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Samstag, 28. Juni 2025

Kino Kino...

 

Kino Kino...oder – Tja - Film verpasst.

 Eine generationsübergreifend funktionierende, überaus sympathische Gesellschaftskomödie  die den Titel trägt - alter weisser Mann -  Regie und Drehbuch Simon Verhoeven 
Der Film wurde vom 16. April bis zum 18. Juni 2024 in München und Berlin gedreht.

 auch ins * Filmportal* kann hier der interessierte Leser mal reinschnuppern um zu sehen womit der Film als Tragik- Komödie spielt.
https://www.filmportal.de/film/alter-weisser-mann_59b98560bffa459e977474a1118c48f5

Es ist ja recht selten dass wir hier Kino – Kino schreiben können, doch es findet tatsächlich auch in kleineren Orten statt..- Open Air Kino – in freier Natur untermalt von den Tönen des plätschernden Lauten des Badesees wie man das Biotop so nennt. Wenn Bänke hineingestellt werden passen doch ziemlich viele Gäste hinein. Gezählt wurden sie glaube ich nie - es sind nur geschätzte Zahlen anhand der Eintrittskarten...

zum LINK:
https://ol.wittich.de/titel/1196/ausgabe/24/2025/artikel/00000000000048304041-OL-1196-2025-24-24-0

auch im Lauterbacher Anzeiger und rund um Gießen in den Anzeigen der letzten Tage zu lesen.

Ich muss gestehen, da diese angezeigte Komödie des Sommers als Ereignis hier direkt um – die Ecke – genauer gesagt am Ende meines Grundstücks, unterhalb des Wohnmobilstellplatzes auf den ich hinsehen kann stattfindet obwohl viel Begrünendes drumherum wieder wächst – hätte es mich bei der
B e s e t z u n g sehr gereizt. Nur 200 Schritte ein Klacks weit von mir. Ich hätte allerdings außen herum gehen müssen wie die normalen Menschen und nicht runter durch die hüfthohe blühende Wiese um zum Einlass zu kommen. Da hätte ich mir bestimmt 100 Zecken auf  einmal eingefangen.  Ne - der Preis schien mir zu hoch.

Die Namen im Film sprechen für sich. Nicht schlecht die mag ich alle.
Jan Josef Liefers, Nadja Uhl und Elyas M´ Barek, Friedrich von Thun.

Eine Freundin die davon hörte hatte mir die Nase vorher etwas lang gemacht und ich überlegte schon w a s ich dazu anziehen soll, - schick oder sportlich – dem Wetter angepasst weil es ja geregnet hatte - als sie absagte, weil sie des Nachts nicht mehr in wegen der Nachtblindheit in – die Stadt zurück fahren wollte.

Hätte hätte – Fahrradkette mir mein doppelter leider noch nicht ganz ausgeheilter Infekt nicht die Lust daran vermasselt, hätte ich gerne um den Film zu gucken teilgenommen, denn so oft wie in der Stadt verirrt sich Kino Kino ja nicht so oft zu uns...
So war es mir zu brisant und herausfordernd mich erneut zu erkälten..

Auf meiner Stirn steht deutlich:
bitte nicht nochmal wieder!_ 



Gehört und gesehen hab ich vom Balkon aus NICHTS von den * Besucherströmen und der gesamten Vorstellung.*  - Als ich gegen Mitternacht auf den Balkon trat - nicht mal einen Ton. Ein Zeichen wie wunderbar die Abschottung durch die hoch und dicht bewachsenen Bäume einschließlich des alten Apfelbaumes jeden Laut von unten abgehalten haben..!!! - große Freude – selbst auf dem Erlenweg quer gegenüber waren gegen 20°° ( Einlass der Gäste ) - Beginn des Films bei einbrechender Dunkelheit nicht mehr Autos wie üblich – nämlich keine zu entdecken.

Nur so gegen 12 °° Mitternacht sah ich noch ein paar hell erleuchtende Laternen künstlichen Lichts unterhalb des Platzes flimmern. Da bauten sie unten wahrscheinlich wieder ab, damit das Schwimmbadbiotop wieder am Morgen zum eigentlichen Zweck nutzbar für die Badegäste wurde.

* - Tja – verpasst. Pech für mich – dann muss ich mir die Kritiken des Filmes eben aus dem Internet raus fischen um zu sehen ob er gut war oder sich nicht lohnte was mich gewundert hätte.

Keine Ahnung nach welchen Kriterien die Filme die zu uns kommen – ausgesucht werden und vor allem durch wen dies geschieht, das hätte mich interessiert...
 Ich schmunzle was der NDR Kultur  darüber schreibt und schaue mir schon mal die Kritiken an..

der letzte Film in 2024 war lt. Lauterbacher Anzeiger dieser

Ulrichstein (pm). Ulrichstein lädt am Freitag, 30. August, um 20.45 Uhr (Einlass 19.30 Uhr) erneut zum Open-Air-Kino im Badebiotop ein. Mit Karoline Herfurth, Tom Schilling und Joachim Krol prominent besetzt, ist »Eine Million Minuten« - die auf wahren Ereignissen beruhende Verfilmung der Geschichte einer Berliner Familie, die »einfach mal abhaut« und um die Welt reist.

wäre bestimmt nett gewesen - den hab ich auch verpasst.

Hoffentlich klappt' s beim nächsten Mal

je nachdem welcher Film / + Besetzung wieder ins Badebiotop kommt.


@ angelface





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Vielen Dank für Euer bisheriges, sehr reges Lesen bei mir, für eure Besuche und das Interesse an meinen Beiträgen.
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