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Montag, 17. März 2025

unser Erbe

Unser Erbe ist kein Frieden – eher Krieg


Es ist alles gesagt,

alles schon einmal gelebt

wenn auch nicht von uns

doch von den Müttern und Vätern

die uns Kinder schonten

indem sie darüber schwiegen

was ihre Vergangenheit ist .

der Unfrieden blieb
.

Astrid Ruppert erzählt uns

in der - Trilogie der Winterfrauen -

in der Originalausgabe von 2021-bis heute im Leben  von 

Drei Frauen. Drei Lebensläufe, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Drei Generationen der Familie Winter. Als Maya sich auf Spurensuche in die Vergangenheit begibt, entfaltet sich die bewegende Geschichte der Frauen ihrer Familie – und ihre eigene. Astrid Ruppert geht in ihrer mitreißenden Trilogie der Frage nach, was Mütter und Töchter zusammenhält und wie man selbst diese Beziehung ein Leben lang prägt.



* leuchtende Tage

* Wilde Jahre

* ein Ort der sich zuhause nennt    

Band 3
geht in die heutige Zeit
in der wir leben...



von einer Zeit
die lange zurück liegt
nie Vergangenheit ist
und wieder bedroht
wenn sich Menschen uneins
und verschiedener Auffassung sind

hätte ich diese Bücher gelesen als meine Mutter noch lebte
hätte ich sie mit anderen Augen betrachtet 

als mit denen in der ich sie
und sie mich als Kind erlebte
bis in die Teenager - zeit und im eigenen Heranwachsen
bestimmt  hätte ich sie besser verstanden - ihre Beweggründe akzeptiert

 respektiert habe ich sie immer
aber sie schwieg.

In den Berichten und Erzählungen der Zeitzeugen entstehen die Geschichten die sie er/- und gelebt haben.

Tragisch für jeden , - der vor einem Krieg steht, - dass wir zu wenig von ihm und den Menschen darin wissen, weil Täter und Opfer die wir waren, nie wirklich etwas davon wissen wollten.

 nie wieder Krieg ! sollte der Leitsatz in unserem Leben sein. Krieg zerstört Leben.
was hat mich  am meisten und stärksten berührt beim lesen dieser drei Bände.


in vielen Teilen der Bücher  hab ich mich selbst dabei erkannt.
 - >  im  gegenseitigen Verständnis, im Denken, fühlen und  manchem Handeln im eigenen Umgang mit Mutter und/oder Tochter. Ob man zuhört was der andere sagt, ob man hinterfragt oder lieber schweigt um keinen Ärger zu haben, ob man den anderen versteht oder sich nicht genug bemüht.

 bestimmte Jahrgänge von uns - zwischen und nach den Kriegen -  ob mit eigenen Kindern oder ohne haben unsere Mütter erlebt, ob sie redeten oder beharrlich schwiegen. Sehr oft war es schwer mit ihnen deshalb umzugehen. Ihr Erbe  der dunklen Vergangenheit blieb in uns zurück. Wir spüren es, auch wenn wir es oft verleugnen und nicht sehen wollen..

Alle drei Bände haben mich emotional unglaublich tief berührt. Meist war mir so, -  als würde ich selbst durch all diese Geschichten mit hindurch wandern und ebenso mitempfinden können was diese Frauen alles für und auch gegeneinander tun, die auf irgendeine Art miteinander leben.

Die Beziehungen die sie eingehen, das nicht miteinander sprechen können und das große Schweigen dahinter, wenn sie sich nicht zueinander öffnen und miteinander sprechen können. Von der Großmutter zur Mutter, der Mutter zur Tochter und der Tochter wiederum zu ihrem Kind, weil jedes Leben miteinander verwoben und mit ineinander verbacken sind.

 Stellenweise und fast immer zum Schluß erzählt die Autorin so mitreißend emotional, dass mir die Tränen kamen und ich völlig aufgelöst fast nicht mehr weiter lesen konnte um dann in vielen Seiten vor lauter Tränen nicht die Worte erkennen konnte in denen sie geschrieben sind, so sehr ähneln sie  oftmals in Teilstücken  aus unserem eigenen Leben  bestimmten Situationen mit ihnen.

Bücher die man heute besser versteht

weil der Krieg
die Nachkriegsjahre

wieder vor unserer Haustüre liegt
wenn es niemand ->
wer auch immer - verhindert

Alle schwiegen
 all das erleben wir

die Kinder und Enkel fast alle
deren Mütter und Großmütter
Väter und ältere Brüder noch leben.

Sie wissen
was das Wort Krieg bedeutet
und beten seit Jahren
dass sie diese Zeit nicht mehr erleben .

 die Albträume dieser Zeit bleiben in den Köpfen und Herzen  der Menschen die diese Kriege miterlebt haben haften und belasten sehr..
 Diese und ähnliche  Familienchroniken sind zeitlos und gehören in meinen Augen in die Schulen um sie durchzusprechen und Verständnis und Wissen  über Krieg und Frieden in die Köpfe unserer Kinder zu pflanzen.


 es sind auch  Lehrbücher wie man mit Flüchtlingen umgeht - und wie es ihnen in dieser Zeit geht - die auch wir damals - quer durch Städte ,Orte und Dörfer waren, und auch daraus haben wir  - wenn man in die heutige Zeit hineinsieht NICHTS gelernt., oder wie ist viel eigenes Verhalten  unseres Landes sonst zu erklären?

 Bei mir bleiben viele Fragen zurück.

Was machen wir

wir rüsten erneut auf

um es zu verhindern

oder es zu forcieren

die Hilflosigkeit

es zu entscheiden

bleibt die gleiche wie damals

mitten im Krieg.

 werden wir jemals erwachsen genug 

um es - was auch immer an Wissen - unseren Kindern  und deren Kindern mitzugeben ?
Wissen schärft den Verstand.

2023 - im Beitrag Frieden auf Erden habe ich selbst von den Frauen in Berlin zu Kriegszeiten erzählt und sprach dazu mit meiner Mutter wie sie ihn erlebte. Damals sprach sie noch und beantwortete was ich wissen wollte.

früher war das nie - später nie mehr....

als Lesetipp bekam ich heute von Helga  im Kommentar ein Buch empfohlen  das ich auf jeden Fall zum Thema lesen möchte
Titel: wir haben wieder aufgebaut von 

 Antonia Meiners der Herausgeberin des Bildbandes mit Geschichten  bekannter  Autorinnen und hoffe ich finde es in der Bibliothek.  Wie ich sehe  mit Beiträgen von Hildegard Hamm - Brücher, Gisela Lange , - Hella Maron, Elfriede Brüning u.v.a. sie erzählen..
Der Bildband ist am Ende mit Kurzbiographien der Zeitzeuginnen  besetzt,
außerdem Quellenhinweisen und mehr.

Ich  habe ihn heute beim Bibliotheksbesuch gefunden...


hoffen wir dass diese Zeiten nie wieder kommen..
beim lesen bekommt man einen anderen und zusätzlichen Blick auf die heutigen
Gedanken zur Flüchtlingskrise


 ich denke man braucht starke und stabile Nerven um es zu lesen...

 @ angelface


14 Kommentare:

  1. Genau diese Gedanken sind mir auch heute wieder durch Mark und Bein gegangen, liebe angel - - Auf einmal erwachte wieder ein Szene aus nach der großem Bomben-Nacht in Dresden, wo Mutti dann frühmorgens ins Stadtinnere ging in das Büro, wo sie gearbeitet hat, um dort vielleicht einen Brief von Vati zu finden. Mutti war schwanger mit Gelia.. Überall am Wegrand lagen verkohlte Leichen und durch die Kälte - es war im Februar - ging ein langer Zug verletzter Männer, die das zerstörte Lazarett verlassen haben. Sie trugen nur ihre Schlafanzüge und gingen mit Krücken langsam dahin - wohin? Unvorstellbar . . . Mutti hat uns das öfters berichtet und ich habe es fest im Herzen bewahrt. Nie wieder Krieg - so sind wir groß geworden . . .

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    1. liebe dori, jede Mutter, jede Tochter, jede Großmutter kann wahrscheinlich aus dieser Zeit erzählen, ob sie es tut ist individuell davon abhängig in welchem Verhältnis sie zueinander stehen. Verständnis schafft Vertrauen und umgekehrt.
      > * nie wieder KRIEG sagen alle die beide Kriege nacheinander miterlebt haben, wie sie damit fertig geworden sind ist ebenso individuell und verschieden.
      Deine Mutter hat darüber gesprochen, manche sind nicht fähig dazu weil sie die Kinder nicht belasten wollen. Was davon richtig und gut ist weiß keiner
      doch Wissen formt den Verstand.
      so sind WIR groß geworden. MIt Wissen und nicht wissen dürfen...
      liebe Grüße angel

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  2. Guten Morgen, liebe Angel und sei bedankt für deine weisen Worte. Diese drei wunderbaren Bücher haben in dir eine Zeitreise ausgelöst, die ich in deinen Worten wiederfinde. Meine Eltern mochten auch nicht gerne über den Krieg sprechen. Wenn wir Kinder sie angesprochen haben auf dieses Thema, erzählten sie wohl. Natürlich nur Schreckliches. Es ist ein Teil der Elternliebe, Kinder nicht ungefragt mit diesem Thema zu konfrontieren, denke ich.
    Ich habe meine Mutter später oft in der Küche ausgefragt zu ihrem Leben, damals als Kind und Teenager und habe versucht, mir ihr Leben (damals in Pommern) vorzustellen. Es ist noch immer sehr präsent in mir.
    Und tatsächlich, alle die diese Zeit kannten, wünschten aus tiefstem Herzen, dass solche Zeiten nie wieder kommen sollten. Und trotzdem ... gibt es überall Kriege und der Mensch scheint nicht dazu zu lernen...
    Ich wünsche uns allen auf der Welt Frieden und das Glück, ihn zu leben.
    Einen friedvollen Tag wünsche ich dir!
    Herzlich,
    Erika

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    1. liebe Erika da ich deinen Blog gut kenne denke ich, sind das Bücher die jeder lesen sollte die die Nachkriegszeit als Töchter von Müttern miterlebt haben, aber auch für Mütter die nicht schweigen wollten aber es für ihr eigenes Selenheil mussten, die keine eigenen Töchter hatten, aber ihre Eltern in dieser Zeit erlebten. Und ja, ich denke auch > es ist wohl ein Teil der Elternliebe zu schweigen um andere zu schonen.
      einen friedvollen Tag auch zu dir...
      ich bin noch mittendrin in all diesem Geschehen
      ganz liebe Grüße zu dir... herzlich angel

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  3. Danke für diesen Einblick hier, nun bestelle ich mir diese Trilogie.
    Du Liebe, dir einen guten Tag
    und liebe Grüße sende ich dir mit Sonnenschein,
    Edith

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    1. liebe Edith, ich vermute wenn du diese Trilogie gelesen hast wirst du ähnlich berührt werden, teilweise haut es einen fast um in der Art WIE sie es erzählt. Eben habe ich den 3. Band ausgelesen und deshalb den Zusatz der gestern noch fehlte hinzugefügt, denn es wurde mir wichtig um mein Gefühl beim lesen - dem Leser dieser Empfehlung mitzugeben.
      nun brauche ich ein wenig Zeit um es wieder sacken zu lassen. Im Grunde sind die Geschichten wie ein schwarz-weiß Bild als Dokumentarfilm anzusehen.
      auch dir ganz liebe Grüße und auf deinen Eindruck bin ich gespannt...
      herzlich angel

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  4. Oh, da kommen mir Zweifel, ob es nach einem 3. Weltkrieg noch Erben geben wird. Ansonsten frage ich zurück: hat es jemals Frieden gegeben? Die Menschenskinder bekriegen sich seid Eh und Je...

    Es bleibt doch zuletzt ein Fünkchen Hoffnung, dass Vernunft einkehre. Vor allem bei der Blondlocke!

    Grüßle von Heidrun

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  5. liebe Heidrun dein Zweifel ist durchaus berechtigt, denn die Kriege haben sich durch die * Atommacht der einzelnen Länder* weiter entwickelt und drückt - nur einer auf den roten Knopf - wird nur noch Asche und Schutt auf der Erde sein die wir heute erleben. Sie wird nie mehr die gleiche sein. manchmal kommt es mir bei den Nachrichten vor als würden wir Kriegsspiele spielen um zu sehen wie viele übrig bleiben und wie weit wir damit kommen..
    Ob manche Menschen ihren Verstand einsetzen - ehe sie handeln, die Blondlocke hat zumindest keinen erkennbaren.
    auch zu dir liebe Grüße...angel

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  6. Unsere Jahrgänge schleppen alle schwer. An der eigenen Last und der unserer Eltern. Auch wenn die das Erlebte nicht unbedingt breitgetreten haben schwebte es immer im Raum. Ich hoffe, dass nachfolgende Generationen unbeschwerter sind und in Zukunft keine neuen Situationen dazukommen, die wieder belastend auf das Leben einwirken.
    LG Christiane

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  7. beifällig kann ich dazu nur nicken - das stimmt und ist nicht wegzudiskuttieren - selbst wenn man "das Erbe nicht bewusst merkt, in trüben Zeiten kommts heraus und drückt und oft hält man es als was ganz anderes - weit von sich weg, weil' s eventuell sogar nervt, aber sicher betrübt...von vergangenem beladen sind wir doch auf die eine oder andere Art alle nicht so gut, finde ich*s wenn man das verschweigt, denn es ist keine Schande...
    schön dass du reingelesen hast...
    was machen heute deine Cats und Co 's? Nachwehen und Wirkungen erkennbar?
    lieben Gruß angel

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  8. von Helga:

    Liebe Angel,

    ich bin zwar noch neu hier, aber ich klinke mich in dieses Gespräch mit ein, obwohl ich nix genaues dazu beitragen kann, aber ich bin diejenige die den Krieg miterlebt hat und zwar in voller Gänze am Rockzipfel meiner Mama, denn Papa wurde uns 1942 in der Ukraine schon entrissen. Geboren am 1. Mai 1939 und in voller Übereinstimmung mit meinen Herstellern, denn mein Bruder war schon seit 1931 auf dieser Welt, also aller höchste Zeit für ein Geschwisterchen. Mama schon 34 Jahre alt, Papa hatte mit der Arbeitslosigkeit zu kämpfen in Mitte der 1930iger Jahre, bis Herr Hi. Klarheit schaffte. Wer darüber nachdachte hatte sogar am kindermachen keine rechte Freude.
    Außerdem habe ich zur Komplettierung auch noch die drei Bände der Winterfrauen gelesen. In Anbetracht was mit den Kriegen an allen Ecken und Enden der Welt zur Zeit da wieder auflebt, könnte man wirklich zu dem Schluss kommen, Krieg und Chaos stiften ist das neue Kinderspielzeug der Erwachsenen. Ich kann es nicht mehr hören und auch lesen, es reicht. Jetzt bin ich mit diesem Thema so alt geworden, andere unliebsame Themen sind hinzu gekommen, da darf man doch mal zur Ruhe kommen. Das Alter beschert einem noch genug Dinge die man gerne nicht haben möchte. Es ist Zeit sich die letzten schönen Brosamen die hier noch zu finden sind zusammen zu suchen, zu finden und sie genießen, solange man noch dazu fähig ist.
    Zur Vervollständigung sei noch erwähnt dass ich mich den Vorrednerinnen und den Worten von Dir liebe Angel nur anschließen kann und zu aller letzt bleibt Franz Beckenbauers Satz „Schau mer mal“, mir bis heute im Gedächtnis.
    Herzlichst an alle die sich zu diesem Thema Gedanken machen, Helga
    (Die Blonden, Braunen und Blaunen, mit oder ohne Locken, tun mir allesamt leid, armseelige Geschöpfe in Gottes buntem Zoo.)

    P.S.: Wer sich weiter interessiert wie die Frauen es wieder gerichtet haben empfehle ich das Buch: Wir haben wieder aufgebaut, Frauen der Stunde Null erzählen von Antonia Meiners mit Beiträgen von Hildegard Hamm-Brücher Gisela Lange, Hella Maron, Elfriede Brüning u.v.a. Ein Buch das zu Tränen rührt, das Mut macht und eine Zuversicht schenkt die wir heute gut gebrauchen können.

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  9. liebe Helga, dein Kommentar ist sehr wertvoll für mich - , schilderst du doch wie du selbst eine Betroffene bist, ich danke dir. Das Buch über die benannten Personen werde ich mir auf jeden Fall näher ansehen oder versuchen aus der Bibliothek auszuleihen. Ich hoffe sie haben es dort.
    zu dir liebe Grüße ich verstehe sehr gut warum dieses Thema für dich die du es durchlebt hast kein Thema mehr jetzt für dich ist. Es muss dich ja schmerzlich berühren..
    deshalb nochmals Danke dass du dich dazu gemeldet hast...
    herzlich angel

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  10. ...aber das Aller-aller-allerschlimmste ist doch: der Mensch lernt nie dazu. NIE. Macht die immergleichen Fehler immer und immer wieder. Jedes Tier lernt aus seinen Fehlern- der Mensch setzt immer noch einen drauf. Wieso bloss ist das so?
    Wie man, wie jetzt gerade, mit seinem Verhalten, seiner Grossspurigkeit und Ignoranz so dermassen fahrlässig über Krieg und (scheinbaren) Frieden entscheiden kann, das entzieht sich meinem Verständnis. Denkt von diesen narzistischen Menschen, die sich "Volksvertreter" schimpfen und doch immer nur den eigenen Vorteil im Visier haben, auch nur einer eine Sekunde daran, dass auch sie mit allem untergehen, sollte der rote Knopf mal gedrückt werden??
    Es ist zum Verzweifeln.

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  11. liebes Hummelchen ich verstehe es auch nicht und viele andere ebenfalls - anscheinend sind diese so etwas wie *größenwahnsinnig, ohne eigenen Verstand - glauben an ihre eigene Unfehlbarkeit und Unsterblichkeit oder es ist ihnen schlichtweg egal - Hauptsache sie sind irgendwie Sieger..es scheint immer wieder Menschen wie sie zu geben, die das Leben wie ein Spiel mit unendlichen Möglichkeiten zu sehen.
    es ist zum verzweifeln du sagst es...
    ich hab die Bücher bekommen, die bestätigen was jeder weiß unsere Geschichte..
    angel...zum lesen braucht es viel Kraft..

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Vielen Dank für Euer bisheriges, sehr reges Lesen bei mir, für eure Besuche und das Interesse an meinen Beiträgen.
Lieben Gruß, bleibt gesund und Adieu, > bis zum nächsten lesen.. @ Angelface