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Mittwoch, 8. August 2018

ein Augenblick Stille



 Das Licht
taucht aus den Hügeln auf
rosenrot zart wie ein schwebender Engel
der Himmel verändert sich
jeden Augenblick ein Blick
und dieser
kommt nie zurück

Die Windräder am Himmel
lautlos ist nichts zu hören
wenn, dann nur ein leises Rauschen
Sie drehen sich wie Geister
lautlos still

Wenn der Morgen erwacht
Ist es märchenhaft schön
Selbst der Wind flüstert
nur leise
seine Weise
                                   Am Himmel tauchen
                                    Kumuluswolken auf
                                    sie scheinen noch taumelnd
                                     träumend zu fliegen
                                        auf ihrer Reise
Die Welt ist morgens
 so märchenhaft still
keiner ist böse
Weil er es will
                    Wenn die Sonne erwacht
                          zeigt der Himmel
                        uns Schneeberge
                     sie tauchen  wie  kleine Geister
                          aus den Wipfeln der Bäume
                         nur für den Augenblick
                                                   Stille
Wenn die Welt am Himmel
 leise gähnend erwacht
wir mit ihr
sieht sie
 unsere Träume
ich mag diesen Morgen
so unschuldig weiß und zart
So  wie er ist
                                                              ich sehe in ihm
                                                                      meine Träume
ehe ich in ihn in die welt gehe - bin ich kaum wach - denn ich träume...
diese Stille - würde ich gerne mit Horst Lux dem Dichterfürst und Poeten
t e i l e n..
seine Gedichte und Gedanken sind  mir so nah
wie der Himmel mit seinen Sternen...

        
Klärchen - kommst du mit - fliegen....?
                                                               © Angelface

5 Kommentare:

  1. hachzzzzz******
    guten morgen - schöne dichterin!!
    xxxxx

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  2. Ich sehe sie vor mir: Die Cumulus-Wolken, die Windräder der Energieparks.
    "Die Welt ist morgens so märchenhaft still ..."
    Das kenne ich, diese poetische Stille, morgens, wenn die Welt noch nicht ganz erwacht ist und ihre lauten Rufe noch unhörbar sind,
    Für mich ist das die schönste Zeit des Tages manchmal, wenn es mich lockt, nehme ich das Rad und radle durch das Land, allein, die Gedanken haben dann Freiheit ...

    Mit den Wolken fliegen, ziellos, das wäre der Traum der Träume.
    Danke für diesen Text, er hat mich wieder inspiriert!
    Mal sehne, was dabei herauskommt!


    Ich grüße Dich in den Morgen hinein -
    Horst

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  3. Natürlich komme ich mit und wir fliegen zu Horst und radeln mit ihm in den Morgen, wie auch immer, oder träumen in Wolken.
    Da hast Du ja schöne Wolken erwischt und mal ein Himmelsgesicht,das gefällt mir!
    Liebe Grüße, klärchen

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  4. Dabei dachte ich in Hessen gab es ein Riesengewitter, das sind wohl die Vorboten gewesen oder Nebeneffekte, jedenfalls schön, sowas hatte ich auch mal vorm Objektiv...

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  5. sie freun mich!!! Eure Kommentare...
    liebe Grüße Angelface....

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