Du wirst Lösungen finden, denn du bist klug!
    Ich kann ja auch nur von mir ausgehen und das schreiben, was mir zu deinem Thema durch den Kopf geht.
    Zu dir gute Gedanken mit ganz lieben Grüßen
    von mir,
    Edith

    AntwortenLöschen
  2. Liebe Edith, schön dass du mich verstehst. Das Haus an sich was mit ihm mal wird weiß ich ja schon heute wenn es mich nicht mehr gibt. Das juckt mich nicht obwohl das Ergebnis unschön ist. Aber nur weil aus Vorsicht es "könnten" Kosten entstehen- was nicht ist - ein Erbe abgelehnt wird und Fremde durch mein Eigentum stiefeln, das juckt mich schon und finde ich schrecklich - siehe Traum - Lieber verschenke ich statt zu verkaufen, ( tue es zum Teil auch schon) soweit es jemand möchte. Es belastet aber weil diese Gedanken so unnötig wie Grind sein sollten! Es wäre vieles anders gut und unproblematisch zu lösen, würden die Ängste nicht bestehen. Ich versuche das noch abzuklären damit ich das Thema endlich aus dem Kopf kriege. es lebt sich schlecht damit. (Lieber würde ich anderes tun.) Doch ehe ich nicht alles geklärt kriege bekomme ich den Kopf auch nicht leer. Loslassen kann ich, will aber nichts und niemandem nachtrauern...schon gar nicht beweglichen Dingen. Sehe aber auch nicht ein warum ich mich selbst kahlscheren und kastrieren soll. Leider nimmt die Stadtbücherei nichts mehr an.
    Du weißt Bücher sind wichtig und kostbar für mich, dennoch zu viel davon = Ballast, aber nichts für die Tonne. Wenn meine schönsten Dinge jetzt schon - weg wären - wäre es eher Ballast für mich.
    Fakt ist, es will keiner. Mal schaun welche Lösung ich wähle...
    dir danke ich für deine Gedanken dazu...
    herzlich angel - ( denn eigentlich wollte ich gar nicht darüber schreiben...)

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Angel, mir fallen dazu gerade solche aufgestellten Telefonzellen als kleine Büchereien ein, gibt es die bei dir in der Nähe? Da kann man hinbringen, anderes evtl. mitnehmen ohne Anmeldung, einfach so. Die Menschen in den kleinen Dörfern, wo solche Bücherschränke stehen sind froh darüber... Einfach nur, weils mir grad so einfiel...
      Ach, ich verstehe dich, aber ganz sicher bist du auf einem guten, auf dem richtigen Weg, alles in die Bahnen zu lenken, die gut für dich auch sind.
      Lieb, Edith

      Löschen
    2. die kleinen Bücherschränke habe ich auch schon mal irgendwo in Dörfern gesehen, hier gibt es diese leider nicht, es wäre aber auch nur wenig Platz dort "BÜCHER zu lassen" - allenfalls 5 oder 10. Aber der Tipp an sich ist gut, dafür danke ich dir.
      ich hoffe irgendwann bin ich mit den Vorbereitungen meiner Pläne durch, es ist doch weitaus mehr Arbeit als ich es dachte,....bin für jeden Tipp dankbar, es gibt ja vieles - auch gesetzmässig vorgeschriebenes was man nicht aus dem Internet heraussuchen kann..
      ich will das ja alles privat erledigen und es nicht einem amtlichen Betreuer überlassen...!!!!
      liebe Grüße angel

      Löschen
  3. Liebe Angel, wie Du schreibst, es will niemand. Die meisten haben selbst genug und das was uns lieb und wert ist, ist nicht jedermanns Sache. Ich würde Dinge verschenken, wenn ich weiß, der jenige, die Freundin der Freund liebt es wirklich und würde sich freuen. Dann würde ich es sehr gern hergeben.
    Vielleicht kannst Du von dem neuen Vermieter einen Anhang zum Mietvertrag bekommen, dass das Ergänzte nicht zurückgebaut werden muss.
    Liebe Grüße Tina

    AntwortenLöschen
  4. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

      Löschen
    2. liebe Tina, danke für den Rat darauf gibt es eine persönliche Antwort lieber in einer privaten Mail an dich mit Begründung warum ich das nicht mache, meine Antwort würde zu sehr in mein Privatleben reichen. schön dass du dir Gedanken dazu gemacht hast obwohl dich solches ja nie beträfe da du ja eine große intakte Familie hast die dich dann unterstützt und zu dir in jedem Falle steht, wette ich...
      liebe Grüße angel
      (Mail ist unterwegs...)

      Löschen
    3. siehe meine Antwort von nach 14°° an dich hier liebe Tina... danke...

      Löschen
    4. liebe Tina würdest du das tun..siehe oben:
      " Was dann noch übrig bleibt wäre...

      Nur von der Hand in den Mund leben .Oder krass beschrieben - noch mit 4 Tassen und Tellern auf der Couch mit einem einsamen Sessel in der Frühstücksecke, dem Bett im Schlafzimmer den Rest meiner Tage verbringen und die leeren Wände meiner Wohnung trübselig betrachten statt sie lustvoll auf unbestimmte Zeit weiter zu erleben. Ganz sicher nicht : nein...

      Löschen
  5. Liebe Angel, dass dich diese Gedanken umtreiben, das kann ich gut verstehen. Aber ich persönlich denke wir müssen uns von der Hoffnung verabschieden, dass unsere geliebten Dinge zum grossen Teil wieder einen glücklichen Besitzer finden nach unserem Abschied von diesem Dasein. Ich habe es schon einige Male selbst miterlebt in der engsten Familie, eben erst vor ein paar Wochen bei einer lieben alten Tante. Das, was uns selber viel Wert ist, ist für andere einfach nur Zeug. "Vererben mit warmen Händen", das scheint mir dann die richtige Wahl zu sein. Da bekommt man dann auch die (hoffentlich vorhandene!) Freude der Bedachten noch mit. Und sich schon zu Lebzeiten von allem Überflüssigen trennen, man hat ja sowieso i.d.R. viel Zuviel! Das heisst dann aber auch nicht, dass man mit Sofa-Bett-Fernseher und 2 Tellern leben muss.... 😉 Dass du für deine Pfötchen vorsorgst ist sehr sinnvoll- schön, dass du eine Lösung gefunden hast, die dich beruhigt!
    Ansonsten erscheint es mir richtig, sich JETZT an dem zu freuen, was man hat. Nach unserem Ableben können wir die Sorge darum getrost in dieser Welt zurücklassen. Ich denke nicht, dass uns das dann noch Kopfzerbrechen bereitet!
    Einen gemütlichen Sonntag dir noch, herzliche Grüsse!

    AntwortenLöschen
  6. wenn du in ferner zukunft mal tot bist, dann kriegste das ganze ja nichtmehr mit :-D
    warum solltest du dir jetzt das leben mit dem thema vergiften? oder: wer keine sorgen hat macht sich welche........
    verschenke, was du für richtig hältst mit "warmen händen" und alles andere..... du bist dann nichtmehr dabei ;-D
    xxx

    AntwortenLöschen
  7. Liebe angel, es kommt immer anders als man denkt, sag der Volksmund und dem pflichte ich bei. Genieße das Hier und Jetzt, handle so wie du es für richtig empfindest. Ich habe schon vieles verschenkt und anderen eine Freude damit bereitet. Was mit den restlichen Dingen geschieht wird anders verlaufen als man es möchte...Es hat mich gefreut zu lesen, dass du für deine Katzenkinder schon vorgesorgt hast.
    Sende dir einen lieben Gruß in deinen Tag, Lissi

    AntwortenLöschen
  8. na das hoffe ich aber nicht, " dass es ganz anders kommt als man denkt"- und: " vorbereitet hat" liebe Lissi. Umsonst möchte ich mir die Arbeit nun doch nicht machen, denn es kostet Geduld, Aufmerksamkeit Konzentration und Zeit zu tun was richtig ist, nämlich dem der es dann für dich tut, will ich möglichst unnötige Arbeit ersparen. Wenn es dann erledigt ist, hat man dann genug Ruhe zum wieder entspannt sein. Nein, ich setz mich nicht auf die " faule Haut und lass andere machen....
    ich hoffe nur , " die Katzenübernehmerin " steht dann auch zu ihrem Wort, ganz liebe Grüße angel

    AntwortenLöschen
  9. ach angel..
    was machst du dir für Gedanken ;)
    ein paar sind ja ok
    zu viele machen krank
    trenne dich von dem was du leichten Herzens weggeben kannst
    verkaufe Wertsachen die du nicht mehr möchtest ..
    ansonsten genieße dein Leben
    deinen Garten .. deine schönen Sachen
    ich hoffe doch dass du noch ein paar Jährchen vor dir hast
    (vielleicht wirst du 100 )
    und wenn du dereinst die Augen zu machst belastet dich nichts mehr .. du wirst es nicht mehr erfahren was mit deinen Sachen passiet..
    lebe dein Leben
    Rosi



    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. ach liebe Rosi, du musst dir keinerlei Gedanken machen du hast ja noch Kinder und Angehörige wie viele auch hier und wohne zur Miete, wer soll das erledigen wenn der letzte noch lebende Verwandte als Erbe ablehnt. Entweder der Bestatter , oder der Betreuer vom Amtsgericht, ansonsten mache ich ja all das was du angeführt hast sowie so, doch die Bürokratie ist nicht ohne zuzügliche Arbeit.(von mir - denn vorsorgen in irgendeiner Weise muss schließlich jeder von uns.)nicht nur die Alleine lebenden
      schön dass du mitgelesen hast...dann können wir uns wieder anderen Themen zuwenden.. herzlich angel

      Löschen
  10. Liebe Angel
    du wirfst recht tiefgründige Gedanken auf, wohl jedes von uns wird irgendwann mit zunehmendem Alter sich deine oder ähnliche Gedanken machen. Wir haben gerade in diesem Vorsommer den Bastelkeller von meinem Partner geräumt. Erstaunlich was so in einem Leben anfällt, und was plötzlich seine Bedeutung verliert.
    Dir wünschen wir genau die richtige Entscheidung und möglichst wenig Sorgen.
    Erika mit Ayka

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. ich danke dir...tiefgründig eher nein, nur vorsorgliche die sich jeder machen sollte, irgendwann spätestens wenn man die 100 erreicht hat ists nämlich zu spät...dann geht alles seinen Lauf.. herzlich angel..

      Löschen
  11. Gelegentlich habe ich Panikanflüge, wenn ich dran denke was das für ein Aufwand wird, wenn wir hier mal weggehen müssen. Aber den Gedanken schiebe ich gleich wieder weit weg. Außerdem kann das auch schnell gehen, wenn man sich draußen einen großen Container hinstellt und all die Dinge mit denen man sich umgeben hat, draufschmeißt. Irgendwelche sentimentalen Gedanken darf man dabei nicht haben. Sind halt Dinge, in die wir irgendetwas hineininterpretiert haben - die aber für andere nicht den Stellenwert haben.
    Rein hypothetisch: würde dein jetziger Vermieter von dir einen Rückbau deiner Nebengebäude und Anbauten verlangen wenn du ausziehen würdest? Wenn nicht, warum sollte das auf einen Erben zutreffen?
    Mach dir nicht zuviele Gedanken. Die Hauptsache ist, dass man für das was lebt und versorgt werden muss eine Möglichkeit geschaffen hat für den Fall der Fälle.
    LG Christiane

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. liebe Christiane so scheinst auch du/ihr eher zur Miete zu wohnen als ein Haus zur Verfügung zu haben, ja, - dann kann es ja jedem passieren aus unterschiedlichen Gründen den Ort zu verlassen wo man lebt was immer mit riesigem Aufwand geschieht. dann "muss man natürlich planen."
      da die Nebengebäude, wie Vorbau und Garten + Gewächshaus - nicht - mit im alten Mietvertrag stehen, muss der der es erben würde eventúell tatsächlich obwohl schon lange nach der Übergabe ein Gewohnheitsrecht besteht mit " entsprechenden Schwierigkeiten " /Einwänden von Seiten des neuen Vermieters gerechnet werden was nicht ohne Anwalt zu lösen ist. Mit allem andern liegst du natürlich richtig..
      danke dafür dass du mitgedanken hattest... liebe Grüße angel

      Löschen
    2. Wir sind Besitzer eines kleinen Resthofes mit Nebengebäuden, 2500 m² Grundstück und 1,5 ha Weide. Um nicht von einem Vermieter abhängig zu sein, haben wir uns dafür ganz schön abgerackert. Es kann ganz schnell gehen, dass in unserem Alter die Gesundheit partout nicht mehr mit spielt, einer zum Pflegefall wird etc. - dann wird man das hier wohl aufgeben müssen.
      LG Christiane

      Löschen
    3. danke liebe Christiane, Besitzer oder Mieter ist natürlich ein Riesenunterschied, da sind die Besitzansprüche und Eigentum ja geklärt. Bei uns an der Ecke als der Reiterhof den Besitzer wechselte war auch alles ruckzuck leer. Das geht in wenigen Wochen über die Bühne, bei so einem Kauf und Verkauf.. Vom Vermieter abhängig zu sein ists manchmal etwas komplizierter. Ich hoffe bei euch wird es nie dazu kommen.. Ein "Pflegefall wünscht sich keiner zu sein oder zu werden...
      dir herzliche Grüße angel

      Löschen
  12. Liebes Angel, sich vorher Gedanken zu machen und zu handeln ist schon wichtig. Unterscheide Wichtiges von Wichtigem. Jeder muss so handeln wie er es für richtig erachtet. Was wirklich geschieht wenn Du nicht mehr lebst, wirst Du nie erfahren. Vorher schenken und mit freuen. Entsorgen und trennen schmerzt wenn Du lebst, aber es geht vorüber und Du hast es in den Händen . L.G. Klärchen

    AntwortenLöschen
  13. Baum habe ich, Bestatter war ich...das war ja das wichtigste zu ordnen und festzulegen, alles andere kommt nach und nach...so ist das halt wenn man keine Kinder und Angehörige mehr, aber noch ein bisschen was in der Hinterhand hat...hat..da beisst der Fuchs sich nicht den Schwanz ab...
    Umärmler...

    AntwortenLöschen
  14. Liebe Angel, ich kann dich einerseits gut verstehen, aber andererseits muss ich dabei an meine Mutter denken, die sich viel zu viel Kopf gemacht hat um die Dinge, die sie in ihren Schränken hatte und welche Arbeit wir damit eines Tages haben würden. Ich glaube, ich hab's dir eh schon geschrieben - wir nahmen uns damals, als sie ins Seniorenheim ging und vieles zurückließ, nur die paar Erinnerungen, die uns wichtig waren, und um den Rest kümmerte sich eine Entrümpelungsfirma, die gleichzeitig einen Altwarenhandel betreibt. Das heißt, was noch zu brauchen war, konnte noch verkauft werden. Als sie ins Pflegeheim kam, wurden wieder ein paar Teile "herrinnenlos" und nicht mehr benötigt, wie machten es so wie vorher. Und als sie starb, war außer ein paar Fotos gar nichts von Bedeutung mehr da...
    Du hast natürlich recht, wenn die Kinder noch leben und in der Nähe sind und Interesse haben, laufen manche Dinge anders als wenn man keine nahen Verwandten mehr hat. Doch letztendlich geht es immer darum, ob sich noch jemand für die Dinge interessiert, die man selber mal wichtig fand. Meine Tochter ist keine "Leserin" - sie wird weder meine Geschichten noch meine Tagebuchaufzeichnungen interssant genug finden, um sich mit -ich weiß nicht wie viel "beschriebenem Papier" zu belasten und ich weiß nicht, ob sie Interesse an meinen gemalten / fotografierten und auf Leinwand gebannten Bildern hat. Ist ja alles auch eine Platzfrage.
    Ich trage mich mit dem Gedanken, bevor wir in die Seniorenresidenz ziehen, gestaffelte "Flohmärkte" im Haus und im Garten zu machen: Zuerst die Familie, die sich nehmen kann, was sie will, dann ein normaler "Verkaufsflohmarkt"und Inserate auf der Plattform "willhaben" - und was dann noch übrig ist, spenden, verschenken, wegwerfen... Mal sehen, ob wir das so auf die Reihe bringen. Wenn nicht, muss sich wohl "irgendwer" darum kümmern. Denn letztendlich kümmert sich immer "irgendwer", und es ist nie gesichert, ob das dann so läuft, wie man's gerne gehabt hätte. Ich drücke dir jedenfalls die Daumen, dass du dein Leben noch eine Weile genießen kannst und dir auch nicht ALLZU viele Gedanken über das "Danach" machst...
    Alles Liebe, Traude
    https://rostrose.blogspot.com/2024/07/ruckschau-auf-den-rest-vom-mai-2024-und.html

    AntwortenLöschen
  15. liebe Traude, der in dir getragene Gedanke ist sehr vernünftig, damit wird GUTES, nicht nur für die eigene Erinnerung privates wertvolleres wieder in den Kreislauf gebracht als es als Müll in die Tonne zu entsorgen, wobei ich Letzteres als nicht gesund empfinde.
    dass der bloße HAUSHALT ( von irgendwem) entsorgt werden kann, ist doch jedem von uns klar, darum ging es mir ja auch nicht in all meinen Gedanken. Dass sich Kinder nicht mit dem "Erbe der Eltern belasten wollen" ist unserer Zeit und Einstellung dazu (leider ) geschuldet, doch nicht jeder denkt so. Ich sehe das deutlich an Stefanie meiner Tochter, was mir zugeschickt wurde spricht aus dass sie wusste, wie ich mit IHREM Erbe an mich umgehe.
    Was ihr teuer und wichtig war, ist es mir auch wie sie selbst. ( Ob Platzfrage oder nicht, denn Raum ist in der kleinsten Hütte, was auch " mein Ferienhaus" erzählen kann. Hier geht es nicht um " Dinge, sondern um Respekt, Empfindungen und Gefühle.
    das war wohl in meinem Post nicht klar zu erkennen.
    danke und schön für deine Worte...
    herzliche Grüße angel

    AntwortenLöschen
  16. Ach angel, erst alles so liebevoll und kreativ aufgebaut - ganz wunderbar!! Eine totale und wunder-bare Verwandlung zum Positiven!-Ja, und dann die Gedanken und gewissenhafte Vor-Sorge für die Zeit des Gehens..
    Meine Mutti hat, bevor sie gestorben ist, so viel angesammelt, und sie sagte zu uns 3 Töchtern immer: "Macht euch keine Unruhe! bestellt einen großen Container und schmeißt alles weg!" Liebe, groß denkende Mutti! Wir sollten unser Herz nicht zu sehr an unseren Besitz hängen, und uns mit all dem Schönen auf einmal belasten. Luther sagt: "Lass fahren dahin, sie haben's kein Gewinn".. Wenn es dich grade inspiriert, dann verschenke oder verkaufe was oder mach was Notwendiges am Haus oder gib etwas an eine Sozialeinrichtung - bei uns gibt es eine in der Nähe, die heißt Tagwerk - die holen es auch ab, wollen dafür allerdings verständlicherweise Geld, und verkaufen es dann weiter, aber sie nehmen nur ganz schöne Sachen.

    Das wichtigste sind die Katzen - - hier hast du doch großartig vorgesorgt!
    Versuche, dich nicht allzusehr an die Probleme dich zu klammern, die dich eigentlich ja gar nicht mehr betreffen. Eine gute Freundin - selig- von mir hat alle Vorkehrungen getroffen, alles vorbildlich geregelt. sie war wie du allein stehend. Und dann kam DOCH der "Staat" (Nachlassgericht) und alles war futsch. Lass fahren dahin! Sie hatte auch eine Katze, die hat auch eine Nachbarin übernommen. Im Himmel hast du diese Probleme nicht mehr und bist frei und nur noch unvergänglich beschenkt. Geh in ein Kirchlein, zünde ein Kerzlein an und dann wage deine Kreise ganz im angel-Sinne zu ziehen ohne schwere unlösbare Sorgen um die Zukunft.
    Mach dich mit Gottes Hilfe frei - vor allen Dingen vor solchen Gedanken! Schütte dein Herz aus, das machst du soooo richtig! Bewundernswert!!..
    Ganz ganz herzlich grüße ich dich in einen immer noch großen Sommer, der dir geschenkt ist und nur für DICH da ist...

    AntwortenLöschen
  17. danke liebe Dori für deine wertvollen liebevollen Gedanken...
    herzlich angel....

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Und grüße bitte ALLE deine Gartenbewohner!! Mögen sie noch lange lange da wohnen dürfen! 🤗🐺🐍🐤❤

      Löschen
  18. oh je, lacht liebe dori, dann muss ich sofort damit beginnen damit ich sie auch alle erwische!!!!Celinchen meldet mir gerade pitschnass, es sind hunderte, so viel dass sie sie nicht zählen kann wenn man Fräulein Heuschrecke mitimmt die eben JUnge bekommen hat°°!!!!
    lachende Grüße angel

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. 😻💖

      Und herzlichen Glückwunsch an Frau Heuschrecke!
      🍀💝😇🌈☀️

      Tobe Welt und springe, ich steh hier und singe - -

      Löschen
  19. 😻💖...> 🌈☀️ nur in der heissen Sonne machen sie sich platt..💝😇.

    AntwortenLöschen
  20. O angel - - gestern Mittag verstarb ganz plötzlich meine liebe Gefährtin Adelheid. Sie hat keine Familie, alles wird nun vom Nachlassgericht geregelt.. Sie fliegt nun wie eine weißt Taube ohne jedwede Belastung in den Wolken des ewigen Glücks..
    Die traurige Dori am Boden des Abschieds..

    AntwortenLöschen
  21. ach wie schlimm, Gänsehaut bei mir..liebe Dori, wenn ein geliebtes bekanntes Wesen urplötzlich die Augen für - immer - schließt ist*s großes Leid für die, die zurückbleiben und ihnen in die Ferne nachblicken. Ein Trost ist es, ein winziger wenn sie nicht lange leiden musste sondern schnell wie eine Fee ohne Schmerz und Leid zu den Wolken flog. Sicher hat sie daran gedacht wie es dir damit geht...doch vielleicht war es - IHRE Zeit.
    bleib bitte tapfer und hab den Gedanken jetzt ist sie von allem was wir noch erleben werden - befreit und grüßt schon mal für uns vor...
    das Nachlassgericht - fürchterlicher Gedanke auch für mich, möchte man nicht unbedingt als Verwalter seines bisherigen Lebens sehen, besser wäre es sicher es wäre ein lieber Freund oder ein naher Anverwandter.
    darf ich dich lieb in den Arm nehmen und tröstlich in Schwesterliebe drücken?
    ich fühle mit dir deinen Schmerz...angel

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. 🕊🕊🕊🕊🕊🕊🕊🌟🌟🌟🌟🌟🌟🌟🌟🌟🌟 🙏💖

      Löschen


Hier gelten die bei google üblichen Datenschutzvorschriften die seit Mai 2018 Pflicht sind.
Vielen Dank für Euer bisheriges, sehr reges Lesen bei mir, für eure Besuche und das Interesse an meinen Beiträgen.
Lieben Gruß, bleibt gesund und Adieu, > bis zum nächsten lesen.. @ Angelface