gerne weiteren Lesestoff und eine lange Hinweisliste auf andere Bloggerseiten

Mittwoch, 10. Juli 2024

Gartengeschichten 2024...es verändert sich vieles...

 Guten Morgen ihr Lieben..
heute gibt es wieder Gartengeschichten. Kleine  Feinheiten verstecken sich im groben Betrachten..

 In jedem Lebensabschnitt steckt die Chance auf Neues, anderes -  auch,
wenn man es vielleicht jetzt
noch nicht erkennen kann..
Geschichten erzählen Leben
und das Leben erzählt Geschichten...

 schrieb ich vor langer Zeit....

in diesem Sommer scheint alles anders zu sein oder zu werden.
 Es bleibt aber immer noch paradiesisch schön.

Viele  Nachbarn sind anscheinend weg in Urlaub, im Schwimmbad, unternehmen Reisen oder machen  von hier aus Wander-  oder Fahrradausflüge solange es nicht zu heiß wird.  - Andere wiederum sitzen entspannt  im Garten und genießen das was sie um sich haben. Man wird nicht unbedingt faul und bequem sondern genießt.
Hobbymäßige Bastelstunden verlegt man eh lieber in die herbstlichen Tage die wieder früh genug kommen, denn der „ Sommer 24“ wird , nachdem wir nun schon Juli haben, kurz genug werden! Wird's heiß? - fragt man sich oft oder regnet es heute wieder, kommt Gewitter – oder Trockenheit, nichts ist sicher. Die Wassertonnen sind auf jeden Fall bis zum Rand bei uns voll.

Ein bisschen hat es sich nach der gestrigen Hitze abgekühlt, stellenweise ließ es sich kaum noch im Garten aufhalten. Am frühen Abend gegen 17°° hatten auch wir hier an die 30 ° und darüber, das Thermometer machte schlapp. Ich rette mich vom Balkon in den Vorbau, von dort in die Wohnung und unter den Schirm zurück weil es dort wenigstens etwas leichten Wind gab. Die Nacht war entsprechend lang und keine der Katzen war im Haus. Kluge Tiere, ich wäre auch am liebsten eine Runde spazieren gegangen. Am Morgen bist du entsprechend zerschlagen, heiße Nächte strengen an.
Wir müssen anscheinend lernen mit unseren Gärten anders umzugehen!
 - achtsamer, sorgsamer, achtungsvoll der Natur zuhorchen, zuhören was sie will. - 
Doch haben wir' s wirklich begriffen? Die Natur ist stärker als wir. Bei mir ist arbeitstechnisch im Garten viel zu tun. Nicht so wie in anderen in den Straßen rundum, die wie leergefegt von Pflanzen  und ehemaligen Büschen  teilweise ein wenig trostlos aussehen. Ein Glück ist es bei mir in der Ecke nicht so, hier wächst ja auch der Wald mit den herrlich hohen Bäumen die ungezügelt wachsen und  bestimmt über 100 Jahre alt sind..

Nachdem der Garten morgens schon ruft, muss ich allerdings sagen, ich hab's tatsächlich aufgeben, mich eingehend mit dem GARTENBAU bei mir  zwischen den Wiesen weiterhin wie jedes Jahr bisher -  auseinanderzusetzen.

 In diesem Jahr gibt es  auch bei mir weder Tomaten, die stellenweise aus dem Supermarkt ein wenig  "  bitter schmecken.  Gurken oder Bohnen, egal was ich säte und setzte war in kurzer Zeit von den Schnecken weggefressen. Selbst an Petersilie, Schnittlauch oder Rosmarin gingen sie dran. So begnüge ich mich mit den Kräutern und Erdbeeren  sobald ich sie  " entschneckt"  habe..


Mein Garten ist ja auch nicht gerade klein, vorne und hinten  nur grün, da gibt es viel zu tun.
Bist du vorne fertig - fängst du hinten wieder an. Das kann anstrengend werden und wächst sich nicht  nur zum reinen Vergnügen sondern auch schon zur richtigen Arbeit aus.  Eine, zwei, drei  Stunden bin ich wenigstens im Garten,  um mir die einzelnen Plätze frei-zu-schneiden.

 Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen mit kleinem Handgerät dauert es unendlich bis ich etwas wegschaffe..
Ich hab mittlerweile richtige Muckis an den Oberarmen, nicht, dass ich noch zum Preisboxer werde. Das Haus und den Garten  lange "ohne  eine gewisse Aufsicht"  zu lassen ist nahezu unmöglich.
Jeden Morgen wenn ich ums Haus herumstreife, sehe ich  selbst die Katzenleitern und Sitzplätze sind schon wieder innerhalb von wenigen Tagen neu zugewachsen. Dann muss das  kleine Gerät wieder dran. Die Brennnessel sind  hartnäckig und tragen tiefe Wurzeln die sich unter der Erde verstreben.
                Da ich so nahe am alten Stadtwald wohne,  sehe ich wie sich dieser - den Platz in meinem Garten wieder zurück erobern will, sich greift und bis hinein wächst. Wenn ich nichts dagegen unternehme schafft er das auch.

meine  -  Aussicht hoch oben  - vom Balkon im Sommer - 



im  Herbstnebel - da sieht man im Hintergrund wie nah er herankommt...
Wildnis pur, nur der Weg und die Wiese zum Biotop liegt dazwischen

Es ist hoffnungslos überall um mich herum dicht - was mir auch die Leute vom Bauhof bestätigt haben. Überall wohin sie zum abmähen kommen heißt es :

sogenannte  " Zaungewächse " kommen von alleine, dazwischen räkelt sich die Minze

schöner Schattenplatz für die Katzen und mich..
ich liebe ihn...und sitze oft zum lesen darunter.

um den alten Holzkinderwagen
 muss ich regelmäßig die Brennnesseln  samt Wurzeln entsorgen
dazu kleine Wege mähen damit ich durchkomme...


bin aber froh,  dass ich durch meine Büche und Bäume schönen Schatten habe
 in dem ich sitzen oder liegen kann
wenn ich keine Lust habe im Garten zu arbeiten

In diesem Sommer wächst einem alles über' n Kopf.“
 - dem kann ich nur zustimmen.- Dennoch mag ich es obwohl es ein Widerspruch in sich ist.



der Baumbewuchs schirmt mich  nach links und rechts ab...

Egal ob das ein neues Brennnesselmeer überall dort wo man hinschaut bedeutet, die wilde Minze, das hellgrüne Schilfgewächs , Brombeeren oder Unkraut ist. Es sieht zumindest schön wild aus. Überall wird gesamt und geblüht was auch alles in die Gärten fliegt um sich dort nieder zu lassen. Bäume und Büsche wachsen wild wenn du sie nicht gleich entfernst.

Die kleinen Gänseblümchen, Glockenblumen, ein Röschen hi und da , Mohnblüten, auch der Löwenzahn, Sauerampfer und was sonst so in den letzten Jahren von alleine aus der Erde kroch haben gegen das viele Unkraut und gegen das viele Moos im Garten wenig Chancen sich groß hervorzutun. Irgendwie ist es ein Jammer, doch man muss es einfach annehmen. Die Insekten zumindest freuen sich, auch wenn es in diesem Jahr wenig Schmetterlinge gibt. Nur ab und zu sehe ich einen Zitronenfalter träge vorbeifliegen wenn ich im Liegestuhl in den Himmel sehe, doch wunderschön schillernde  Libellen sehe ich überall weil das Wasser des Biotops in unmittelbarer Nähe ist...

Der viele Regen, Unwetter und die Stürme, die lang anhaltende Kälte haben dafür gesorgt, dass das gewohnte Wachstum vieler Jahre beeinträchtigt wurde. Entsprechend sehen die Gärten aus, auch meiner, -  und viele der Nachbarn hier haben aufgegeben darin neu zu bepflanzen.

Der Rostpilz hat auch wieder Einzug gehalten und hat Bäume, Sträucher und Büsche zerstört obwohl viele im letzten Jahr deshalb ziemlich stark abgeholzt haben. Die Natur schlägt eben zu und meldet sich – zu trocken oder zu nass.-.

Egal – ich mag es so wie es ist und passe mich der Veränderung an. Meine kleine mich umgebende Oase macht mich ruhig, zufrieden und still.

Peters Baum, den ich als Jüngling setzte, -  hat nun fast schon die Höhe des Hauses erreicht. Spät kommt er in Fahrt und entwickelt Blattwuchs. Spät geht er wieder in den Herbst und wirft ab was er nicht braucht.  Er hat eine ganz eigene Charakteristik. Anscheinend weiß er  genau was er tut muss,  um gesund zu bleiben.  ER beschirmt und beschützt.
Nachts beschützt  Peter im Baum  nun schon seit vier Jahren die Gärten, lächelt mich an und am Tag bringt er Schatten und Licht.
 Ich hoffe nur, der Rostpilz verschont ihn. Für mich ist er wunderschön und  sein Wuchs eine besondere Laune der Natur.

Ich glaube wenn ich diesen Sommer auf Reisen ginge und eine Weile weg wäre, würde ich ihn nach einer Woche nicht mehr wieder erkennen. Aber nicht nur deshalb bleibe ich lieber zuhause,  sondern weil  mir  der Garten alles schenkt was ich liebe und was er mir alles gibt.

Der Sommer, - so kurz er nun auch ist – genießen wir ihn, den Balkon; -  wer ihn hat und den Garten, es gibt ein Glück genügend Wasser sodass man ihn nicht sprengen muss...


@ angelface


nur zu blöd dass ich mir ständig Zecken einfange
das ist weniger schön
der hat mir 3 Tage ziemlichen Ärger
in der Kniekehle gemacht...z.B. Vd.  auf Borreliose..

Böse kleine Viecher, Mutanten? So habe ich bisher noch nie reagiert.
Ich lege kalte Quarkwickel darauf und wickle den garstigen Stich damit ein, damit wird es bestimmt besser.

 Celinchen kommt seit gestern auch mit einer dick gefüllten grauen Zecke am Beinchen herein und weint auf wenn ich sie anfasse. Das  blutsaugende Biest scheint ihr weh zu tun, aber sie lässt mich nicht dran.

Nur mit einem  lange geübten Trick bekomme ich sie dazu einen Moment still zu halten damit ich sie
ihr mit einem Ruck abpflücken kann. Das ist neu.

 Auch das sind neue  Gartenfreuden. > ...

 wenn ich in meinem Blog zurück in die Anfangszeit des Jahres 2021 gehe, und lese
was ich da im Februar 2021  schon als Nachsatz zu einem Artikel geschrieben habe..

- die Haut dem lauen Wind entgegenstrecken, den Wolken nachsinnen - dem Vogelgezwitscher lauschen -

und sich leise zuflüstern...

„ Gott, ich danke dir, ich bin gesund und die Welt ist so schön.“


dann gilt das trotz aller Veränderungen immer noch..

  @ Angel...


noch eine kleine Kostprobe was hier so läuft,,,
das heißt ich darf nur gute Sachen in die Biotonne werfen damit sie sich nicht am Schimmel vergiften...

 
Putzig wie geschickt er doch die Tonne öffnet 
um sich das Toastbrot herauszuklauben, ...

 @ angelface
 das Plastik  der Tonne durchzuriechen.
zu riechen..
schlaue Räuber...

12 Kommentare:

  1. Guten Morgen liebe angel, habe mich gerne fotografisch in deinem Gartenreich aufgehalten, ein keines Paradies für Herz und Seele, das natürlich auch viel Arbeit macht. Ja, die lieben Schnecken zerstören viele Pflanzen...
    Nun hoffe ich, dass nicht noch die große Hitze kommt für viele Tage, denn schon so war es für mich kaum zum Aushalten und die Gartenarbeit muss liegen bleiben.
    Wünsche dir weiterhin viel Kraft die Arbeit in deinem Paradies bewältigen zu können und viele Stunden des Genießens mögen auf dich warten...
    Liebe Grüße von Lissi

    AntwortenLöschen
  2. guten Morgen liebe Lissi, Regen und anschließende Wärme bedeutet viel Wachstum im Garten, das wiederum heißt mähen, und das dann "Arbeit für Hände und Knochen" & das fällt vielen Älteren schwer.
    ich freue mich dass du hier warst - du fleißiges Lieschen voller Seelengedichte. ich hoffe, dir geht es gut.
    liebe Grüße in deinen Morgen > angel

    AntwortenLöschen
  3. Deine Gartenimpressionen sind toll und ich beneide dich um den Regen. Irgendwann wird er auch für uns da sein. Das einzig Gute ist, dass bei Hitze die Schnecken nicht auskommen, lach...
    Heut habe ich schon Zucchini geerntet, da gibts heut Mittag gleich Zucchinisuppe. Mehr geht bei der Hitze nicht.
    Dir einen angenehmen Tag, mach Pausen zwischen deinen Arbeiten, damit der Kreislauf stabil bleibt.
    Herzlichst, Edith

    AntwortenLöschen
  4. keine Sorge liebe fürsorgliche Edith, ich bin vernünftig und passe auf, dosiere und pausiere...im Wechsel und auch irgendwie "ein klein wenig stolz was ich schon alles autodidaktisch erledigen konnte, das macht Mut und auch Freude daran - weiterzugehen.
    der Morgengang durch die mir bekannten und beliebten Blogs zeigt mir wie viel oder wenig Bloggerinnen weg oder da sind und Bock aufs lesen und schreiben haben. Ist dir dabei auch schon aufgefallen wie viele deiner Leser ganz verschwunden sind ?
    >>>>>> >>>>>> >>>>>>
    liebe Morgengrüße zu dir...herzlich angel

    AntwortenLöschen
  5. Ich mag wie alles üppig und grün überbordend wächst. Sonst ist es meist viel zu trocken und alles staubt und trocknet vor sich hin.💕
    Schön bei Dir Angel.
    Zecken sind schon doof, gute Besserung. Alkoholumschläge tun auch gut.
    Liebe Grüße Tina

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. danke liebe Tina, alles was kühlt und die Schwellung abheilen lässt, hab ich - glaub ich - schon ausprobiert und es zeigt Früchte". Die Selbstheilung des eigenen Körpers funktioniert bei mir besser als ein Antibiotikum, das finde ich gut.
      Wer macht bei euch den Garten, der ist ja auch nicht gerade klein wie ich mich recht erinnere..
      dir liebe Grüße angel

      Löschen
  6. Hallo liebe Angel,
    tolle Bilder aus deinem Garten hast du gepostet und deinem Satz: „ In diesem Sommer wächst einem alles über' n Kopf", kann ich nur zustimmen. Bei mir ist es gerade der Hartriegel an der Nachbargrenze, alle Sträucher scheinen einen Sonder-Wachstumsschub zu haben. Bin am Ende meiner Kräfte,heute über 30 Grad, ein richtiger Schaukelsommer. Seltsamerweise sind meine Tomaten und viele selbst gesäten Gemüsesorten schlecht gewachsen und haben teilweise braune Flecken.Heute Faulenzertag und ein Eis schlabbern... :)
    Eine gute Zeit wünscht dir und sämtlichen Miezekatzen in deiner Nähe,
    Gruß Helga

    AntwortenLöschen
  7. lieb Helga, ähnliches wie bei deinen Tomaten hatte mir mein Vormieter vom letzten Jahr auch schon erzählt, er konnte einen Großteil davon einfach wegschmeißen weil sie nicht mal zur Soße gut waren.
    Schade, wenn man so so viel Arbeit damit im Vorfeld damit macht.
    Kerne trocknen aussäen, hochpäppeln , ausgeizen, sich darum sorgen und dann das.
    Genieße dein feines Eis und den Faulenzertag, den lege ich heute auch ein...mit lieben Grüßen zu dir angel

    AntwortenLöschen
  8. ich "impfe" die lisbeth regelmässig mit einem mittel gegen zecken und flöhe - daran sterben die biester, sobald sie in die katze beissen und fallen ab..... gegen würmer wird sie übrigens auch regelmässig behandelt.
    wg. deinem zeckenbiss - lass mal abklären und evtl. antibiotika - eine unbehandelte borrelliose ist kein spass.....
    ansonsten: hier wächsts natürlich auch wie im dschungel - wöchentlich müssen die wege gemäht und freigeschnitten werden :-D
    xxx

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. das liebe Beate kann ich mir nur zu - gut - vorstellen dass es in deinem Wildwuchs gebändigten Garten wie wild wachsen würde wenn du nichts unternehmen würdest um ihn in - Zaum - zu - halten! Dein dich umgebender Wald wächst ja auch rund um dich stellenweise herum auch wenn eine Seite von der Bahnlinie abgetrennt beschirmt ist.
      > du impfst ? ich auch - lasse impfen, nur scheinen die Biester hier mittlerweile immun dagegen zu sein, zumindest beim Celinchen, im Gegensatz dazu hat Nero so gut wie keine mehr seit der letzten Impfung und Wurmkur, während sie fast täglich neue heimbringt. Viell. liegts an ihrem Blut das für die Zeckis süßer erscheint? keine Ahnung...ich zupf sie ab, Basta das geht, man muss sie halt täglich beide absuchen...die ( Letzte bei ihr war ausgesprochen eklig zu ihr.)
      danke dir, - > mein " böser Stich" ist jetzt blass, der HOF ist fast weg und die Symptome vorbei die ich die ersten 2 Tage ziemlich hatte, aber eine BE ist geplant um es zu überprüfen...und mich zu vergewissern dass ich nix hab,
      dir liebe Grüße in die Sonne ? herzlich angel

      Löschen
  9. Da bin ich froh, dass euch die Zecken nichts anhaben konnten!
    So eine Sommerwildnis im Garten bringt zwar so manche mehr oder weniger kleine Störenfriede mit sich, doch der friedliche Oasen-Aspekt überwiegt! Du erfreust dich an den positiven Gegebenheiten der sommerlichen Jahreszeit und lässt dich von so manchen frechen ungebetenen Gästen nicht wirklich aus der Ruhe bringen, sondern lebst mit ihnen im gemeinsamen Sommerglück!
    Wildromantische Grüße in eine Sommernacht hinein von Dori

    AntwortenLöschen
  10. na eine Symbiose wollte ich jetzt nicht unbedingt mit den Zecken eingehen.. sie sind mir - zu sehr - Überträger von Bakterien die nix Gutes erreichen wollen...aber du hast nur zu recht, der friedliche Oasen-Aspekt überwiegt bei weitem.
    schön dass du - zum Garten zurück gescrollt bist - um den Post zu lesen. Ich hoffe dir gehts gut?....herzlich angel

    AntwortenLöschen


Hier gelten die bei google üblichen Datenschutzvorschriften die seit Mai 2018 Pflicht sind.
Vielen Dank für Euer bisheriges, sehr reges Lesen bei mir, für eure Besuche und das Interesse an meinen Beiträgen.
Lieben Gruß, bleibt gesund und Adieu, > bis zum nächsten lesen.. @ Angelface