... oder besser gesagt - woran erkennen wir unser Gegenüber.
Erkennen heißt auch oft Erinnerung." (an uns Bekanntes...
Erkennen heißt auch oft Erinnerung." (an uns Bekanntes...
Tester und Vorkoster
gab es schon immer.
Sehen wir weit zurück wissen wir heute - schon im Mittelalter wollte der Fürst nicht vergiftet und getötet werden und schob aus diesem Grund als Versuchskaninchen den Vorkoster vor.
Wissenschaftler und solche die es werden wollen und Probanden, die sich ihnen in Experimenten zur Verfügung stellen finden heraus was wir uns selbst oft nicht zutrauen.
Unserem gesunden Menschenverstand zu folgen und zu vertrauen - was ist richtig was falsch.
Worin besteht die Täuschung der wir gerne unterliegen wenn wir nicht nachfragen- hinschauen und recherchieren?
Sehen wir weit zurück wissen wir heute - schon im Mittelalter wollte der Fürst nicht vergiftet und getötet werden und schob aus diesem Grund als Versuchskaninchen den Vorkoster vor.
Wissenschaftler und solche die es werden wollen und Probanden, die sich ihnen in Experimenten zur Verfügung stellen finden heraus was wir uns selbst oft nicht zutrauen.
Unserem gesunden Menschenverstand zu folgen und zu vertrauen - was ist richtig was falsch.
Worin besteht die Täuschung der wir gerne unterliegen wenn wir nicht nachfragen- hinschauen und recherchieren?
… die >Logik einzusetzen reicht offenbar nicht aus sich
vorzustellen, dass es auch anders sein
kann.
Doch wie ist es mit dem gegenseitigen Erkennen?
Erkennen wir uns tatsächlich an unserem unverwechselbaren Kleidungsstil wenn wir denn einen haben und dabei bleiben? Oder woran - wenn wir uns begegnen? Klingelt da etwas in unserem Hirn?
Oh oh - wie oft wir uns doch irren.
Doch wie ist es mit dem gegenseitigen Erkennen?
Erkennen wir uns tatsächlich an unserem unverwechselbaren Kleidungsstil wenn wir denn einen haben und dabei bleiben? Oder woran - wenn wir uns begegnen? Klingelt da etwas in unserem Hirn?
Oh oh - wie oft wir uns doch irren.
Als oberflächliches Beispiel: Wenn sich Merlin,
mein Kater - 20 Meter von mir entfernt mir nähert, erkenne ich ihn oft erst auf den 2. Blick, der erste reicht
manchmal nicht aus, denn gestromte Katzen sehen auf die Entfernung alle gleich
aus. Erst der Gang oder seine bestimmte Eigenart sich geradezu tänzelnd durch seine Welt zu bewegen
lässt mich ihn erkennen.
Woran erkennen wir
Menschen uns eigentlich? (Wenn wir uns
kennen)
Woran erkennen wir das Obst auf dem Teller wenn wir nicht sehen können...das meiste ist rund, nur die Oberfläche ändert sich, die eine glatt, die andere höckern und rauh , andere ist oft ohne sehen nicht einzuschätzen.
Woran erkennen wir das Obst auf dem Teller wenn wir nicht sehen können...das meiste ist rund, nur die Oberfläche ändert sich, die eine glatt, die andere höckern und rauh , andere ist oft ohne sehen nicht einzuschätzen.
Woran erkennt man den Maler der ein bekanntes und berühmtes
Bild ausstellt, braucht er dazu eine Signatur oder genügt seine
unverwechselbare Handschrift beim malen?
Den Autoren und Schriftsteller an seinem Schreibstil, seiner besonderen Art zu schreiben, seiner Ausdrucksweise und Formulierung, ist der zu kopieren oder einzigartig und selten wie ein Fingerabdruck.(?)
Warum und woran erkennt man eine Stimme am Telefon?
da ist die Erinnerung: aha, ich kenne dich, vielleicht an der Modulation, Klangfarbe und Ausdrucksweise, im Stehen und Laufen an der Größe, am Gang, am Gesang, an den Bewegungen, am Verhalten, an Typunterschieden in der Frisur? Von Hinten oder von vorne. Bestimmt nicht am Äußeren, der Kleidung.Die Kleidung verdeckt nur die Figur.
Man stelle sich vor…
Den Autoren und Schriftsteller an seinem Schreibstil, seiner besonderen Art zu schreiben, seiner Ausdrucksweise und Formulierung, ist der zu kopieren oder einzigartig und selten wie ein Fingerabdruck.(?)
Warum und woran erkennt man eine Stimme am Telefon?
da ist die Erinnerung: aha, ich kenne dich, vielleicht an der Modulation, Klangfarbe und Ausdrucksweise, im Stehen und Laufen an der Größe, am Gang, am Gesang, an den Bewegungen, am Verhalten, an Typunterschieden in der Frisur? Von Hinten oder von vorne. Bestimmt nicht am Äußeren, der Kleidung.Die Kleidung verdeckt nur die Figur.
Man stelle sich vor…
Eine Reihe nackter Menschen nebeneinander in der Hinteransicht,
nicht abgelenkt vom Gesicht – nackt und bloß, nicht von Kleidern bedeckt - sehen alle fast gleich aus.
Die Unterschiede verschwimmen - die Herkunft /Person ist nicht erkennbar wenn die Gesichtszüge fehlen.
Bei der Figur die Ansicht von dick zu dünn, von schlank zu fett, von rechteckig kantig zu rund und füllige Figur fallen schon nach wenigen Minuten nicht mehr groß ins Gewicht. Haut ist Haut und die Figur selbst wird auf den 2. Blick nebensächlich.
Die Unterschiede verschwimmen - die Herkunft /Person ist nicht erkennbar wenn die Gesichtszüge fehlen.
Bei der Figur die Ansicht von dick zu dünn, von schlank zu fett, von rechteckig kantig zu rund und füllige Figur fallen schon nach wenigen Minuten nicht mehr groß ins Gewicht. Haut ist Haut und die Figur selbst wird auf den 2. Blick nebensächlich.
3 gleich schlanke
Nackte oder 3 dickere Menschen nebeneinander
stehend - die von Hinten - und schon irrst du dich schnell im erkennen.
Vielleicht hilft der Haarschopf, die Frisur oder Farbe auf dem Kopf? (fraglich)
Vielleicht hilft der Haarschopf, die Frisur oder Farbe auf dem Kopf? (fraglich)
Ein Blinder erkennt einen anderen nicht an der Kleidung, (denn er sieht nichts )
sondern an der Stimme, dem Geruch, einem Lachen oder Hüsteln, er setzt seine
anderen 5/ 6 Sinne ein.
Sehen - hören - riechen - tasten ..schmecken..fühlen.
Wie wunderbar und einzigartig ist das wenn man seine anderen Sinne benutzt, das Sehen, das Empfinden, und dann das Sprechen, das sich erinnern an etwas früher Bekanntes, - statt nur auf Äußerlichkeiten zu achten.
Fazit – reine Äußerlichkeiten sind im Grunde völlig unwichtig.
Warum wohl, (außer zum hemmungslosen Konsum anderer) - stellen Modemacher ihre Modelle – gleiches Kleid andere Größe – hundertfach her statt nur eine einzige, -in ganz individueller Form und damit unverwechselbar einzigartig, wenn wir doch darauf achten , gerade nicht gleich wie ein anderer gekleidet zu sein.
Ähnlich möchten wir es vielleicht ja, weil es uns gefällt, aber doch niemals genau gleich.
Wir wollen die Uniformierung nicht, wollen nicht alle gleich aussehen und kaufen dann, wenn die Freundin ein rotes Kleid trägt sofort eher ein blaues ( um nicht mit ihr verwechselt zu werden?)
Eine Dame im Ballkleid auf dem Opernball - sieht eine andere mit genau dem gleichen Kleid - eine Katastrophe vielleicht für sie oder war es doch nur ein schmunzelndes Lächeln über den gleich guten Geschmack?
Sehen - hören - riechen - tasten ..schmecken..fühlen.
Wie wunderbar und einzigartig ist das wenn man seine anderen Sinne benutzt, das Sehen, das Empfinden, und dann das Sprechen, das sich erinnern an etwas früher Bekanntes, - statt nur auf Äußerlichkeiten zu achten.
Fazit – reine Äußerlichkeiten sind im Grunde völlig unwichtig.
Warum wohl, (außer zum hemmungslosen Konsum anderer) - stellen Modemacher ihre Modelle – gleiches Kleid andere Größe – hundertfach her statt nur eine einzige, -in ganz individueller Form und damit unverwechselbar einzigartig, wenn wir doch darauf achten , gerade nicht gleich wie ein anderer gekleidet zu sein.
Ähnlich möchten wir es vielleicht ja, weil es uns gefällt, aber doch niemals genau gleich.
Wir wollen die Uniformierung nicht, wollen nicht alle gleich aussehen und kaufen dann, wenn die Freundin ein rotes Kleid trägt sofort eher ein blaues ( um nicht mit ihr verwechselt zu werden?)
Eine Dame im Ballkleid auf dem Opernball - sieht eine andere mit genau dem gleichen Kleid - eine Katastrophe vielleicht für sie oder war es doch nur ein schmunzelndes Lächeln über den gleich guten Geschmack?
Soldaten tragen
Tarnanzüge – sie sind Pflicht um im Kampf vom Feind nicht als Individuum wahrgenommen zu werden,
da ist Gleich sein Pflicht.
Im Alltag und bei allen Gelegenheiten bemühen wir uns sehr uns vom anderen zu
unterscheiden .
Egal wie alt wir sind und egal wie wir aussehen, sind wir einzigartig und unverwechselbar oder nicht. (?)
Das ist im Übrigen auch in den Blogs so, wie auch in der Überschrift hier - um auf das Thema des letzten Beitrags zurückzukommen.
Das ist im Übrigen auch in den Blogs so, wie auch in der Überschrift hier - um auf das Thema des letzten Beitrags zurückzukommen.
Gedanken über `s erkennen und gleich sein. © Angelface
Liebe Angel, ich denke Du meinst den Wiedererkennungswert zu Deinem vorigen Thema. Wir sind alle einzigartig und individuell keine Frage, das ist so!! Daran sind wir zu erkennen.Ich bin ich und du bist du, darüber schrieb ich schon Gedichte . Wehe es tanzt einer aus der Reihe, schon entsteht ein anderes Bild.Ich habe zum Beispiel meinen Haeder kaum gewechselt um wieder erkannt zu werden und der Name ist eh geblieben. Nun tat ich es mal und änderte das Design und schon fällt es auf. Deshalb ändert sich ja nichts an dem Inhalt.
AntwortenLöschenEs gibt Menschen, habe ich festgestellt, die mit Neuerungen nicht zu recht kommen und Zeit brauchen sich daran zu gewöhnen.Ich denke wir sind mit Sinnen ausgestattet, die uns erleichtern etwas zu erkennen. Dazu gehört ja auch das Ortsgedächtnis, nicht nur Mensch und Tier. Egal ob rot oder blau, ich ziehe an was mir gefällt, auch wenn ich mich in der Farbe nicht unterscheide, aber im Charakter.
Ein schönes Thema,darüber lässt sich diskutieren, aber leider weniger hier.
Liebe Grüsse in die Wochenmitte, Klärchen
Zufällig habe ich neues Bildchen nun auch gesehen, sonst schaue und lese ich nämlich nur einmal. Bei Dir wird ja auch meistens später freigeschaltet und antworten kann man ja auch privat...gell!
AntwortenLöschentja - was ist oberfläche - was lüge - was wahrheit????
AntwortenLöschensind die klamotten nur show - oder ist der schönheitsoperierte körper die nackte wahrheit?
ich denke es ist komplex. nicht schwarz oder weiss, nicht eindeutig JA und nicht nur NEIN......
jedenfalls können wir NICHT NICHTS AUSSAGEN - jede geste, jede klamotte, jedes unserer möbel und jede "nichtfrisur" sagt etwas aus - und ist oft näher dran an der wahrheit als die bewusst ausgesprochenen worte :-D
zum dechiffrieren braucht es aber mehr als nur 1 und 000 :-D
frühlingsgrüsse! xxxxx