Guter Mensch, schlechter Mensch, anderer Mensch, es sagt
sich so leicht wie man charakterisiert.
Es ist doch immer wieder erstaunlich, auf welche
unterschiedlichen Menschentypen und Charaktere man im Laufe des Lebens trifft
und blickt, der Mensch, das unbekannte Wesen.
Da ist das eine.
Starr und unbeweglich ohne erkennbare Emotionen, unflexibel, beherrscht und vor allem diszipliniert erlebt es sein Leben ohne scheinbar tiefes Gefühl. Das arme Menschlein sagst du dir, wie muss es doch einsam sein, allein. Sicher hat es in seinem Leben nie tiefe Liebe am eigenen Leib erfahren, wurde nicht genügend beachtet, kann sie damit auch nicht weitergeben, sich selbst nicht lieben.
Sicher wurde es als Kind nie in den Arm genommen, gestreichelt, liebkost, wurde ihm nie zugehört, vielleicht wurde es sogar misshandelt. Was wird aus so einem Menschen?
Starr und unbeweglich ohne erkennbare Emotionen, unflexibel, beherrscht und vor allem diszipliniert erlebt es sein Leben ohne scheinbar tiefes Gefühl. Das arme Menschlein sagst du dir, wie muss es doch einsam sein, allein. Sicher hat es in seinem Leben nie tiefe Liebe am eigenen Leib erfahren, wurde nicht genügend beachtet, kann sie damit auch nicht weitergeben, sich selbst nicht lieben.
Sicher wurde es als Kind nie in den Arm genommen, gestreichelt, liebkost, wurde ihm nie zugehört, vielleicht wurde es sogar misshandelt. Was wird aus so einem Menschen?
Ein Eremit - ein
Einsiedler - vielleicht ein Philosoph und Denker? Männlich/weiblich,
das Geschlecht spielt nur untergeordnet eine Rolle. Ein Wesen, das eventuell verschroben auf andere
komisch wirkt? Wie lebt es sein weiteres Leben, bis auch dies seinem unwiderruflichem Ende zustrebt? Kann es jemals
richtig glücklich sein, einem anderen etwas geben? Es scheint fast so, als würde es
Gemeinschaft, Liebe, Kommunikation, eigene Bedürfnisse, Freude und Freunde, entspannt sein, fröhliches Lachen, Emotionen und Gefühle nicht zu brauchen. Zielstrebig
scheint dieses Wesen geradezu magisch auf innere Einsamkeit und Isolation zuzusteuern.
Wer es kennt, fragt sich: Ist es mit seinem Leben zufrieden in der Annahme andere Menschen nicht zu brauchen? Steckt dahinter eine tiefe Depression?
Wer es kennt, fragt sich: Ist es mit seinem Leben zufrieden in der Annahme andere Menschen nicht zu brauchen? Steckt dahinter eine tiefe Depression?
Dann ist da das andere Wesen Mensch. Gegensätzlich.
Impulsiv und lebensfroh, temperamentvoll und von vielen
Emotionen geradezu aufgeladen, gesteuert als ein Bauchmensch mit Herz scheint es für viele andere immer auf der
Sonnenseite des Lebens zu stehen. Es scheint für andere erkennbar zufrieden zu sein, mit sich,
den anderen auf der Welt. Es liebt wild
und ungestüm, aus übervollem Herzen. Es hadert aber auch mit seinem Schicksal,
bemitleidet und leidet mit anderen, ist ebenso schnell traurig wie euphorisch
entzückt. Eher ein Temperamentsbolzen der auch andere beglückt mit seinem
Frohsinn, seiner Heiterkeit. So ein Mensch kann für andere, die Ruhe suchen, ausgesprochen
anstrengend sein.
Doch es ist kein Garant damit ein besserer Mensch zu sein, es
zeigt sich nur seiner Umgebung anders.
Mitfühlend, kommunikativ, lebendig, hilfsbereit, viel für
andere da sprüht es vor Leben.
Doch verbirgt sich
dahinter nicht ebensoviel Traurigkeit, und Verlassenheit?
Hat dieses Wesen nicht auch nur eine Maske nach außen auf?
Zu wem fühlen wir uns am meisten hingezogen, wen lehnen wir eher ab?
Zu wem fühlen wir uns am meisten hingezogen, wen lehnen wir eher ab?
Dann gibt es da unter vielen anderen Menschen - Typen noch den intelligenten, fröhlichen, den dummen, bauernschlauen, den klugen Menschen. Auch den missgünstigen, neiderfüllten,
habgierigen Menschen.
Zudem den, der immer alles haben muss, der immer dabei sein muss, wenn etwas passiert. Der sich immer und überall in den Vordergrund drängt, Publikum braucht, im Mittelpunkt stehen will. Der nie zufrieden ist mit dem was er hat. Dem nie etwas recht ist, der immer verändern muss, immer auf der Suche nach anderem Schöneren ist, der ewig Unzufriedene, der mit sich selbst sehr zufrieden ist. Der Egoistische, Streitsüchtige, Kämpferische der das Leben und andere steuern und beeinflussen will.
Zudem den, der immer alles haben muss, der immer dabei sein muss, wenn etwas passiert. Der sich immer und überall in den Vordergrund drängt, Publikum braucht, im Mittelpunkt stehen will. Der nie zufrieden ist mit dem was er hat. Dem nie etwas recht ist, der immer verändern muss, immer auf der Suche nach anderem Schöneren ist, der ewig Unzufriedene, der mit sich selbst sehr zufrieden ist. Der Egoistische, Streitsüchtige, Kämpferische der das Leben und andere steuern und beeinflussen will.
Ist er als Typus Mensch je zufrieden?
Den Gutgläubigen, Naiven gibt es und noch viele viele andere.
Den normalen Unauffälligen, an dem andere vielleicht schnell vorrüber gehen, ihn kaum bemerken, der sein Leben lang unauffällig und vielem angepasst bleibt.
Den Gutgläubigen, Naiven gibt es und noch viele viele andere.
Den normalen Unauffälligen, an dem andere vielleicht schnell vorrüber gehen, ihn kaum bemerken, der sein Leben lang unauffällig und vielem angepasst bleibt.
Sind es die Sternzeichen die unser Leben beeinflussen und
steuern, sind es die Gene die den Typ Mensch in uns festlegen, ist es das
anerzogene von den Eltern geprägte Vorbild das uns prägt, leitet und auszeichnet? Die ewige
Frage woher kommt der Mensch und wie entwickelt er sich wohin - und vor allen Dingen weiter, bleibt ( für mich - ) bestehen.
Der Mensch der sein Innerstes gefunden hat, der friedfertig
mit sich und anderen Wesen ist, gut zu sich und anderen, der niemandem mit Absicht schaden will, den wird man sich wohl bauen und basteln müssen.
Den - ohne Fehler und Macken, wie der erste Mensch der erschaffen wurde, sich zum eigenständigen denkenden Wesen entwickelt hat, der aus eigenen Fehlern und Fehlverhalten lernt und sich freiwillig und gerne ändert, der steckt in uns allen, kommt aber manchmal nicht aus sich heraus..
Den - ohne Fehler und Macken, wie der erste Mensch der erschaffen wurde, sich zum eigenständigen denkenden Wesen entwickelt hat, der aus eigenen Fehlern und Fehlverhalten lernt und sich freiwillig und gerne ändert, der steckt in uns allen, kommt aber manchmal nicht aus sich heraus..
Der Mensch, er ist und bleibt - das unbekannte, nie richtig erkannte Wesen.
...solche Themen sind und bleiben für mich wichtig, über sie nachzudenken und zu kommentieren, wie der Dichterfürst sie schrieb..
http://wildgooseman.blogspot.de/2015/03/das-problem.html?showComment=1427820681589#c4123229353624773632
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© Angelface
auch auf dieser Seite ist einiges an spannendem, unterhaltsamen Büchern und Texten zu finden, Katzengeschichten, Thema zur Sterbehilfe, Gedanken über Unmögliches, Trauriges, Verse, Gedichtbände, Kurzgeschichten, Gedanken und vieles mehr, auf: . http://www.bookrix.de/-angelface/
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