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Montag, 2. Januar 2017

ein neues Jahr, möge es gut zu uns und den Tieren sein

                                            am 1. Tag des neuen Jahres fiel auch der erste Schnee...
                                                     dicht umkränzt er Büsche und Bäume
                                                        zarte Schneeflöckchen setzen sich nieder und
                                                        nebeln den Himmel ein
                                                        die Natur ist stark, sie setzt sich durch
                                                                Alles Gute für das neue Jahr
                                                      uns und allen anderen

                                                                das neu geboren uns umfängt
                                                                                *
                                                                wir sind so alt wie es
                                                                wenn wir an die Welt glauben
                                                                 die Hoffnung nie aufgeben
                                                                 dass Kriege schwinden
                                                        die  Menschen an Seele und Geist gesunden
                                                                                      *
                                                        in den kristallklaren Sternenhimmel habe ich den                                                                                      Sternschnuppen all meine guten Wünsche mitgegeben
                                                     und hoffe sie werden Euch erreichen.
                                                              damals wie heute
                                                             wollte ich die Welt retten
                                                            vor allem die Kinder und habe mir
                                                     fest vorgenommen weiterhin alle Hilfbedürftige
                                                        zu unterstützen - wenn ich es kann
                                             denn Kriegsflüchtlinge - Heimatlose und Waisen gab es schon immer...
                                                  dennoch frage ich mich heute oft
                                       was ist aus all unseren Plänen, guten Vorsätzen und Wünschen geworden..
                                               haben wir wirklich erreicht was wir wollten?
                                                                                   
1 Jahr lang
Hausmutter für 15 Kinder
mein PLan  und Wunsch war Africa
ein Jugendhaus
die Alternative
in der ich lernte LIEBE zu leben

unsere geheimsten Wünsche erzählen wir niemals anderen
oder erst dann wenn wir wissen
sie werden nie Wirklichkeit werden.

                                                                       @ Angelface

8 Kommentare:

  1. Liebe Angel,
    ich wünsche dir von Herzen ein gutes, glückliches neues Jahr und danke dir für deine treuen Besuche in meinem Blog. Ich finde es sehr schön, dass wir uns nach dieser langen Zeit noch nicht verloren haben. Es waren die ersten Schritte im Internet, als wir uns begegnet sind. Lange ist es her!
    Alles Liebe und Gute dir und ganz herzliche Grüße
    deine Gina

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    1. liebe Gina huhu woo steckst du denn meine Liebe...?
      immer noch unterwegs::.? auf jeden Fall lieb, sehr lieb dass du liest und schreibst, ich danke dir sehr. Hoffe mit all dem was dich erwartet kommst du gut klar, meine besten Wünsche dazu begleiten dich...und dir ein gutes schönes gesundes neues Jahr!!...herzlichst Angel..

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  2. Liebes Angel, die Welt retten ist ein guter Vorsatz, nur leider kann das niemand und heute bestimmt nicht. Kinder unterstützen mit Spenden ist eine gute Sache. Ich unterstütze die Krebshilfe für Kinder. Da weiß ich wo es landet.Da warst Du aber eine junge Tagesmutter in der Ausbildung, in den sozialen Berufen gehörte es dazu. Heute geht das nicht mehr so einfach.Die Mütter im Müttergenesungswerk sind vollzeitbeschäftigt Tag und Nacht für Waisenkinder da.Wohnen ja auch dort mit ihren Männern.
    Ich hatte in meiner Ausbildung 4 Jungen, das war nicht leicht, aber sie hatten ein Zuhause, das machte die Sache einfacher.
    Nun ist man zu alt dazu und betüdelt die Enkelkinder als gute Oma.
    Die Flüchtlinge leben ganz anders und da erreicht man nur gemeinsam etwas, bei uns ist alles gut organisiert,wer möchte kann sich einbringen.
    Auf ein neues spannendes Jahr mit vielen Überraschungen die bestimmt auf uns warten. Packen wir`s an,alles Liebe, Klärchen

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    1. Liebes Klärchen, ein klein wenig irrst du was mein Jahr dort anging, ich wohnte auch dort, Tag und Nacht, es war mein Zuhause mit den Kindern denen ich dies als "Mutti" gab. Einkaufen, Kochen,Schularbeiten machen, waschen,putzen für sie sorgen als wäre ich die Echte für sie, die die ihrige verloren hatten!
      eine wunderschöne Arbeit die ich nie vergessen habe.
      Ansatzweise knn man dies auch im Flüchtlingsheim hier (auch heute) noch tun, Sprache beibringen + versorgen.
      Mit Spenden "allein" ist niemand geholfen. Tatkräftige Hilfe( egal in welcher Form ) ist auf jeden Fall besser um auch die richtigen zu erreichen!°
      Organisatorisch - gut wenn das alles nahtlos bei EUch klappt, das würde man sich oft wünschen.
      auf ein neues und spannendes Jahr...ja...das wünsche ich mir auch...
      herzlichst Angel...

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  3. Das war schon allerhand 15 Kinder in so jungen Jahren. Heute gibt es sie in SOS Kinderdörfern mit 6 Kindern in einer Gruppe, ausgebildete Erzieherinnen und auch schon ein wenig älter als Dorfmutter. Eine tolle Leistung die Du da erbracht hast. 15 Kinder hat heute eine normale Mutter ja nicht, und mit 10 Kindern ist es schon eine Leistung.Das Jahr hast Du bestimmt viel gelernt, ganz sicher das organisieren.ich hoffe doch Du warst nicht allein, kann ich mir nicht denken. damals gab es aber auch in den 60igern noch viele Waisenkinder.
    Habe mal nachgelesen und finde es sehr interessant, die Dörfer gibt es immer noch, gegründet von Albert Schweizer, ein Großer.
    Liebe Grüße zu Dir, Klärchen

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    1. Albert Schweitzer war mein großes Vorbild, mein PLan nach Lambarene zu gehen, leider durfte ich nicht, war zu jung.
      So werden manche Träume eben nicht wahr.
      ich bedaure es noch heute.

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  4. Eine große Leistung, die du da vollbracht hast.
    Lambarene ... da haben wir ja was gemeinsam. Auch ich dachte mal darüber nach, als Kikraschwester für die Armen dieser Welt dazusein. Das Leben wirft einem allerdings oftmals andere Brocken zu und ich bin in örtlichen Gefilden geblieben.
    Wie anders wäre unser Leben verlaufen, hätten wir die Jugendträume gelebt!!!
    Ich ziehe den Hut vor deiner Leistung ...
    Grüßle von der sissi

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  5. naja, eher ne Mütze, die steht dir doch besser liebe Sissi:_)lässt sich auch besser damit winken:-)lacht.
    Ahaaaaaaaaaaaaa?! Gemeinsamkeiten, sieste - erst wenn man mal drüber spricht - entdeckt man sie.
    Dass das Leben einem auch mal Brocken, Steine und allerhand unnütze ERfahrungen zuwirft die verhindern das zu tun was man eigentlich ursprünglich wollte, ist hinlänglich bekannt, dann gilt es ausweichen um auf anderen Wegen dahin zu kommen wo man gerne ist...philosophische Gedanken genug?...:_)
    schoön, dass du auch hier kommentiert hast und wer weiss wo wir heute säßen wenn vieles anders gelaufen wäre. Z.B. würden WIR uns vielleicht nicht mal kennen?...na das wäre aber mehr als nur schade!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Grüße in deinen Tag...

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Vielen Dank für Euer bisheriges, sehr reges Lesen bei mir, für eure Besuche und das Interesse an meinen Beiträgen.
Lieben Gruß, bleibt gesund und Adieu, > bis zum nächsten lesen.. @ Angelface