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FENSTER _ BALKONBLICK_- bis zum HIMMEL |
Eine gute Woche ist es her dass ich etwas schrieb! Tut mir leid aber es war viel los.
Ziemlich lange Zeit für mich, die Termine waren alle abgearbeitet und die Tage gaben einfach nicht genug her, etwas NEUES zu erzählen. Mittlerweile herbstelt es sehr. Die Baumwipfel schaukeln im Rhythmus des Windes hin und her. Sie rauschen...und plauschen miteinander....bis sie die Stille wieder erfasst. Dann überkommt es mich und wird die Zeit für Gedichte
Herbst - wenn vor dem Fenster alles seine Farben verliert,
Von rot - gelb - grün und dem Blau des Himmels alles ins grau parliert,
sich der letzte Sonnenstrahl mit dem Rostrot des Abendhimmels verbindet,
vom Sommer sich jedes Blatt einzeln
scheibchenweise Stück für Stück
in den Herbst verabschiedet,
leise weint wenn es zu Boden fällt,
dann, ja dann - schreib ich gerne -
so etwas wie: Gedichte...
es fällt mir schwer
zu glauben
dass es schon September
und bald November ist
ein Abendrot als wenn*s
noch Sommer wär
dazu eine Luft so mild
als wenn*s Abend und Nachtende wär
und dazu meine sehnsüchtigen Gedanken..
mit den Vögeln in Richtung Süden zu verschwinden
Ich sehe in den Kalender und stelle
fest, im Oktober muss ich zum TÜV – da heißt es wieder mal Daumen
drücken für die nächsten beiden Jahre...
wer schafft es wie in einem Wettbewerb unsere Zeit zu überleben
Er oder ich -
Fit sind wir ja noch beide.
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ich beobachte zu gerne das Lichtspiel der Sonne im Grün der Bäume, fast zärtlich umfasst sie Blatt für Blatt |
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sehe hin wie sich das Licht im Gebüsch verkriecht |
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oder das Grün des Gartens durchbricht... |
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dennoch merkt man der Sommer mit seinen - hitzigen Tagen - ist nun vorbei * |
Dann wurde es kühl, der Fikus fing an
mich im Vorbau hysterisch anzubrüllen und meinte, er müsse jetzt
unbedingt rein, er hätte keine Lust mehr zu zittern. Jedes Mal wenn
ich einen 15 kg Sack Pellets an ihm vorbei schleppte um Oskar
anzufachen , - oder die Brücken und Schaffelle aus der Schiebetür
im nassen Gras ausschüttelte meckerte er mich an. Also wuchtete ich
ihn in sein Herbst - Winterquartier hinein, jetzt ist er und ich
zufrieden.
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hier darf er nun stehen bleiben und sich mit Oskar unterhalten... |
Dann schrieb mich mein Provider an um mir unvermutet mitzuteilen, dass mein langjähriger Handyvertrag wegen Umstellungsmaßnahmen gekündigt werden würde und bot mir einen neuen Vertrag mit anderen Konditionen an.
Geht es euch auch manchmal so, dass - wenn man
lange nicht in seinen Daten alter Verträge etwas zu tun hatte,
die Neuanmeldung mit Passwort und Kennung nicht angenommen wird und
man sich ständig mit den Neuerungen herumärgern muss? Es war
ausgesprochen nervig und dauerte über 5 Tage - bis ich wieder aufs
Handy zugreifen konnte. Ich hasse es - mich ständig mit den
Umstellungen am Handy –
( manches erscheint anderes geht nicht mehr,
die Spams häufen sich ) – normale Nachrichten sind nicht mehr von
ihnen zu unterscheiden – zu befassen.
Zwischenzeitlich tauchte
schon der eine oder andere Nachbar auf um nach mir zu schauen, weil
ich am Handy nicht mehr erreichbar war.
Auch die Katzen forderten durch
ungewöhnliches Verhalten meine Aufmerksamkeit.
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da kann man nix gegen machen, sie entscheiden wo sie am liebsten sind und wie lange sie sich ganz woanders aufhalten |
Nero wanderte zur Nachbarin gegenüber ab und schleimte sich dort ein weil er sich mit seinem Blickwinkel an deren Kater und ihren Aktivitäten mit mehr Interesse orientierte. Er ließ sich tageweise nicht mehr bei mir sehen und ich bekam von ihr jede Menge Bilder, die dies bewiesen wie er sich bei ihr breit macht. Gefällt ihm neuerdings ihr schwarz/-weißer Kater , will er Freundschaft schließen – aber was soll das? Will er sich verändern? Sein Domizil woanders aufschlagen. Keiner weiß es.
. Celinchen war die Einzigste auf deren Verhalten man sich verlassen konnte. Sie spielte und fraß,- was mit anderen Worten sagt: 3 x mir zu Gefallen am Nassfutter rumgekaut - saust raus um sich eine Maus zu holen - schlief nach wie vor außen im Vorbau und Carlos verkündete mir jedes Mal lautstark beim Hereinwatscheln:“ ich bleib jetzt bei dir“! Kaum erblickte er mich saß er schon auf meinem Schoß.
oder wählte die Alternative - mein Bett..
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Bett ist nämlich auch okay... |
Beim Nachhaken: " was ist denn los bei
dir zuhause“? - Kam nur Stillschweigen als
Antwort.
Ich kenne ihn nun ja schon seit Jahren seit er ein Baby und
immer mal bei mir war - auch seine Mutter im Schlepptau hatte. Auch, dass er mal
längere Pausen damit machte und sich nicht sehen ließ, mich völlig
ignorierte. Aber dass er vier Tage lang nacheinander ständig über Stunden bei
mir schläft, frisst und spielt, mich auch im Bett des Nachts
beglückt, ist neu und erzählt mir: " da hat sich in seinem Zuhause
anscheinend etwas verändert." Sind es die Hunde die sie zuhause zur Pflege und Weitervermittlung aufgenommen hat oder eine andere Katze?
Ich ließ seine ständige Anwesenheit bei mir seine Besitzerin mit einem Zettel im
Briefkasten wissen damit sie sich nicht um ihren Kater sorgt was
zur Folge hatte, dass sie sich mit einer jungen Katze bei mir einfand
um mich zu fragen ob ich diese vielleicht übernehmen könnte oder wollte. Sie war
ihr vom Pferdehof zugelaufen.( das hatten wir einmal miteinander ausgemacht, dass eine der anderen Bescheid sagt falls die Katzen von zuhause verschwinden - ) so klappt nachbarschaftliches Miteinander -
Celinchen mochte sie nicht, die Kleine fauchte sie sofort an und zeigte sich zunehmend aggressiv. Kein Wunder also, dass in der Folge Carlos abhaut.
Mittlerweile hat Carlos auch wieder raus,
wie
man als Katze frühere bekannte Wege benutzt. Er erklettert geschickt die
Leiter am Schlafzimmerfenster und ist ganz stolz, diesen Einstieg
wieder entdeckt zu haben um sich in meinem Bett breit zu machen. Ein Schelm der zeigt dass er früheres Verhalten nicht vergessen hat.
Es wird also alles andere als
langweilig bei mir, denn nun wird sich in schönster
Unregelmäßigkeit abgewechselt - wann – wer – wo – spielt,
schläft oder frisst. Wenn man nicht jeden Abend und Morgen guckt weiß
keiner von uns - welche Katze gerade wo ist. Abends hört man dann in den Gärten die heimlichen Rufe - wo bist du - in welcher Gartenhütte hast du dich verkrochen... ?
Nachbar links von mir kommt aus dem
Staunen gar nicht mehr heraus wie unberechenbar Katzen doch sein können und
meinte schon:“ da kann er ja gleich dort einziehen“! Bisher war
er ja daran gewohnt dass Nero - wenn nicht hier im Hause, ist er bei
ihm und liegt dort Stunden schlafend in einem Karton herum oder er knüllt sich unter seine Dachgaube und versteckt sich dort.
.
Meiner Versicherung, dass sich Katzen je nach Laune verändern und man sich in ihrem Verhalten auf nichts gesichert verlassen kann, wollte er bisher nie glauben.
Ich hoffe doch sehr, dass sich die augenblickliche Lage wieder normalisiert wenn wir uns in Richtung Winter bewegen.
Doch was ist schon normal, wenn sich
soeben aus dem Balkonfenster schaue, stelle ich fest, das Wetter,
die Tage und wir - ändern uns ja auch.
Im augenblicklichen Moment hab ich sie alle Drei hier drin - Carlos im Fernsehsessel schlafend, Celinchen in meinem Bett, Nero oben im Gästebett - er schnarcht leise, der große Bub, ich weiß aber - es wird nicht so bleiben...kaum sind sie wach stellen sie wieder was an worüber man nur staunen kann.
Ich nehme es gelassen, Hauptsache es geht ihnen gut.
@ Angelface
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Bilder und Texte @ angelface
Ja, es herbstelt. Hier regnet es gerade einen guten Landregen, also nicht mit starkem Wind, nicht runtergedroschen. Die Erde kann für die letzte Ernte nochmal Feuchtigkeit aufnehmen, Äpfel danken.
AntwortenLöschenDein erstes Foto ist ein gaaanz tolles - der Blick durchs offene Fenster mit dem Blick auch noch durch die Scheibe.
Dir einen feinen Sonntag, du Liebe.
Herzlichst, Edith
oh - > und w i e es herbstelt, ich merke es auch daran, dass die Kid cat 's jede Menge nasse Gräser mit ihren Mäusen hereintragen und ihre nassen Pfoten auch auf meinem Schoß Spuren hinterlassen - wenn ich sie nicht vorher erwische um sie abzutrocknen. Aber ich mag dieses Wetter auch...nur nicht unbedingt deren Spuren...lacht Angel...dir einen feinen Tag --- herzlich Angel
AntwortenLöschenJa tatsächlich: Hauptsache, es geht ihnen gut. Katzen wie Pflanzen! Meine Efeututen habe ich letzthin auch reingeholt, gerade wohl noch rechtzeitig. Die Nächte hier sind schon richtig frisch, sie haben sich wohl schon ein frostiges Näschen geholt, zumindest ein paar Blätter wurden gelb und fielen ab. Der Rest (4 Töpfe) wurde zurückgeschnitten, gedüngt und steht jetzt wieder in der Wohnung.
AntwortenLöschenDie Mietzen sind allesamt wieder häuslicher geworden, meist sehe ich sie alle jeden Tag, wenigstens 1x. Entweder zum Frühstück oder dann fürs Abendfutter. Einige sind immer da, andere erscheinen auch mal nach ein paar Tagen der Abwesenheit. Ich glaube, die Schlawiner haben sich irgendwo noch eine Futterstelle organisiert....
Alles in allem aber kann man den Herbst hier nicht mehr leugnen. Auch wenn ein Tag sonnestrahlend wie heute ist, sprechen Licht, Abendtemperaturen und häufiger werdender Nebel eine deutliche Sprache. Mir solls recht sein!
Einen gemütlichen Sonntag dir und herzliche Grüsse!
damit scheint es bei dir - wie bei mir ähnlich zu sein. Sowohl was die Katzen als auch die Temperaturen angeht. am Tag noch manchmal sonnig aber darunter schon kühl und abends kommen die schon feuchten Nächte die bis in den Morgen andauern, So meldet sich der Herbst ja immer an und dann müssen die wenigen Pflanzen die den Frost nicht vertragen - eben rein.
AntwortenLöschenMein Fikus wedelt immer ganz begeistert mit den Ärmchen sobald ich reinkomme und genießt die bäuerliche Wärme von Oskar, die er sich mit Nero teilt. Morgens haben wir jetzt schon ziemlich viel Nebel der aus den Hügeln aufsteigt...
langsam ernte ich Kartoffeln und Zwiebeln, Tomaten und Bohnen, mehr hatte ich nicht gesetzt - das gibt schöne Soßen und warme Suppen die dem Magen gut tun. Das liebe ich sehr am Herbst, deftiges Essen und hinterher auf die Couch...lacht Angel und grüßt dich herzlich in deine Herbstzeit.
Blick in die neue Saison, sagt Foto Nr. 1 und sieht gar nicht so schlecht aus! Nicht vergessen: noch haben wir Altweibersommer. Herbst ist es nur meteorologisch, aber noch nicht kalendarisch - das nur zur Beruhigung :). Die ganzen Katzen haben einen großen Appetit zum Winterspeck-Anlegen und genießen auch die hereinbrechenden Dunkelheiten für ihre Katzentreffs, hab ich gemeint zu beobachten. Dankbar die große Pflanze, du kannst offenbar mit ihr reden. Vor digitalen Umstellungen usw, hab ich nen dermaßen großen Respekt, dass ich dazu nur professionelle Hilfe in Anspruch nehme. Ich liebe mein Idiotenhandy.
AntwortenLöschenHerzlich in die Altweiberzeit *:*:*:*:*:
Idiotenhandys sind genauso praktisch-einfach - gut - wenn du dich nur informieren magst ob der andere für dich erreichbar ist. die 112 ist mit jedem zu erreichen. Die kleinen Spielereinen wie Fotos machen, ins Internet gehen, lesen - Bilder bearbeiten/& weiter verschicken oder an der Kasse bezahlen.. Praktisch das Navi nutzen und vieles Weiteres was damit angeboten wird sind nicht lebensnotwendig - eher Luxus den sich viele leisten die sich darauf versteifen ohne Smartphone geht es nicht mehr - * man geht mit der Zeit'. Nicht jeder will oder braucht diesen Luxus und kommt auch ohne Letzteres klar.
AntwortenLöschenmein geliebter Fikus der jetzt schon sehr alt mein Päppeln gewohnt ist ,verlässt sich auf mich:-)zumal er als einzige Großpflanze im Hause ist. Ganz deutlich spricht er zu mir aus - was er braucht als lebendiges Wesen.
Altweiberzeit schöne Zeit ich liebe es auch wenn der Wind zu mir spricht :-) zu dir schöne Morgengrüße in den Wind den ich eben noch besuche...herzlich Angel
🌹🌹🌹🌹 Rosengrüße in deinen Tag im Wetter der neuen Saison, die uns zu neuen oder altfrischen Ideen anregen möge und neue Kräfte erwecken, und sei es nur die Kraft eines sanften Windhauchs. .
Löschen🌹🌹 viele viele davon zurück....🌹🌹windig ist 's heut fast ohne Pause....da ist man gerne drin...pass schön auf dass du dich nicht erkältest...herzlich 🌹Angel🌹
LöschenIdiotenhandys sind genauso praktisch-einfach - gut - wenn du dich nur informieren magst ob der andere für dich erreichbar ist. die 112 ist mit jedem zu erreichen. Die kleinen Spielereinen wie Fotos machen, ins Internet gehen, lesen - Bilder bearbeiten/& weiter verschicken oder an der Kasse bezahlen.. Praktisch das Navi nutzen und vieles Weiteres was damit angeboten wird sind nicht lebensnotwendig - eher Luxus den sich viele leisten die sich darauf versteifen ohne Smartphone geht es nicht mehr - * man geht mit der Zeit'. Nicht jeder will oder braucht diesen Luxus und kommt auch ohne Letzteres klar.
AntwortenLöschenmein geliebter Fikus der jetzt schon sehr alt mein Päppeln gewohnt ist ,verlässt sich auf mich:-)zumal er als einzige Großpflanze im Hause verblieben ist. Ganz deutlich spricht er zu mir - was er braucht als lebendiges Wesen.
Altweiberzeit schöne Zeit ich liebe es auch wenn der Wind zu mir spricht :-) zu dir schöne Morgengrüße in den Wind den ich eben noch besuche...herzlich Angel
Ich bin auch ein Anwärter auf ein Idiotenhandy ... Mag auch gar nicht mit umgehen mit diesen Teilen. Ich bin mehr der analoge Typ und habe da auch schon den Anschluss verpasst wie sich gerade bei der neuen Aufgabe in der KI Kreativ Challenge herausstellt.
AntwortenLöschenDeine magische Pflanze hat wohl besondere Ansprüche und kommuniziert die auch noch sehr deutlich. Bei mir praktizieren die Zimmerpflanzen notgedrungen Überlebenstraining ;-). Habe genug mit den Katzen zu tun.
Herbstlich ist's auch hier, ziemlich windig sogar am heutigen Tag - die Kastanien fallen. Ich versuche gerade meiner Tomatenschwemme Herr zu werden. Es wird Soße gekocht bis zum abwinken.
LG Christiane
Nasenstubser an die Samtpfoten
schön, Nasenstubser ist angekommen und wurde weiter gegeben...! schnurri Dankt...herzlich Angel
AntwortenLöschenDer Herbst schenkt die schönsten Lichtspiele, ich mag es wenn die Sonne mit jedem Tag tiefer steht. Du hast es in deinen Bildern wunderbar eingefangen. Deine Katzengeschichten waren meine Lektüre vor dem zu Bett gehen. Gute Nacht Angel und liebe Grüße
AntwortenLöschenso sooo, ...> du liest also gerne meine Kindcats' Geschichten:-) lacht, davon gibt es ja so einige hier die sich in den Seiten verstecken.... Viel Vergnügen beim lesen..Ich kann das gut verstehen, denn ich mag sie ja auch....lieben Morgengruß Angel
AntwortenLöschenHallo,
AntwortenLöschendein Beitrag hat mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert – so lebendig und bildhaft erzählt! Man spürt richtig, wie sehr du den Herbst, die Katzen und die kleinen alltäglichen Überraschungen bei dir zu Hause wahrnimmst. Katzen können tatsächlich unberechenbar sein, und ihre kleinen Eigenheiten machen das Zusammenleben ja gerade so charmant. Schön, dass du alles so gelassen nimmst und ihnen ihren Freiraum lässt – das ist sicher für alle Beteiligten das Beste.
Ich wünsche dir eine gute Woche und weiterhin viele entspannte sowie unterhaltsame Momente mit deinen Katzen!
Liebe Grüße,
Saskia Katharina
hallo liebe Saskia ich kenne dich doch, du schreibst über viele Möglichkeiten die jeder nutzen sollte oder kann, er muss es nur wollen - ich erinnere mich...ich hoffe dir geht es gut...danke fürs mitlesen das freut mich wenn du lächelst... liebe Grüße Angel...
AntwortenLöschenDas war wieder einmal ein allerliebster Bericht über deine Katzenkinder die es verstehen dich auf Trab zu halten, das können sie wirklich gut. Katzen halten immer in ihrem Verhalten eine Überraschung für uns bereit, sie bereichern unser Leben...
AntwortenLöschenAlles Liebe dir von mir, Lissi
lächel, da ich nicht viel raus oder rumkomme wenn das Wetter schlecht ist, sind die Katzen und deren Vielfältigkeiten im Verhalten oft eine gute Abwechslung vom lesen, kochen oder haushalten, denn irgendwas muss man schließlich tun um - auch im Alter - nicht einzurosten*!...
AntwortenLöschenohne- sie würde bestimmt Langeweile aufkommen, so aber kenne ich das - ein Glück nicht -
liebe Grüße Angel