DAS LEBEN IST NICHT IMMER EITEL sONNENSCHEIN; MANCHMAL; JA- MANCHMAL WIRD ES TRÜB:
Nichts zu erwarten ist immer noch besser, als
enttäuscht zu werden
doch enttäuscht kann man nur werden wenn man in Menschen Erwartungen setzt. Doch ist Mitmenschlichkeit und Respekt untereinander im weitesten Sinne unmodern und unbequem geworden?
Oder warum findet es anscheinend immer weniger statt?
doch enttäuscht kann man nur werden wenn man in Menschen Erwartungen setzt. Doch ist Mitmenschlichkeit und Respekt untereinander im weitesten Sinne unmodern und unbequem geworden?
Oder warum findet es anscheinend immer weniger statt?
Menschen die das Gleiche
wie ich - ähnlich empfinden, die Fähigkeit und das Interesse sich in die
Gefühlswelt des Gegenübers hineinzuversetzen, die mag ich sehr, es ist angenehm
mit ihnen umzugehen und sich auszutauschen. Es macht gegenseitige Freude und
bereichert sehr.
Menschen hingegen, die rücksichtslos, egoistisch nur an sich denken, nur den Spassfaktor des Lebens suchen und sich über die Gefühlswelt anderer kaltschnäuzig und gleichgültig hinwegsetzen, sich vor Verantwortung und Mitmenschlichkeit drücken, die scheinen mit sich ebenso ein Problem zu haben wie ich mit ihnen. Das Problem, wenn sie es denn als eines empfinden, geht mich und andere nichts an, es gehört allein zu ihnen.
Ich denke, zum eigenen inneren Frieden sollte man sie meiden um sich nicht selbst zu schaden. Sich von ihnen eher fern halten.
Egoismus und reines ICH- und ausschließlich an sich denken. Eine HALTUNG die vielen heutzutage eigen ist. Diese Erfahrung macht man leider im Laufe seines Lebens oft und begegnet ihr immer wieder. Leider gerade dort wo man sie nicht erwartet.
Menschen hingegen, die rücksichtslos, egoistisch nur an sich denken, nur den Spassfaktor des Lebens suchen und sich über die Gefühlswelt anderer kaltschnäuzig und gleichgültig hinwegsetzen, sich vor Verantwortung und Mitmenschlichkeit drücken, die scheinen mit sich ebenso ein Problem zu haben wie ich mit ihnen. Das Problem, wenn sie es denn als eines empfinden, geht mich und andere nichts an, es gehört allein zu ihnen.
Ich denke, zum eigenen inneren Frieden sollte man sie meiden um sich nicht selbst zu schaden. Sich von ihnen eher fern halten.
Egoismus und reines ICH- und ausschließlich an sich denken. Eine HALTUNG die vielen heutzutage eigen ist. Diese Erfahrung macht man leider im Laufe seines Lebens oft und begegnet ihr immer wieder. Leider gerade dort wo man sie nicht erwartet.
Herzlosigkeit – Gedankenlosigkeit – Berechnung und deren Einsatz wann es gerade passt, Eigennutz und Egoismus sind keine schönen Eigenschaften, sie gehören für mich in die Kategorie Feigheit, es sind , bestimmte Schwächen", die andere, die sich mit einem solchen Menschen verbunden fühlen, unter Umständen, schmerzen.
Es ist nicht alles Gold was glänzt, auch wenn es in bestimmten
Zeiten sehr laut funkelt sollte man sich nicht davon täuschen lassen, dass GOLD kalt und letztendlich nicht mehr als nur ein Zahlungsmittel ist. Man sollte nicht nur sich selbst, sondern auch andere wertschätzen, dann ist das Leben für beide Seiten sicherlich leichter.
Auf dem letzten Weg kann man nur sich selbst und seine eigenen Werte mitnehmen und kein noch so funkelndes Gold der Erde kann Mitmenschlichkeit und Gefühl ersetzen. Doch ich sehe schon, ich sollte das Verhalten anderer weder persönlich sehen, sondern es gelassener und für mich - als ihr persönliches Eigentum betrachten. Den Menschen so nehmen, wie er ist.
Auf dem letzten Weg kann man nur sich selbst und seine eigenen Werte mitnehmen und kein noch so funkelndes Gold der Erde kann Mitmenschlichkeit und Gefühl ersetzen. Doch ich sehe schon, ich sollte das Verhalten anderer weder persönlich sehen, sondern es gelassener und für mich - als ihr persönliches Eigentum betrachten. Den Menschen so nehmen, wie er ist.
© Angelface.......................eine Seite, die mir empfohlen wurde, lese ich seitdem immer wieder gerne.
http://mymonk.de/bauchgefuehl/
......... Juni 2016
http://mymonk.de/bauchgefuehl/
......... Juni 2016
Ja, es gibt Menschen, mit denen kommt man nicht gut zurecht. Doch vielleicht ist es genau diese Art, die sie mitgebracht haben in dieses Leben, um daraus zu lernen und für sich Schlüsse zu ziehen. Ich denke, es wird in jedem Fall seinen Grund haben, dass wir alle unterschiedlich sind in unserem Empfinden und auch charakterlich. Wie gut, dass man sich - zumindest häufig - die Menschen aussuchen kann, mit denen man zu tun haben möchte. Schwieriger wird es da schon, wenn die Menschen mit einem solchen Charakter zur eigenen Familie gehören. Sie so lassen wie sie sind ist sicher das Beste, was man tun kann. --- Ich wünsche dir einen glücklichen Tag und die Menschen an deiner Seite, die du gerne um dich hast! LG Martina
AntwortenLöschenLiebes Klärchen, dein Kommentar zu diesem Thema liess sich leider - keine Ahnung warum - nicht veröffentlichen, so habe ich es hier übernommen und setze ihn ein:
AntwortenLöschenKlärchen:
marie claire hat einen neuen Kommentar zu deinem Post "wir kommen und gehen so wie wir wurden" hinterlassen:
Liebe Angel, dass hast du nun gerade aus dem Herzen geschrieben und es hilft sicher auch wenn man traurig ist und ein Tier bis zum Ende begleitet hat, zumindest sein Frauchen die das Leben mit dem Hund geteilt hat.
Leider haben unser Freunde nicht so ein langes Leben und man muss sich damit auseinandersetzen wenn man sie verliert. Es ist immer wieder schwerzhaft in dem Augenblick, aber auch tröstlich, wenn sie ein schönes Leben hatten und liebevoll in Erinnerung bleiben. Mir steht es auch noch 2 mal mal bevor und ich möchte nicht wissen wann.
Ich habe ja schon einige Gefährten verloren die über die Regenbogenbrücke gegangen sind. Dort spielen sie mit anderen Tieren auf der Wiese, ein schöner Gedanke.
Liebe Grüße, Klärchen
ich danke Euch zu Euren beiden gedanken, war schon doch sehr gespannt was andere zu diesem Thema äußern...
ein herzliches DANKE Euch beiden...
Angel
Das hast du sehr gut gesagt, liebe Angel!
AntwortenLöschenJa, leider gibt es „solche und solche“ Menschen, und ich denke manchmal, die „solchen“ (also die egoistischen, kaltschnäuzigen) werden mehr. Hat zum Teil wohl mit den immer kleiner werdenden Familien zu tun, da muss von Kindheit an weniger geteilt werden, und selbst wenn meine Generation oder die davor vl. nicht von Kindheit an schon „alles“ hatte, hat auch den meisten „Kindern dieser Zeit“ nicht viel gefehlt. Was fehlte, konnte man sich in Wirtschaftswunderzeiten und danach erwerben – mit ordentlicher Ellenbogentechnik ging das noch besser. Erfolg und Besitz bekamen einen immer höheren Stellenwert. Und so sind Werte wie Rücksichtnahme und Teilenkönnen, Nachgeben, Verantwortung und Mitmenschlichkeit bei vielen in den Hintergrund gerückt. Aber zum Glück ist das niemals bei ALLEN so, es gibt immer Menschen, die sich einfühlen können, und so müssen wir halt die Spreu vom Weizen trennen, dann halten sich auch die Enttäuschungen in Grenzen…
Ganz liebe Rostrosengrüße
Traude
http://rostrose.blogspot.co.at/2016/06/a-new-life-6-zwischenbilanz.html
Liebe Angel,
AntwortenLöschenich habe dieen Text zweimal gelesen. Er birgt soviele Wahrheiten in sich. Du schreibst mir aus dem Herzen.
Mit zunehmendem Alter werden wir auch weiser und denken über viele Dinge anders, lassen einiges an uns abprallen.
Einen gemütlichen Mittwochabend wünscht dir
Irmi